Videospielverfilmungen nehmen in den letzten Jahren einen immer gewichtigeren Platz in der Filmlandschaft ein und spiegeln damit auch die Wichtigkeit und Bedeutung des Mediums der Games in der Gesellschaft wider. Das merkt man übrigens auch an der Qualität dieser Verfilmungen – die Zeiten des grausigen „Super Mario Bros.“-Film aus den 1990er Jahren sind längst vorbei. Doch wie soll man einen Film über ein Spiel auf die Beine stellen, dessen Hauptziel es doch vor allem ist von der Kreativität seiner Spielenden zu leben? Nun dazu braucht es zunächst einmal einen Blick tief in die Welt von „Minecraft“. Denn tatsächlich besitzt der Titel nämlich einen Story-Modus. Und genau diesem, genauer gesagt sehr frei ausgewählten Teilen von diesem und seiner ansonsten üppigen Oberwelt folgt der Film „Ein Minecraft Film“ in sehr groben Zügen.
Autoren: Alex + Phil-kun
Inhaltsverzeichnis
- Handlung
- Einschätzung aus Filmsicht
- Einschätzung aus Gamer-Sicht
- Technik und Besetzung
- Fazit
- Infos
- Trailer
Cast/Regie
Regie: Jared Hess
Cast:
Rolle | Schauspieler/-in | Synchronsprecher/-in |
Steve | Jack Black | Tobias Meister (Stimme) Thomas Amper (Gesang) |
Garret Garrison | Jason Momoa | Matti Klemm |
Natalie | Emma Myers | Saskia Glück (Stimme) Ricarda Kinnen (Gesang) |
Henry | Sebastian Eugene Hansen | Nick Kanty |
Dawn | Danielle Brooks | Elisa Bannat (Sprache) Petra Scheeser (Gesang) |
Daryl | Jermaine Clement | Tommy Morgenstern |
General Chungus | Jared Hess | Sebastian „Rewinside“ Meyer |
Reporter | — | Erik „Gronkh“ Range |

Handlung: Wie die Menschen in die „Minecraft“-Welt kamen
Steve war sich schon immer sicher, dass er in dieser Welt fehl am Platz ist. Das Verkaufen von Türklinken war nicht die Aufgabe, der er sein Leben widmen wollte. Bereits als Kind war er von den örtlichen Minen fasziniert, doch durfte nie hinein, weil Kinder dort streng verboten waren. Doch jetzt ist Steve ja erwachsen. Also machte er sich auf die Minen zu erkunden und tatsächlich fand er dort schnell einen seltsamen Schatz. Als er die zwei Teile zusammensteckte, öffnete sich plötzlich ein seltsames Portal und zog Steve in eine magische Welt. Schnell nannte er sie Oberwelt und entdeckte ihre zwei Besonderheiten: Alles war eckig und man konnte alles Bauen, was man sich so in den Kopf gesetzt hat. Es war der letzte Tag, den Steve auf der Erde verbracht hat…
Doch mit der Zeit und seinen Erkundungen, stieß Steve auch auf etwas, das er besser nicht entdeckt hätte. Ein weiteres Portal in eine weitere Welt. Sie ist düster, ohne Fantasie und kreativer Bauwerke. Ihr einziger Zweck ist es von schweineartigen Wesen ausgebeutet zu werden. Die „Nether“ neigt sich mit ihren Rohstoffen aber dem Ende und dank dem rundlichen Steve hat die Anführerin der Wesen jetzt einen Schlüssel in die Oberwelt! Denn diese Wesen können das Sonnenlicht nicht ertragen und die kurzen Nachtphasen reichen nicht aus, um die Welt einzunehmen. Doch den Schatz, den Steve in den Minen gefunden hat und der ihn erst in die Oberwelt brachte, ist auch der Schlüssel für die Piglins an die Oberwelt. Denn mit dieser Kugel (obwohl es eher ein Würfel ist), können sie eine ewige Nacht herbeirufen und werden nicht mehr von der Sonne getötet.
Durch einen cleveren Schachzug gelingt es Steve aber den Schlüssel wegbringen zu lassen. Weit weg! In seine alte Heimat….
In dieser kämpft derweil Garrett „The Garbage Man“ Garrison – ein ehemaliger Videospielechampion – mit dem Bankrott und hofft bei einem Garagenkauf auf etwas Verwertbares. Doch außer ziemlich viel unnützen Kram sind nur zwei komische Würfel interessant. Einer als solider Block und einer sieht aus als wäre er ein Gefäß. Er nimmt den Würfel verzweifelt mit in seinen Laden und hofft ihn an irgendeinen Nerd verkaufen zu können.
Glücklicherweise ist vor wenigen Stunden ein solcher Nerd in den Ort gezogen: Nach dem Tod ihrer Eltern ziehen die beiden Geschwister Natalie und Henry in die alte Heimat ihrer Mutter. Dank der Maklerin Dawn haben sie auch schnell ein Haus gefunden, so dass sie jetzt endlich umziehen und neu anfangen können. Nach dem ersten sehr niederschmetternden Schultag zieht es Henry zur Zerstreuung in Garretts Laden und wird dort auf die beiden seltsamen Gegenstände aufmerksam. Als er sie zusammenfügt, verhalten sie sich plötzlich eigenartig und beginnen in eine bestimmte Richtung zu zerren. Durch Zufall treffen Henry, Garrett, Natalie und Dawn aufeinander, während die beiden Jungs dem Teil und seinem Zerren folgen. Es führt in eine verlassene Mine. Dort angekommen finden sie ein seltsames Portal, das in der gleichen Farbe leuchtet, wie der Würfel in Henrys Hand.
Ehe sie sich versehen, werden sie in das Portal gezogen… Im Nether wird unterdessen Steve erpresst: Er muss diese Kugel endlich finden. Denn ohne die Kugel wird er seinen geliebten Wolf Dennis nie wieder sehen. Gleich zu Beginn seiner Suche trifft Steve auf die Neuankömmlinge und schnell müssen sie sich einen Plan aushecken, wie sie die Kugel vor der verrückten Piglin-Anführerin schützen…

Einschätzung aus Filmsicht: Die Ära der Videospielfilme?
Das Spiel dient hier also mehr als Grundlage und Schauplatz dessen, was die Darstellenden und ihre Charaktere dann daraus machen. Damit das ein Erfolg wird, brauchte man mindestens zwei extreme Nerds – die wurden auf Seiten der Darsteller bereits gefunden; später dazu noch mehr. Es braucht aber auch so etwas wie eine Handlung oder zumindest eine Art „roter Faden“, an dem sich der Klamauk orientieren kann. Denn und das ist vielleicht eine der entscheidendsten Infos: „Ein Minecraft Film“ ist in aller erster Linie ein Film für ein eher jüngeres Publikum. Gleichwohl können auch bereits etwas ältere Fans des Spiels oder der Games-Kultur dem Film etwas abgewinnen. Da das Zielpublikum aber ein vornehmlich junges ist, muss man das auch (leider) in der Handlung und deren Dramaturgie spüren.
Denn wie so oft, wird dem jungen Kinopublikum hier wenig zugetraut. Eine inhaltlich starke oder wendungsreiche Handlung sollte also nicht erwartet werden. Die Dramaturgie spielt sich in so klassischen Bahnen ab, dass es schon fast eine Beleidigung für die ganzen Minecraft-Fantasten ist. Gleichwohl aber erzählt die Handlung die angenehme Geschichte rund um die beiden Geschwister Natalie und Henry, aber auch Garrett und Steve, die gerade in seinen moralischen Botschaften wirklich liebe und herzige Momente beinhaltet. Wo die Dramaturgie vielleicht noch Nachholbedarfe zeigt, ist es beim Humor bereits dort angekommen, wo man einen Film mit Jack Black und Jason Momoa auch erwarten würde: An der Spitze! Der Film ist bis unter die Kante vollgepackt mit Witzen, Slapstick-Einlagen, dämlichen Sprüchen und einer Vielzahl an Referenzen an „Minecraft“. Wer also Fan des Spiels und einem nicht enden wollenden Gagfeuerwerk, das in seiner Abgedrehtheit nur schwer zu übertreffen sein wird, der wird mit „Ein Minecraft Film“ eine großartige Unterhaltung finden.

Einschätzung aus Gamer-Sicht:
Während sich Alex die Elemente des Films aus Sicht eines Filmbesuchers angeschaut hat, hab ich, Phil-kun, mich natürlich auch dafür interessiert wie viel von dem gezeigten Material auch zu unserem beliebten gleichnamigen Videospiel passt.
Und was soll ich groß sagen? „Ein Minecraft Film“ ist eine erstklassige Repräsentation der Videospiel-Vorlage. Gerade auch die Verwendung der Redstone-Mechaniken in dem Film entsprechen 1:1 denen aus dem Videospiel.

Auch wurden alle gezeigten Items und Materialien korrekt dargestellt und korrekt genutzt. Klar gab sich der Film auch die Freiheit selbst ein paar besondere Elemente einzubauen, um den Aspekt des Crafting in der Minecraft-Welt zu unterstreichen, aber das passte wiederum gut zu der gezeigten Narrative des Films und zu den dargestellten Charakteren.
Rundum ist für mich persönlich „Ein Minecraft Film“ gerade insbesondere aus Sicht eines Fans von „Minecraft“ definitiv wert angeschaut zu werden. Ich würde sogar soweit gehen und ihn als ein Must-Watch für „Minecraft“-Spieler beschreiben.
Demnach: Viel Spaß beim Zocken und Anschauen!
Technik und Besetzung: Zwei Nerds für ein Halleluja!
Natürlich muss man sich bei einer Videospielumsetzung auch um die technischen Aspekte des Films kümmern – zumal es da ja immer heftig rote Tücher für Fans von Videospielen gibt. Doch hier gleich vorab die Entwarnung: „Ein Minecraft Film“ gehört zu den optisch sehr starken Umsetzungen. Vielleicht neben den „Sonic“-Filmen die beste, um ganz ehrlich zu sein. Die Oberwelt ist großartig inszeniert. Dieser eckige „Minecraft-Look“ wird großartig aus der Pixel- in die 3D-Welt gehoben. Die Pixeloptik zwar nur noch maximal angedeutet, weiß doch aber jeder sofort um was es geht. Ich mag diese Art der Inszenierung, sie sieht beinahe so aus, als hätte man dem Spiel einfach einen 3D-HDR-Filter überzogen. Das könnte auch jederzeit wirklich als Spielgrafik durchgehen. Auch die menschlichen Darsteller fügen sich in die Welt gut ein. Die Greenscreen-Übergänge stechen zwar dann und wann etwas arg deutlich hervor, aber irgendwie passt das auch zu diesem eher klamaukigen und schrulligen Gesamteindruck des Films – aber bitte im positivsten Sinn verstehen.
Gesamtverantwortlich für den Film und auch für die sehr wahrscheinliche Fortsetzung zeichnet Jared Hess (u.a. „Nacho Libre“, „Masterminds“, „Thelma the Unicorn“). Ich bin ganz ehrlich, dass mir der Name bisher nichts gesagt hat und ich auch noch keines seiner bisherigen Werke gesehen habe. Gerade deswegen hat mich sein Auftritt und vor allem sein explosionsartiger Erfolg mit „Ein Minecraft Film“ fasziniert. Auch wenn ich seine gutheißenden Aussagen gegenüber dem mehr als fragwürdigen Social-Media-Trend rund um die Randale in Kinos während einer bestimmten Szene im Film nicht nachvollziehen kann; Jared Hess hat mit diesem Film etwas Außergewöhnliches geschaffen. Der Markt der Gaming-Filme ist in den letzten Jahren um berühmte und erfolgreiche Vertreter gewachsen. Doch diese alle an mehr oder weniger zwei Wochenenden an die Wand zu spielen ist bemerkenswert.
Jared Hess ist es gelungen hier einen Film zu schaffen, der es auf der einen Seite schafft all die Fans und Spielenden der Spielvorlage abzuholen. Gleichzeitig aber auch ein junges Zielpublikum mit einer an Verrücktheiten nur schwer zu überbietenden Inszenierung und Handlung zu begeistern UND sowohl Gamer als auch Nicht-Gamer mit der „Faszination Minecraft“ zu infizieren. Denn ich sage bei Videospielumsetzungen immer wieder: Es ist ein gutes Zeichen, wenn man nach dem Film das entsprechende Spiel spielen will. Mit „Ein Minecraft Film“ ist Jared Hess das eindrucksvoll gelungen.

Dabei konnte er sich aber auch gerade bei der musikalischen Inszenierung auf die Dienste und Talente eines bestimmten Mannes verlassen, der es aus einem ganz bestimmten Grund wie geschaffen scheint für eine Videospielumsetzung die Filmmusik zu liefern. Ich spreche von Mark Mothersbaugh, der nämlich bereits seit den 1990er Jahren immer wieder für Videospiele an den Mischpulten und Dirigententischen steht. Spiele wie die „Crash Bandicoot“-Trilogie oder die „Jak and Dexter“-Trilogie aber auch „Sims 2“ verdanken ihm seine Musiken. Sein Kerngeschäft sind aber natürlich Filme und auch dort findet er sich gerne mal in eher „nerdigen“ Projekten (u.a. „The Lego Movie 1+2“, „Hotel Transylvannien“-Filme, „Thor 3: Ragnarök“) wieder. Mothersbaugh Verständnis mit seinen Musiken nicht nur die Szenen zu untermalen, sondern eine eigene Klangwelt zu schaffen ist faszinierend. Er versteht es alleine mit seinen Musiken die Welt und Szene zu erklären. Wenn man den Soundtrack vom Film losgelöst hört, begibt man sich auf eine ganz eigene Reise. Kombiniert mit dem Film verleitet der Sound aber nicht zum Abdriften, sondern ist wie eine Schiene samt Lore, in die wir uns begeben können, um noch tiefer und schneller in die Welt von „Minecraft“ zu rauschen.
Es soll aber an dieser Stelle auch nicht unerwähnt bleiben, dass auch ein Jack Black nicht ganz unbeteiligt am „Soundtrack“ des Films ist. Gleich mehrere Songs von und mit ihm finden sich im Film wieder und liefern ein großartiges nerdiges Gimmick zu einem ohnehin schon sehr verrückten Auftritt in „Ein Minecraft Film“ ab. Pure „Jack Black Magie“, wenn man so will!
Generell will ich zu Jack Black an dieser Stelle natürlich auch gleich noch ein paar Worte verlieren, denn er ist natürlich unangefochten DAS Highlight in diesem Film. Gefolgt von einem zweiten, aber dazu gleich noch mehr. Die Tatsache, dass Jack Black Videospielen nicht abgeneigt ist, weiß man bereits seit Jahrzehnten. Dass er jetzt nach seinem Auftritt als Bowser in „Der Super Mario Bros. Film“ in „Ein Minecraft Film“ zu sehen ist, ist wenig überraschend. ABER extrem wichtig für solche Filme. Denn wenn bereits die Darsteller mit diesem ganz besonderen Herzblut dabei sind, das man als Fan solcher Werke hat, dann ist das ein Highlight für sich.
Und bei Jack Black (u.a. auch „Kung Fu Panda“-Filme, „School of Rock“, „Jumanji“-Filme) hat man ein eben solches Highlight. Seine Verrücktheit und seine Abgedrehtheit, wie er die Titelfigur des „Steve“ repräsentiert ist faszinierend und beeindruckend gleichzeitig. Jack Black gelingt es die Rolle des Steve derart überdreht und abgedreht zu inszenieren, dass man sich gar nicht satt sehen möchte; gleichzeitig es aber auch niemals „zu viel des Guten“ wird. Es macht einfach Spaß Jack Black in seinem Element zu sehen! Und wenn dann noch sowas wie der Song „Lava Chicken“ oder „Ode an Dennis“ kommt, dann ist das schon fast eine Comedy-Masterclass! In etwa genauso nerdig und doch auf den ersten Blick völlig Fehl am Platz ist dann ein Jason Momoa. Der großgewachsene und muskulöse Schrank eines Mannes findet sich hier in seinem nerdigsten Traum wieder. Als völlig abgedrehter, meist in pink gekleidetem, ehemaligem Gaming-Champion ist Garrett mittlerweile auf dem Boden der Tatsachen angekommen und muss mit dem Bankrott kämpfen. Den Anschluss an die „normale“ Welt völlig verloren, irrt Garrett irgendwie in seiner eigenen Welt umher und muss sich mit der neuen Gruppe an Menschen um ihn herum erst einmal ordentlich arrangieren. Genau diesen Prozess begleitet und gestaltet Jason Momoa (u.a. „Aquaman“-Filme und -Auftritte, „Game of Thrones“) mit großartig-überdrehtem Spiel und kindlicher Begeisterung. Momoa gelingt es dieses Gebrochene in seinem Charakter zwar zu zeigen, aber damit niemals die Wirkung oder den Auftritt des Films als solches zu belasten. Immer etwas schrullig unterwegs, liefert er vor allem gemeinsam mit Jack Black ein großartiges Team ab und lässt tatsächlich die anderen drei menschlichen Darstellenden der Gruppe komplett links liegen.

FAZIT: Gamingfilm mal anders – seeehr anders
Normalerweise achtet man in Umsetzungen (egal ob Buch, Videospiel oder sonstiges) ja darauf, wie gut eben genau das gelungen ist. Das fällt bei „Ein Minecraft Film“ etwas schwer, da bereits die Spielgrundlage nur eine eher überschaubare (aber nicht zu vernachlässigende) Handlung aufweist. Es ist daher nicht verwunderlich, dass das Videospiel in seiner Filmadaption eher als Grundlage für Welt und Charaktere gedient hat und sich die Verantwortlichen nur in arg groben Zügen an die Spielhandlung gehalten habe. Stattdessen haben sie dem Film eine ordentliche Brise an Abgedrehtheit und Verrücktheit verliehen.
Denn das ist „Ein Minecraft Film“ auf den aller ersten Blick: Verrückt und komplettes Comedy-Chaos. Ausgerichtet auf ein recht junges Publikum ist der Film in der Folge ein inhaltlich flaches aber dafür randvoll gepacktes Gagfeuerwerk unterschiedlichster Art. Wer schrägen Humor und Slapstick nicht zu seinen Favoriten zählt, sollte den Film unbedingt MEIDEN! Alle anderen haben dank der großartigen „Nerds in ihrem Element“ Jack Black und Jason Momoa eine großartige Zeit und werden die beiden für ihre „Nerdigkeit“ einmal mehr lieben. Es ist eine Freude sie in ihrem Element zu sehen! Es ist diese Art von Film, bei der man sich am Ende zwar fragt „Was um Himmels willen habe ich mir da gerade angesehen??“ aber gleichzeitig konstatiert: „Völlig verrückt, aber „gut verrückt“!“
Als klassischer Videospielfilm sollte „Ein Minecraft Film“ nicht bezeichnet werden, doch es ist eine Büchse der Pandora damit geöffnet worden. Denn die Welt von „Minecraft“ könnte noch so viele Schauplätze liefern und eine Fortsetzung ist bereits bestätigt.
Infosammlung:
Originaltitel | A Minecraft Movie |
Deutscher Titel | Ein Minecraft Film |
Studio / Publisher | Warner Bros. Pictures Legendary Pictures Mojang Studios Vertigo Entertainment On the Roam |
Deutscher Kinostart | 03. April 2025 |
Filmlänge | 101 Minuten |
FSK-Einstufung | 12 Jahre |
Genre | Familienfilm Kinderfilm Komödie Abenteuerfilm Videospielfilm |