Was ist „It Takes Two“ eigentlich? Wen spricht es an und was für ein Gameplay kann man von dem Titel erwarten? All das waren für mich Fragen, die sich mir vor dem Start des Spiels gestellt haben. Gemeinsam mit Phil-kun habe ich mich in die fantastische Welt von Cody und May begeben. Kommt mit uns mit auf eine Reise durch unsere Review, in dem wir das Spiel, seine Mechanik und noch ein bisschen mehr vorstellen!
Autor: Alex
Plattform: Xbox Series X
Inhaltsverzeichnis:
Handlung: Eheberatung mal anders oder: Book the Date Doctor!
Cody und May sind verheiratet und leben gemeinsam mit ihrer Tochter Rosie auf einem ländlichen Grundstück. Das Ehepaar steht vor dem Problem, vor dem Studien zufolge über 50% aller verheirateten Menschen irgendwann stehen wird: Die Scheidung. Die Gründe für diese schwerwiegende Entscheidung sind so vielfältig wie banal. Da geht es um die gegenseitige Beschuldigung sich nicht genug zu kümmern, zu viel zu arbeiten und den anderen an der Selbstverwirklichung zu stören. Was die beiden Eheleute aber nicht wissen: Tochter Rosie hört das alles mit. Das fantasievolle und auch schwer in Gedanken versunkene Mädchen verbeißt sich nach dieser Info an einem Gedanken: „Mum und Dad müssen wieder Freunde werden“.
In diesen Gedanken vertieft beginnt Rosie mit zwei Puppen zu spielen. Als Begleitung hat sie ein Buch, welches sie erst seit kurzem hat. Das „Buch der Liebe“ soll ihr helfen, dass Cody und May wieder Freunde sind und es sich vielleicht mit der Scheidung noch einmal überlegen. Die kleine Spielerunde soll ein magisches und von Rosie unbemerktes Finale erreichen, als sie heftig zu weinen beginnt und die beiden Puppen die meisten ihrer Tränen fangen.
Im nächsten Moment finden sich Cody und May in diesen Puppen wieder. Völlig überrascht und auch verstört von diesem Körpertausch, versuchen die beiden zunächst einmal sich an diese bizarre Situation zu gewöhnen. Doch dazu haben sie keine Chance, denn auch das „Buch der Liebe“ ist lebendig geworden und erklärt den beiden die Ursache für ihre neuen Körper. Die Magie ihres Kindes hat die zwei verwandelt und es ist nun an ihnen diesen Fluch wieder zu brechen.
Doch wie soll man einen Fluch brechen, von dem man gar nicht so recht weiß, wie er zustande gekommen ist? Nach kurzem Überlegen haben Cody und May eine Idee: Rosie muss für die Lösung entscheidend sein, also machen sich die beiden auf von einem Schuppen im Garten in das Haus zu kommen, um Rosie zu stellen. Auf dem Weg dorthin müssen sich die beiden aber nicht nur einer Reihe von Gefahren und grotesken Tieren sowie allerlei fantasievollen Begebenheiten stellen, sondern auch nach und nach ihrer Beziehung bzw. vielmehr den Problemen in dieser Beziehung. Denn zumindest einer hat hier einen klaren Auftrag: Das „Buch der Liebe“ ist fest davon überzeugt, dass seine Liebestherapie auch bei den beiden anschlagen wird und setzt alles daran, dass sie ein Erfolg wird – auch wenn es dazu dann und wann zu ungewöhnlichen und fiesen Mitteln greifen muss!
Können Cody und May den Fluch brechen und wieder ihre menschliche Form annehmen?
Einschätzung zur Handlung:
„It Takes Two“ entführt seine Spieler, wie ich das schon in der Handlungszusammenfassung angerissen habe, in die Beziehung von May und Cody bzw. auf deren Weg diese im Idealfall wieder zu reparieren, vor allem aber zurück in die eigentlichen Körper der beiden. Natürlich ist das „Körpertausch-Prinzip“ kein wirklich Neues. Ein Phänomen, das schon so manchen Film nach sich gezogen hat und nun eben auch ein Videospiel. Dass die verarbeitete Handlung daher in gewisser Weise vorsehbar ist, will man als gegeben akzeptieren. Doch wer den Titel bis zum Ende erlebt, der wird doch einen kleinen nicht ganz so erwarteten Twist in der Handlung erleben, der sie auf emotionale Art und Weise unglaublich bereichert.
Insgesamt sind die Emotionen ein großes Thema im Verlauf der Handlung von Cody und May. Doch für mich ist es vielmehr die Unentschlossenheit der Emotionen. Denn für mich wollte es sich lange nicht so recht einstellen, ob das Spiel nun auf die gefühlvolle und dramatische Ebene baut, oder doch auf die komödiantisch-unterhaltsame. Am Ende ist es für mein eine nicht ganz gelungene Mischung aus beidem. Es überwiegt der komische Anteil, was die emotionalen Parts dann ein wenig verloren dastehen lässt, da sie nicht so recht ins Konzept passen wollen. Auch die Idee, dass man damit das „Beziehungsleben“ ein wenig porträtiert nach dem Motto „Hoch und Tiefs einer Beziehung (im Schnelldurchlauf)“ will ich auch nicht so ganz gelten lassen. Das gelingt dem Spiel nämlich an anderen Stellen wesentlich besser.
Diese anderen Stellen sind für mich in engem Kontakt mit dem „Buch der Liebe“, das in dem Spiel als vierter Hauptcharakter fungiert. Durch das Buch werden nicht nur phrasenreife Beziehungstipps vermittelt, sondern eben auch die moralischen Werte des Spiels transportiert. Und da bewegt sich der Titel, dann auf ganz hohem emotionalem Niveau und verpackt es gut in seine komische Hülle. Werte wie „Du musst an dich selbst glauben“, „Lebe das Leben, das dir gefällt“, oder „Unterstütze und werde unterstützt“, schwingen hier durch die komplette Spielzeit mal mehr mal weniger offensiv mit. Hätte man die Mischung von Emotion und Unterhaltung bei der reinen Handlungsdramaturgie ebenfalls so gekonnt inszeniert wie auf der moralischen Ebene, dann wäre „It Takes Two“ für mich ganz nah dran an der perfekten Handlung gewesen.
Gameplay: Im Duett durch ein wildes Gameplay-Wirrwarr
Hinter “It Takes Two” steckt weit mehr als nur ein reiner „Koop-Casual“-Titel. Diese Erkenntnis hatte ich gemeinsam mit Phil-kun spätestens zur Hälfte des Spiels. Denn nicht nur fordernde, sondern vor allem extrem abwechslungsreiche Formen der Interaktion haben uns bis dahin und auch noch bis an das Spielende begleitet. Das Spiel einfach so in das Genre „Action-Adventure, Plattformer“ zu packen ist da fast ein wenig untertrieben, bzw. reißt es nur an. Man erlebt in diesem Spiel die komplette Bandbreite dieser beiden Genres. Hinzukommen aber auch Elemente aus den Genres Shooter, Strategie, Sport und Rätsel. Letztere sicherlich nicht in dominanter Art und Weise, aber sie sind halt doch vorhanden. Besonders bemerkenswert ist für mich aber die Ausreizung ihrer beiden Hauptgenres. Hier wird jeder Geschmack bedient von verschiedenen Perspektiven (Topdown, Iso, Front, Sidescroll), über Stile (3D, 2,5 D, Pixel) bis hin zu Gameplay-Modi (Entkommen, „Grinding“, Stealth).
Eine beinahe unglaubliche Bandbreite an Möglichkeiten täuscht tatsächlich erfolgreich darüber hinweg, dass das Gameplay in seinem Grundaufbau recht vorhersehbar ist. Bosskämpfe kündigen sich schon weit vorher an. Zudem sind Abläufe innerhalb der einzelnen (von insgesamt sieben) Kapiteln immer recht ähnlich nach dem Motto „Finde x, y und z, um zu gewinnen“. Das variiert zwar minimal, aber im Kern gibt es da wenig Abwechslung. Die bringt Hazelight Studios eben mit diesem „Genre-Feuerwerk“ ins Spiel. Die Rechnung geht auf, denn man verliert sich nicht nur unglaublich leicht in der Spielwelt, sondern ist auch begeistert auf der Suche nach der nächsten Gameplay-Eigenheit.
Trotz eines linearen und nicht offenen Ablaufs der Handlung, halten die einzelnen Abschnitte allerhand an Aktivitäten und Möglichkeit zur eigenen Erkundung bereit. Allein die fantasievolle Inszenierung will man sich nicht entgehen lassen. Doch es warten auch kleinere Aufgaben auf einen, die nicht selten auch Errungenschaften freischalten. Direkte „Sammelgegenstände“ gibt es überraschenderweise nicht. Dafür könnt ihr aber Minispiele sammeln bzw. freischalten. Insgesamt 25 solcher kleinen Spielereien wollen entdeckt werden. Zu erkennen sind diese an einer fliegenden Trommel (werdet ihr merken, wenn ihr im Spiel seid). Die Minispiele sind immer kurzzeitige Events, die auch mehrmals gespielt werden können. Das Spiel zählt dabei mit wie oft jeweils Cody oder May erfolgreich waren (in unserem Durchgang führe ich mit 14:8 😉 – haben aber eben noch nicht alle Minispiele gefunden).
Apropos Durchgang: Wie sieht eigentlich das Spielen in “It Takes Two” aus? Der Titel ist ein reiner Zwei-Spieler-Koop-Titel. Eine Einzelspieleroption gibt es nicht. Man hat vor dem Spiel die Wahl ein lokales Koop zu starten oder eine Online-Verbindung aufzubauen. In der Online-Version kann man mittels „Freundepass“ andere Spieler einladen, dass sie mitspielen können, ohne dass sie das Spiel selbst besitzen. Besitzt der Wunsch-Partner das Spiel bereits, kann einfach die „Einladen“-Funktion genutzt werden. Eine Verbindung zu fremden Spielern ist nicht möglich! Im Spiel selbst läuft der Großteil dann über einen vertikalen Splitscreen ab. Manche Szenen (vor allem Zwischensequenzen) sind aber auch in Vollbild dargestellt.
Durch die massive Anzahl an Subgenres und Einflüssen verfügt die Steuerung des Spiels dann über eine Mehrfachbelegung von Tasten. Diese werden aber nur kapitel- manchmal sogar nur abschnittsweise mit den zum Kapitel passenden Funktionen belegt. Beispiel: In einem Kapitel kann Cody eine Art „Fleischfressenden Pflanzenenterhaken“ abfeuern. Im nächsten schon nicht mehr. Für die Aktionen werden meist gleiche Tasten (X, RT, LT, Y) verwendet. Sich nicht verändernde Standard-Aktionen befinden sich auf den Tasten X, A und B (dashen, (doppel)springen, ducken).
Grafik: Klein aber ganz groß – die Inszenierung von „It Takes Two“
Optisch ist “It Takes Two” auf einem extrem hohen Level unterwegs. Zu beschreiben wird das schwer, aber das soll mich nicht davon abhalten. Der Animationsstil der Figuren erinnert bei Cody und May ein wenig an den Film „Coraline“, bei den Menschen dann eher an Titel wie „Five Nights at Freddy´s“. Persönlich bin ich einfach nicht mit den Augen der „echten“ Menschen klargekommen. Das ist aber der einzige kritische Punkt, den ich im Bereich der Grafik ansprechen möchte. Denn der Großteil des Spiels und der optischen Inszenierung wird von einer scheinbar unerschöpflichen Fantasie eingenommen. Allein durch die Transformation der beiden Menschen in kleine Kinderpuppen ergibt sich dieser „Schrumpf-Effekt“. Bereits diesen nutzen die Verantwortlichen um fantastische Szenerien und auch Gegner wie Mitstreiter zu kreieren. Doch sie gehen noch weit darüber hinaus.
Mit dem „Buch der Liebe“ erfährt die Welt rund um Cody und May auch noch eine Extraportion Fantasie. Da werden dann Dinge lebendig, die es vorher nicht waren. Kuckucksuhren werden zu schier unendlichen Uhrenlabyrinthe inkl. Uhrmacherdorf. Das Kinderzimmer von Rosie wird zur gigantischen Spielwiese von fantastischen Ideen. Ein träger Holzschuppen im Garten wird dank eines Staubsaugers zur Todesfalle. Ich könnte jetzt noch viele weitere Beispiele bringen, aber ich will natürlich nicht zu viel spoilern.
Die Inszenierung der Welt im „Schrumpflook“ kombiniert mit der Fantasie des Buches ergibt also eine Spielwelt, die man erkunden will und sich auch gar nicht stoppen. Wir haben im Spiel oft aufeinander gewartet, weil einer von uns beiden noch diese eine Ecke im Level unbedingt erkunden wollte, in der Hoffnung noch ein fantastisches Detail, eine kleine Interaktion oder gar ein Minispiel zu entdecken. Wer fantasievolle Welten liebt, ist hier am eindeutig richtigen Ort!
Sound: Britischer Humor trifft auf großartige Klangwelten
Wer auf deutsche Synchronisation setzt oder angewiesen ist, der wird enttäuscht sein. Denn der Titel ist ausschließlich mit englischer Sprachausgabe verfügbar, dafür gibt es eine solide Auswahl an Untertiteln (u.a. Deutsch). Wer etwas mit englischer Vertonung anfangen kann, der darf sich dafür auf eine wirklich großartige und vor allem unterhaltsame Synchronisation einstellen. Die Interaktionen zwischen den beiden zerstrittenen Eheleuten Cody und May sind herausragend. Die Kommentare von beiden variieren von bissigem Zynismus bis hin zu offenem Sarkasmus. Dazwischen schaffen es dann aber auch immer wieder die emotionaleren Töne und Bemerkungen zu beruhigen und begeistern. Ich bin großer Fan der Synchronisation – vor allem auch von Rosie, die mit einer zuckersüßen britischen Note begeistert. Und das „Buch der Liebe“ hat mit seinem hispanischen Akzent auch den ein oder anderen Komikpunkt auf seiner Seite.
Neben der sehr gelungenen (wenn auch nur englischen) Vollvertonung aller im Spiel vorkommenden Figuren, ist es dann der Soundtrack, der zu begeistern weiß. Den verantwortlichen Komponisten Kristofer Eng und Gustaf Grefberg gelingt es beinahe spielerisch die jeweilige Szenerie mit der passenden Musik zu untermalen. Hier dürfte sicherlich auch die sehr fantasievolle Inszenierung der Kapitel und Abschnitte ihr Übriges dazu beitragen. Ich mochte die instrumentalen Begleitungen, die oftmals beinahe schon orchesterhafte Züge hatten. Sehr fantasievoll inszeniert erinnern manche Kompositionen an die großer Film-Komponisten wie John Williams oder Alexandre Desplat. Für mich die ideale musikalische Begleitung in diesem Koop-Abenteuer.
Fazit: So muss Koop eingesetzt werden!
Als bekennende Einzelspieler war der Titel “It Takes Two” natürlich gleich auf mehreren Wegen eine Herausforderung für mich und Phil-kun. Dennoch war für uns gerade auch nach den letzten beiden Erfolgstitel aus dem Studio Hazelight klar, dass wir uns früher oder später mit einem davon beschäftigen werden und wollen. “It Takes Two” hat uns jetzt in die Geschichte rund um Cody und May entführt.
Der Aufbau als reiner Koop-Titel tut dem Spiel natürlich dahingehend gut, dass er viele Mechaniken und Kniffe entsprechend gut auf dieses Spielprinzip auslegen kann. Das bringt dem Spiel allein schon eine größere Aktionsvielfalt. Kombiniert man diesen Fakt dann noch mit der schier endlos wirkenden Fantasie der Designer und Programmierer von Hazelight, dann bekommt man ein solches Ausnahmespiel wie “It Takes Two”. Das Spiel begeistert nicht unbedingt ausschließlich mit einem großartigen wie abwechslungsreichen Gameplay, es vermittelt auch positive Moralvorstellungen, lässt aber eine finale Frage offen – die ich jetzt nicht verraten will.
Ob sich das Spiel jetzt ausschließlich an Beziehungspartner richten muss, sehe ich nicht. Sicherlich ist eine Beziehungskrise der Handlungsaufhänger und spielt fortan auch immer eine wichtige Rolle. Das sollte aber nicht der Grund sein, um zu sagen, dass sich das Spiel nur an Paare richtet. Gerade die fantasievolle Gestaltung und die tollen Dialoge zwischen Cody und May dürfen von allen genossen werden.
Wertung
Pro und Contra
Pro | Contra |
Fantasievolle Gestaltung | Keine deutsche Vertonung |
Keine Sammelobjekt-Flut | Minimale Ungenauigkeiten im Gameplay |
„Couch-Koop“ möglich aber nicht zwingend | |
Cody und May |
Score:
Kategorie | Punkte | Begründung |
Handlung | 9 | Eine beinahe perfekte Mischung aus komischen und dramatisch-emotionalen Momenten verbindet die Handlung rund um ein zerstrittenes Ehepaar, dass durch die Magie ihres Kindes in Spielzeugpuppen verwandelt wird. |
Gameplay | 8 | Die beiden Hauptgenres einmal in all ihren Facetten ausgenutzt ist nur ein Punkt, der für dieses Spiel spricht. Insgesamt ist das Gameplay auf der einen Seite vorhersehbar und einseitig konstruiert, kann aber durch die schiere Vielfalt an Möglichkeiten noch entscheidende Punkte für sich gewinnen. |
Grafik | 10 | Optisch ist das Spiel über alle Zweifel erhaben. Die fantasievollen Settings kombiniert mit dem „Schrumpfeffekt“ ergeben dutzende bezaubernde Kulissen und Möglichkeiten, in denen man sich gerne auch mal verlieren kann. |
Sound | 8 | Musikalisch mit aufwändigen orchestralen und immer passenden Klängen untermalt, begleiten wir Cody und May durch ihr Abenteuer. Die ausschließlich in englischer Sprache erfolgte Vollvertonung ist Fluch (weil nur englisch) und Segen zugleich. Die vom britischen Humor beeinflussten Kommentare locken regelmäßig ein Lachen hervor. |
Gesamtwertung | 88% | „It Takes Two“ beschreibt eigentlich schon in seinem Titel nicht nur das Spielprinzip, sondern auch die Handlungsprämisse. Der Koop-Titel überzeugt mich mit seiner schon sehr an Filmdramaturgie angelehnten Handlung, noch mehr aber mit seiner unfassbar fantasievollen Inszenierung und Abwechslung im Gameplay. So kann man auch die größten Einzelspieler noch zu Koop-Spieler „umerziehen“! 😉 |
Keep on Gaming
Infos:
Publisher | Electronic Arts |
Entwickler | Hazelight Studios |
Plattform(en) | PC (Windows) Xbox (One, Series) Playstation (4, 5) |
Genre | Action-Adventure, Plattform |
Release (Deutschland) | 26. März 2021 |
Website | https://www.ea.com/de-de/games/it-takes-two |
Preis lt. Amazon (Standardedition) | PS4/5: ca. 32 € Xbox One/Series: ca. 30 € PC (Download): ca. 34 € |
Alterseinstufung (USK) | 12 Jahre |
Spielzeit | Ca. 11 Stunden |
Systemanforderungen (bei Windows-PC) – Empfohlen (Quelle: Origin Store) | BETRIEBSSYSTEM: Windows 8.1/10 64 Bit) Prozessor (AMD): Ryzen 3 1300X oder gleichwertig Prozessor (Intel): Core i5 3570K oder gleichwertig Arbeitsspeicher: 16 GB Grafikkarte (AMD): R9 290X oder gleichwertig Grafikkarte (NVIDIA): GTX 980 oder gleichwertig DirectX: DirectX 11-kompatible Grafikkarte oder gleichwertig Erforderliche Online-Verbindung: Internetverbindung mit mindestens 256 kb/s Festplattenspeicher: 50 GB |