Bist du bereit für den Job deines Lebens?
In der Firma deines Vaters sollst du den Laufburschen spielen und in jeder Abteilung aushelfen; Wirst du es schaffen der Firma von Nutzen zu sein und deinen Vater stolz zu machen?
Ach und mach dir keinen Kopf wegen ein paar Sachschäden, hast ja Papi am Start; Papi regelt schon!

Konsole: Nintendo Switch

Autor: Phil-kun

Inhaltsverzeichnis:

Handlung:
Zerstören oder Planen?

Ein neuer Arbeitstag bricht an und damit dein allererster Arbeitstag deines Lebens, jedoch bist du überhaupt nicht nervös, warum nur? Ganz klar, du fängst schließlich in der Firma deines Vaters an und musst dich um keine Konsequenzen sorgen, welche durch etwaige Fehltritte oder so aufkommen könnten. Dein Vater möchte, dass du dich innerhalb der Firma nützlich machst du gewährt dir je nach deinen Erfolgen immer mehr Zugang zu den restlichen Abteilungen der Firma. Zu Beginn fängst du erst einmal in der Finanzabteilung an, doch bald sollst du auch im Lager, in der Produktion, im Marketing und neben weiteren Abteilungen vielleicht sogar in der Forschung aushelfen.

Es gibt jede Menge innerhalb der Firma zu entdecken und zu meistern. Doch wie wirst du die bevorstehenden Aufgaben meistern? Gelingt es dir alles so schnell wie möglich zu erledigen ohne Rücksicht auf diverse Schäden? Oder gehst du mit Köpfchen an die Sache an und planst lieber deine Taten gewissenhaft und minimierst so den Schaden, den du anrichten wirst?

Es liegt ganz bei dir wie du an deine Arbeit ran gehst, so oder so wirst du einen guten Job in den Augen deines Vaters hinlegen!

Ob du bald im Penthouse als Geschäftsführer die Füße hochlegen kannst?

Gameplay:
Chaos/Ordnung im Büro!

Dein Ziel als neu angestellter Arbeitnehmer hier könnte ferner von der Realität nicht sein; anstatt um zu Gewinnen alles richtig machen zu müssen, gewinnt man hier auch mit möglichst vielen Fehler bzw. dem größtmöglichen Chaos. Die Rechnungen bezahlt dann schon der liebe Vater; obwohl einige Szenerien bezüglich korrupter Unternehmen dieses Ziel nicht so unrealistisch wirken lassen als es auf den ersten Blick scheint, aber ich schweife ab; Good Job! ist vom Grund auf ein Puzzle-Spiel mit reichlich Action, wenn nicht sogar Zerstörungs-Elementen.

Für das Meistern des Spiels ist es, wie gesagt, nicht unbedingt nötig die Rätsel und Puzzle so ordentlich und genau wie möglich zu lösen. Auch destruktive Lösungen sind erwünscht, jedoch lässt sich die beste Wertung pro Level meist leichter erringen, wenn man den ordentlichen Weg wählt.

Ein jedes Level hat drei Bewertungskriterien am Ende des Levels, welche wiederum deine Wertung bei dem Level bestimmen. Diese drei Kriterien sind wie folgt:

Zeit

Einfach. Je schneller du das Level meisterst desto besser die Wertung. Einfach erklärt, aber mit Abstand das schwierigste Kriterium, da man hier das Spiel quasi „Speedrunnen“ muss, was wie viele wissen, wesentlich mehr Können verlangt, als es auf den ersten Blick vermuten lässt. (Kleiner Tipp: Hier regiert das Chaos!)

Beschädigte Objekte

Je mehr Objekte du beschädigst desto geringer wird diese Wertung. Ein Durchlaufen des Levels ohne auch nur ein Objekt zu beschädigen bietet dir hier die höchste Wertung.

Sachschaden

Hier geht’s ins Geld. Je höher der insgesamte Sachschaden ist, den du innerhalb des Levels angerichtet hast, desto geringer wird die Wertung. Beendest du das Level ohne Sachschaden, also ohne auch nur ein Objekt zerstört zu haben, dann kriegst du auch hier die höchste Wertung.

Die Wertung in den Kriterien geht von F bis A und anschließend S, wobei S die beste Wertung ist und F die schlechteste. Das Level erhält als Abschlusswertung jedoch immer die höchste Wertung, die eine dieser drei Kriterien erhielt. Schließt mal also ein Level mit z.B. einer S Wertung in der Kategorie Zeit ab und D bzw. C in Beschädigte Objekte bzw. Sachschaden, dann ist die abschließende Wertung des Levels S. Dies ermöglicht es dem Spieler relativ einfach zwischen den möglichen Abschlussvarianten zu wählen, wobei meines Erachtens der ordentliche Weg meist einfacher sein wird, da man hier nicht auf die Zeit schauen muss.

Steuerung: Wacklig auf den Beinen!

Worauf man jedoch schauen muss ist seine Steuerung, die glücklicherweise sehr simpel ist. Man steuert seinen Herrscher des Chaos bzw. Wächter der Ordnung, ein 3D-Strichmännchen, in der 3D-Vogelperspektive, wobei man ihn immer ein wenig von der Seite begutachtet. Die Kamera ist dabei fix und kann vom Spieler nur durch das Bewegen des Männchens bewegt werden. Man kann sich in alle möglichen Himmelsrichtungen bewegen auch ein kleiner Sprung ist möglich, doch dieser lässt auf die Faulheit des Protagonisten schließen, denn mehr als dreißig Zentimeter kommt er nicht vom Boden weg.

Als Steuerungsmöglichkeit bleibt dir schließlich noch die Aktionstaste, mit der du grundsätzlich Objekte manipulieren kannst. So kannst du z.B. Kaffeetassen aufheben und wieder fallen lassen bzw. sie geordnet auf einem Tisch platzieren, andernfalls würdest du den Kaffee auf dem Boden ausschütten, oder auch Scanner wie Rollschränke ziehen, um sie an den richtigen Ort zu stellen. Auch lassen sich Kabel von der Wand ziehen, um z.B. elektronische Geräte wie Scanner oder einen Beamer, so wie es im ersten Level notwendig ist, einzuschalten. Wie man nun aus einem Beamer und einem Kabel eine vernünftige Schleuder mit Beamer als Munition macht, um Wände einzureißen im Büro, erkläre ich später unter Welt. Manch komplexere Gegenstände wie ein Bodenreiniger, Gabelstapler, Greifarm oder Wasserschlauch benötigen weitere Tasten zur Steuerung, doch diese werden jederzeit bei Benutzung des jeweiligen Gegenstands eingeblendet.

Welt: Mach was du willst!

Man kann also mit den Objekten interagieren, sie aufheben, schieben oder gar fallen lassen. Da gehört auch das Benutzen der Objekte dazu. Und dies ist natürlich für das Meistern der Level notwendig. Mit einem Feuerlöscher lassen sich nämlich Objekte leicht wegpusten und, warum auch immer, Wasser bzw. Pfützen am Boden einfrieren, um den Boden glatt und rutschig zu machen. Ein rutschiger Boden ist zwar nervig, wenn man über ihn laufen möchte, aber er bietet aufgrund seiner reibungsarmen Natur den perfekten Untergrund, um besonders schwere Objekte zu bewegen bzw. Objekte mit wesentlich größerer Geschwindigkeit über den eingefrorenen Boden zu schieben/schießen. Die bereits erwähnte „Beamer-Schleuder“ profitiert hiervon natürlich enorm.

Wie in einer guten Dokumentation bzw. Arbeitsanweisung illustriert das obige Bild diese Technik. Eine Beamer-Schleuder besteht demnach nun aus vier wesentlichen Komponenten: Einen Beamer, einer Steckdose, einem Stromkabel und einem Arbeiter (du).

Indem das man ein Stromkabel an einer Steckdose in der Nähe anschließt; optimaler Weise befindet sich diese Steckdose parallel bzw. in Blickrichtung zur Steckdose, sodass eine möglichst geradlinige Verbindung ohne Hindernisse dazwischen möglich ist. Anschließend platziert man das zu schießende Objekt, in diesem Fall ein grüner Beamer, vor dem gespannten Kabel und zieht es nach hinten, sodass das Kabel gespannt wird. Ein markanter roter Pfeil gibt im Spiel dann noch die Richtung an und das Loslassen der Aktionstaste lässt die Fracht nach vorne katapultieren. Eine Technik, die nicht nur oft im Spiel benötigt wird, sondern eben mit einem eingefrorenen Boden immens verbessert werden kann, wenn man eben den zerstörerischen Weg gehen möchte.

Dies ist nur eine der zahlreichen Möglichkeiten, die man hier als Spieler hat, die im Arbeitsbereich/Levelbereich befindlichen Objekte zu nutzen, um das Level zu meistern. Als Ziel gibt es in jedem Level eine andere Aufgabe. So muss man eben im ersten Level dafür sorgen das ein Beamer im richtigen Besprechungszimmer angeschlossen wird, aber es gibt hier zahlreiche Varianten, die sich in die folgenden Kategorien unterteilen lassen:

Befördere ein oder mehrere Objekte

Ein klassischer Job für einen Laufburschen wie dich also. Hierbei musst du bestimmte Objekte, seien es Kisten oder gar Mitarbeiter, zu einem bestimmten Platz befördern, dabei gibt es meist mehrere Objekte, die zu ihren teils unterschiedlichen Zielorten gebracht werden müssen. Um die Sache einfacher zu machen, werden die Objekte leicht verständlich mit markanten Farben ausgestattet, sodass man sofort weis welches Objekt zu welchem farblich passenden Ort gehört. Dies trifft übrigens auf die meisten der Ziel-relevanten Objekte zu.

Hilf den Mitarbeitern

Sei es einen neuen Beamer anzustecken oder gar gleich ein ganzes Großraumbüro mit WLAN auszustatten. Hier musst du den jeweiligen faulen Mitarbeitern dabei helfen ihre Arbeit zu erledigen, sonst macht es ja keiner. Diese Aufgaben sehe ich als Mischung aus den beiden anderen Kategorien an, da sie meist die Mitarbeiter irgendwie mit einbeziehen. Hier ist also eine Kombination aus Puzzle-Elementen und einfachen „Sammelaufgaben“ gegeben.

Aktiviere den Mechanismus

Das sind die Lieblingsarbeiten von Puzzlern. Diese Aufgaben sehen es vor eine lange Kette von verschiedenen Mechanismen zu aktivieren oder eine Reihe an kleinen Puzzles zu lösen, um schließlich alle notwendigen Objekte zusammen zu bekommen. Zur Aufgabe steht hier z.B. das Einrichten eines Sicherheitssystems (inkl. Finden der Einzelteile), die Korrektur einer Fertigungsstraße oder auch die Inbetriebnahme der Wasserzufuhr eines Bioms.

Neben diesen Zielen, um das Level zu meistern gibt es neben den Bewertungskriterien auch noch eine weitere Sache, die man nicht außer Acht lassen sollte: Kostüme!

In jedem Level kannst du mehr oder weniger passende Arbeitskleidungen finden. So lassen sich je Level meist vier Hüte und vier Oberteile finden, die teilweise recht knifflig zu finden sind. Daher empfehle ich das Level beim ersten Mal ohne Blick auf die Wertung abzuschließen, um das Level am besten erkunden zu können und anschließend, nachdem du alles erkundet und evtl. auch gesammelt hast, das Level mit deinem bevorzugten Lösungsweg mit S Wertung beenden zu können. (Es sind keine bestimmten Abschlusswertungen für das Durchspielen des Spiels notwendig, hab einfach deinen Spaß mit dem Spiel!)

Insgesamt warten acht Abteilungen mit jeweils vier Level, sprich 32 Level, auf dein chaotisches/ordentliches Verständnis des Arbeitsalltages. Als „trainierter“ Angestellter könntest du ja eigentlich selbst das Unternehmen leiten, oder? Vielleicht triffst du am Ende sogar die Entwickler?

Grafik:
Leicht vermarktbar!

In den letzten Jahren sieht man diese Art von Grafikstil sehr oft. Ich denke er lässt sich gut auf die Valve-Strichmännchen, wie Bendy aus Portal, zurückführen. Es werden einfache Charaktere, wie eben Strichmännchen, in einer Welt mit minimalistischen Eigenschaften dargestellt. Weniger ist hier mehr. Human: Fall Flat (2016) des Entwicklers Tomas Sakalauskas ist hier ein populäres Beispiel aus dem Indie-Bereich, so natürlich auch Untitled Goose Game von House House.

Der Stil passt auf die skurrile Prämisse des Spiels Good Job! sehr gut, da er auch an typische moderne Präsentationsstile von Unternehmen erinnert, in denen auch oft mit Strichmännchen-Illustrationen in minimalistischer Optik gearbeitet wird. Beinahe wirkt das Spiel so wie ein selbständig gewordenes Firmenvideo; ob die Schäden von Versicherungen abgedeckt werden?

Die klare Färbung der einzelnen Objekte und Szenerien machen es deutlich in welcher Abteilung man sich befindet und mit welchen Objekten man nun was machen kann. So sind rote Objekte meist komplexe Objekte (Wasserschlauch, Stapler, Rollcontainer), die vielfältig eingesetzt werden können, und blaue Objekte einfache Objekte, die nur einen bestimmten Nutzen haben. (Kaffeetasse, Regal)

Obwohl das Spiel relativ simpel in der Darstellung daherkommt, ist es gerade wegen den vielen Objekten und Zerstörungsmomenten ein doch sehr leistungshungriges Spiel. Dies wird durch momentane Ruckler und Aussetzer des Spiels bemerkbar. Gerade lange Spielrunden scheinen dem Spiel nicht zu gefallen.

Sound:
Vorgeschriebene Entspannung!

In der Levelauswahl, die Empfangsräume der einzelnen Etagen, wird man stets von einer entspannten Fahrstuhlmusik begleitet und auch die Level selbst pflegen eine ruhige und entspannende Musik, man möchte die Mitarbeiter ja schließlich glücklich machen. Mit einer solchen entspannten Musik im Ohr kann ich es den Mitarbeitern fast gar nicht verübeln, dass sie ständig faulenzen. Insgesamt gibt es je Abteilung unterschiedliche Hintergrund-Soundtracks innerhalb der Level, welche mit den zahlreichen Soundeffekten der Maschinen, Geräte, Objekte usw. eine fast schon reale Arbeitssound-Kulisse abgeben.

Fazit:
Vertraglich festgelegter Spaß!

Good Job! hat viel Potenzial, welches leider durch die vielen Macken, auf die ich jetzt gleich noch eingehen werde, ein wenig verschenkt wird. Dennoch vermute ich, dass God Job! für einige Spieler ein Dauerbrenner werden kann, den man ähnlich wie Untitled Goose Game immer mal wieder spielen kann, da ein reguläres Durchspielen nicht länger als 2 Stunden braucht, wenn man zügig durch die Level schreitet.

Mir gefällt der minimalistische Grafikstil. Er ist, wie ich bereits, in der Rubrik Grafik erwähnt habe mittlerweile eine Art Markenzeichen von kleinen Indie-Projekten geworden. Meist tatsächlich auch gerade bei Spielen, die sich eben nicht sonderlich ernst nehmen möchten, sondern lieber ihren Fokus auf ein witziges oder ausgeklügeltes Gameplay setzen. Letzteres ist bei Good Job! leider nicht zu finden.

Als Gameplay-Kern gilt hier ganz klar die Physik-Engine. Zerbrechende Tassen, fliegende Sauerstoffbehälter, Wasser usw. müssen natürlich korrekt berechnet und dargestellt werden. Dies funktioniert auch meist sehr gut, doch die Kollision, also das Aufeinandertreffen von zwei Objekten ist manchmal ein wenig zu streng. So bleibt man als Spieler oftmals an kleinen Ecken hängen – ein Umstand der wie in der realen Welt ebenso nervig, wenn auch nicht schmerzhaft, ist – oder eben der Rollcontainer, den man jetzt liebend gerne von seinem Platz geschoben hätte, doch der Schreibtisch hat andere Pläne und blockiert eiskalt den Weg. Eis ist übrigens ein gutes Stichwort. Sollte man es geschafft haben den Boden einzufrieren, dann kann man der Spielersteuerung beinahe gute Nacht sagen. Es ist wahrlich mühselig auf dem rutschigen Boden umher zu rutschen, sollte man dann noch wie in einem Level darauf angewiesen sein seine Objekte auf diesem Boden zu transportieren, dann ist Frust in meinen Augen vorprogrammiert. Dies kann aber natürlich auch an mir liegen, denn ich finde meist gerade die Eislevel in Plattformern ebenso nervtötend wie Wasserlevel. Klar Good Job! ist natürlich kein Plattformer, aber ein rutschiger Boden ist auch bei einem Action-Puzzle-Spiel nervig.

Aber ich möchte das Fazit nicht mit einer gänzlich negativen Note abschließen.

Good Job! macht wirklich einen relativ guten Job. In Sachen Spielspaß ist es auf einer Wellenlänge wie Human: Fall Flat, Untitled Goose Game, Goat Simulator und Overcooked, auch wenn einige Inhalte vielleicht nicht gar so ausgereift sind, wie bei den Genre-Vertretern. Vielleicht ist aber genau diese Unausgereiftheit genau der Schlüssel zum Erfolg bei dieser Art von Spiel? Wie dem auch sei, Good Job! ist ein solides Spiel für Zwischendurch, gerade zusammen im Koop sollte das Spiel heitere Runden bescheren!

Viel Spaß beim Zocken!

Wertung

Pro und Contra

Pro Contra
Große Abwechslung Schwammige Steuerung
Schneller Spielspaß  

Score

Kategorie Punkte Begründung
Inhalt 7 Obwohl das Spiel nun wahrlich keine großen Momente hat, bietet es viele verrückte Inhalte auf den unterschiedlichen Leveln. Auch die Möglichkeit jederzeit alles geordnet oder im völligen Chaos zu meistern zeichnet sich positiv ab. Jedoch geht die Originalität des Spiels ab der Hälfte zur Neige und der initiale Spaß am Zerstören wird auch irgendwann etwas schal.
Gameplay 6 Anfangs ist die Steuerung noch ideal, doch schnell werden viele Schwachstellen aufgedeckt und die schwammige Steuerung gepaart mit der leicht zittrigen Physik macht einem doch immer öfter einen Strich durch die Rechnung. Bald ist Frust ebenso wie das Umstöpseln von Steckern fester Bestandteil im Spiel.
Grafik 7 Simpel und gut. Keine großen Wunder sind hier zu erwarten, aber dafür eine charmante Einfachheit. Regelmäßige Ruckler lassen das Spiel jedoch weniger charmant wirken.
Sound 6 Fahrstuhlmusik. Leider nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Gesamt 65 % Ein solides Spiel, welches mit seiner zerstörerischen Art für kurze Zeit wirklich viel Spaß macht, wenn man über die vielen Macken hinwegsehen kann. Jedoch gerade diese Macken machen es schwierig im späteren Spielverlauf die Level auf nicht zerstörerischen Wegen zu meistern.

Infos

Publisher Nintendo
Entwickler  Paladin Studios
Plattform Nintendo Switch
Genres Puzzle, Action, Zerstörung
Release 26.03.2020
Website https://www.nintendo.de/Spiele/Nintendo-Switch-Download-Software/Good-Job–1748054.html
Preis 19,99 €
Altersfreigabe USK ab 6 Jahren
Spielzeit ~ 5 Stunden

Trailer zu Good Job!