"In dieser Stadt kann sich niemand vor mir verstecken. Niemand. Ich war nicht immer so. Aber sie haben eine Linie überschritten und das werden sie bereuen. Ich werde ihre Stadt gegen sie aufbringen. Sie denken, dass ich außer Kontrolle bin, dabei hatte ich noch nie so viel Kontrolle."
Du kannst alles haben, was du willst, du musst es dir nur hacken… Du hast Zugriff auf alle Konten der Stadt, inklusive Bankautomaten. Du kannst den Verkehr kontrollieren. Du kannst alles und jeden ausspionieren…
Was aber, wenn genau DAS dein größtes Problem wird? Was, wenn deine Familie, dein Ein und Alles, genau deswegen bedroht oder gar angegriffen wird. Was wirst du dann machen?
Setzt du dich zur Wehr? Wirst du gegen diese Gegenmacht antreten? Wirst du versuchen, sie zu hintergehen und ihre geheimsten Verbrechen aufdecken? Wirst du dich und deine Familie beschützen?
KLAR WIRST DU DAS! Denn du bist ein „Watchdog“! Und du bewachst, was dir lieb ist und lässt nicht zu, dass jemand anderes es zerstört…
Und genau DAS erwartet euch in WATCHDOGS!
XBox One Review von Alex
HANDLUNG: Von Hacking, Entführungen und korrupten Menschen
HINTERGRUND:
Das Game handelt von der Person Aiden Pearce, in dessen Rolle man schlüpft. Aiden Pearce wohnt in Chicago in einer parallelen – leicht futuristischen – Vergangenheit; so möchte ich das beschreiben… Das Spiel beginnt ungefähr im Herbst 2013 in Chicago, das von einem großen Softwarebetrieb geleitet wird – der „Blume Industries“. Diese stellt das Sicherheitssystem CtOS bereit, womit die ganze Stadt gesichert ist und zentral gesteuert werden kann… Ampeln, S-Bahnen, Brücken, einfach alles, was man elektronisch irgendwie steuern kann…
Das Spiel beginnt mit einem Flashback von Aiden Pearce. Man sieht ihn mit einem Kind – seiner Nichte Lena Pearce – auf dem Weg, um sich vor seinen Rivalen zu schützen. Plötzlich gerät der Wagen unter Beschuss, Aiden verliert die Kontrolle und verunglückt. Aiden überlebt, während für Lena jede Rettung zu spät ist.
Aiden Pearce wusste vom ersten Moment an, wer für diesen Zwischenfall verantwortlich war. Vor einiger Zeit ging ein Hack-Versuch auf eine einflussreiche Gruppe im hiesigen Luxushotel „Merlaut“ schief und Aiden sowie dessen Partner flogen auf. Während Aiden seinen Partner Damien in diesem Zwischenfall zurück lies, versuchte er seine Familie – bestehend aus seiner Schwester Nicole und seinem Neffen Jackson sowie der jetzt verstorbenen Nichte Lena – zu retten.
Nach dem Flashback befindet man sich in einer Szene, elf Monate nach diesem Ereignis…
Man schlüpft also in Aiden Pearce, der sich einerseits für den Tod seiner Nichte verantwortlich macht, allerdings auch die Attentäter stellen will. Damit begibt er sich auf einen Rachefeldzug gegen die Attentäter und legt sich so mit der ganzen Stadt an… Er verbündet sich mit den bekanntesten Hackern aus der Szene, um gegen diesen einen Feind eine Chance zu haben. Was Aiden hier alles überstehen muss, wen er trifft und treffen muss, das erstreckt sich auf einer Hauptkampagne, die in fünf ungleichmäßig große Akte und einige Nebenkampagnen, sowie zahlreicher "Kleinäufträge" aufgeteilt ist.
Aber wer steckt denn hinter dieser Gruppe? Ist es der Bürgermeister? Jemand aus den eigenen Reihen? Vielleicht sein ehemaliger Partner Damien? Ein stadtbekannter Großkrimineller? Oder doch jemand ganz anderes?
Und dass dieses große Sicherheitsnetzwerk CtOS ein gefundenes Fressen für Hacker wie Aiden ist, kann man sich denken… Oder ist es am Ende die größte Falle in seinem Plan?
Gameplay: Assassin´s Creed meets Hacking und hat keinen Führersein
Wenn man sagt, dass das Spiel an GTA erinnert, dann wohl höchstens, weil man auch in Watchdogs Autos ganz beliebig stehlen kann, egal ob gerade in Betrieb oder nicht, oder weil man sich ein – für einen Hacker – doch erstaunliches Waffenarsenal ansammeln kann. Von Granatwerfern, MG´s, Präzisionsgewehren über Handpistolen, Gewehre und diverse Granaten sowie sonstigen Schnick-Schnack… Alles, was den schießwütigen Amerikaner so Freude macht…
Wenn man sagt, dass das Spiel an Assasin´s Creed erinnert, dann ist man schon wesentlich näher dran: Gemeinsamkeiten finden sich im Kampagnenverlauf, der Bewegungsteuerung von Aiden – nur weniger parkourlastig – und dem Aufbau der Umgebungskarte… Außerdem stammt Assasin´s Creed ebenfalls wie Watchdogs aus dem Hause Ubisoft.
STEUERUNG:
Steuerung Aiden: Diese ist recht dynamisch; man kann zwischen normalem Gehen und Rennen wählen. Sprünge kann er selbstständig nicht durchführen, lediglich Klettern kann er ausgesprochen gut. Leichter Einschlag von Parkour.
Steuerung Fahrzeuge: Zunächst einmal ist die Steuerung der Fahrzeuge (typübergreifend) generell sehr gewöhnungsbedürftig. Da muss man sich wirklich erst einmal daran gewöhnen. Denn am Anfang kommt es einem schwammig vor. Die Lenkung ist teilweise sehr schwierig. Die Steuerungsschwierigkeit variiert zwischen den Fahrzeugtypen (wie z.B. LKW, Kleinwagen, SUV, Sportwagen, Rennwagen, Familienauto).
Die Handhabung der Motorräder gefiel mir persönlich am besten. Sie wirken am schnellsten und sind auch bei hohem Tempo noch relativ wendig. Ein Unfall ist mir nicht passiert, allerdings: Wenn man mal aus dem „Lauf“ kommt, dann wird es verdammt schwer ohne Crash wieder hinein zu finden. Wenn man mit dem Motorrad crasht (sprich gegen ein Auto fährt o.ä.), dann lernt Aiden auch noch Fliegen…
Die Steuerung der Schiffe/Boote dagegen ist wieder etwas schwierig. Wobei man auch hier zwischen Typen (wie z.B. Touristenschiffe, Sport- bzw. Rennboote) unterscheiden muss. Das könnte vielleicht daran liegen, dass solche Gefährten ja generell nicht unbedingt einfach zu handeln sind.
Schadensmerkmale können übrigens alle aufweisen, sei es Auto, Motorrad und Schiff. Nach einem gewissen Schadenspotenzial (typabhängig) wird das Fahrzeug auch fahruntüchtig. Und noch ein kleiner Hinweis für Detailliebhaber: Es sind keine lizenzierten Marken enthalten, allerdings kann man die realen Vorbilder erahnen!
MENÜSTEUERUNG UND SPRACHE:
Wie oben erwähnt, hatte ich die Menüsprache in Deutsch. Die Menüsteuerung funktioniert problemlos: Keine endlosen Verschachtelungen innerhalb des Menüs, keine wirren Wege um an eine Option zu kommen. Auch im Spiel macht das keine großen Probleme. Alles ist gut erklärt und sagt dir auch ausführlich, was es dir bringt und was nicht. So zum Beispiel der Skillbereich. Dieser ist übersichtlich und die Gefahr, dass man sich „verskillt“, ist recht klein, bzw. nicht vorhanden. Die Skillbeschreibungen sind gut und teilweise humorvoll verfasst.
Die Spielsprache kann ich nur auf Englisch beurteilen, hier fehlt mir die deutsche Synchronisation. Die englische Sprachausgabe ist sehr treffend, allerdings sprechen die meisten Rollen in einem harten Akzent. Ich weiß nicht, ob das der Akzent aus Chicago ist (oder woher die Sprecher auch kommen), aber dieser ist stellenweise interessant.
Da ich die deutschen Untertitel hatte, kann ich mir vorstellen, wie die deutsche Sprachausgabe ist, sofern diese 1:1 den Untertitel entspricht. Und letztere ist gelinde gesagt: KRASS. Im Vergleich finde ich die deutsche Umsetzung wesentlich härter, viel gewagter, was Schimpfwörter und Beleidigungen angeht. Zuviel für dieses Spiel, wie ich finde. Da hat mir die englische Sprachausgabe besser gefallen, auch wenn diese natürlich auch nicht frei von bösen „F-Wörtern“ und ähnlichen netten Ausdrücken ist.
KAMPAGNE & REST DES SPIELS:
Man kann sich in diesem Spiel an Details aufhängen, geradlinig die Story durchjagen oder einfach das machen, was einen gerade reizt. Wie schon gesagt: Die Hauptstory ist in fünf Akte aufgeteilt. Diese gilt es zu schaffen um das Spiel durchgespielt zu nennen. Allerdings bieten sich zahlreiche Nebenquests an, die teilweise an den Storyverlauf gebunden sind.
Soll heißen: Sie werden erst im Verlauf der Story freigeschaltet. Nebenbei gibt es noch sehr viele Kleinaufträge (sog. Fixer-Aufträge) und Untersuchungen, welche das Spiel vervollständigen.
Nebenkampagnen:
Ob man sich mit Überwachungskameras QR-Codes zusammenstellt oder einen Menschenhändlerring und dann noch einen Waffenhandel auffliegen lässt; du hast die Wahl.
Genau das sind nämlich die Nebenkampagnen in Watchdogs. Bei den QR-Codes muss man bestimmte Manöver zusammenstellen und diese danach einscannen. Nach Abschluss der Finalquest erhält man eine kleine aber feine Belohnung.
Mitten in der Stadt unter den „besseren Kreisen“ bildet sich ein Menschenhändlerring. Doch genau diesen will Aiden auffliegen lassen. Dazu muss er zunächst die Mitglieder ausfindig machen, um anschließend deren Lageplatz eines Datenträgers zu lokalisieren. Hat Aiden alle Datenträger lokalisiert und Daten gestohlen, kann er die Presse über den Menschenhändlerring informieren und diesen aufdecken.
Waffen sind gerade in Amerika ein ganz wichtiger Faktor. Also ist es auch klar, dass der Waffenhandel boomt. Aber nicht nur der mit legalen Waffen; gerade die exotischen und richtig gefährlichen Waffen sind interessant. Genau einen solchen Waffenhandel will Aiden stoppen. Gelingt es ihm, wird er selbst mit einem seltenen Gewehr belohnt.
Sonstige Untersuchungen:
Versteckte Audio-Dateien hacken und abhören oder weggeworfene Telefone ausspionieren um sich so ein besseres Bild von seinem Feind zu machen?
Oder vielleicht doch die Vielzahl an vermisster Personen reduzieren und so ihren Familien sowie Angehörigen die traurige Gewissheit zu liefern?
Nein, einfach mal einen entspannten Tag in Chicago machen und die Sehenswürdigkeiten besichtigen.
Ganz schön viel zu tun als Berufshacker. Und nur so wenig Zeit. Auch Aiden muss sich diese Fragen stellen. Wird er durch die Stadt hetzen und verschiedenste Audio-Dateien suchen, um diese zu hören und so die Ersteller zu überführen oder bloßzustellen…?
Als Aiden ein sogenanntes Wegwerf-Telefon findet, kann er es nicht glauben: Es gehört dem Mörder seiner Nichte. Was waren die Hintergründe? Wieso ist er so geworden? Genau diese Frage möchte sich Aiden beantworten. Dafür muss er nur alle anderen Wegwerf-Telefone finden und so nach und nach das Puzzle um die Hintergründe dieser Tat lösen.
Chicago ist eine Hochburg des Verbrechens. Also wundert es auch nicht, wenn immer wieder Menschen verschwinden. Nur was ist aus ihnen geworden? Sind sie freiwillig abgehauen oder sind sie einem grausamen Mordritual zum Opfer gefallen? Diese Fragen möchte Aiden beantworten und so macht er sich auf die Suche, um zahlreiche Vermissten-Fälle zu klären.
Neben Verbrechen bietet Chicago aber auch sehr viele Sehenswürdigkeiten. Aiden weiß um diese Sehenswürdigkeiten natürlich Bescheid und möchte sie mit den Spielern teilen. Also folgt man ihm auf einem Streifzug durch die Stadt, um die Attraktionen zu besichtigen.
Fixer-Aufträge:
Mit dem Auto, dem Motorrad oder dem Boot durch Chicago´s Straßen und Wasser heizen, dabei noch Rivalen und Cops ausschalten und dafür auch noch Geld zu bekommen. Genau das bieten die sogenannten „Fixer-Aufträge“.
Ob man nun ein bestimmtes Fahrzeug – möglichst unbeschadet – von A nach B bringen oder einen verfeindeten Fixer stellen, dessen Daten klauen und ihn danach ausschalten soll; das sind nur zwei Möglichkeiten für schnelles Geld.
Die andere Variante wäre, sich als Lockvogel herzugeben. Man zieht damit die Aufmerksamkeit der Cops im Rahmen eines Checkpoint-Rennen auf sich, während irgendwo in der Stadt dadurch ein Überfall oder ein anderes Verbrechen begangen werden kann. Danach sollte man die Cops natürlich wieder loswerden…
Wenn wir schon bei „loswerden“ sind. Genau das ist auch die letzte Kategorie der „Fixer-Aufträge“. Hier muss man ein Fahrzeug stehlen, dann den verfolgenden Cops entkommen und das Fahrzeug am Bestimmungsort abliefern.
Ach ja: Egal für welche Kategorie man sich entscheidet, gezahlt wird in bar…
Sonstige Verbrechen/Unternehmungen:
Immer noch nicht genug Verbrechen? Richtig, denn es gibt noch allerhand sonstiger Verbrechen, die in dieser Stadt lauern. Hier ein kleiner Überblick, wie man seinen Ruf als Hacker auch ins Positive bringen kann.
Variante 1: Man lässt ein sogenanntes Gangversteck hochgehen. Gangverstecke sind Rückzugsorte stadtbekannter Banden, die sicherlich nicht nur irgendwelche Häuser mit Sprühbildchen verschönern. Es sind zum Teil schwer bewaffnete Truppen. Ziel ist es immer, den oder die Anführer dieser Gangs auszuschalten.
Variante 2: Irgendwo in der Stadt ist gerade ein Verbrechen in Planung. Und wie kommt man als moderner Verbrecher da hin? Richtig… Man fährt. Also schnell ein Auto geschnappt und dem Verbrecher-Konvoi entgegen. Das Ziel ist dem des Gangverstecks ähnlich. Die Zielperson ausschalten, um so das Verbrechen zu verhindern.
Variante 3: Man läuft gemütlich durch die Straßen von Chicago und bekommt die Meldung, dass gleich irgendwo in deiner Nähe ein Verbrechen passiert. Das kann vom bewaffneten Raubüberfall bis zum Racheakt am Seitensprung der/des Freundin/Freundes alles sein. Wichtig ist nur, dass man dazwischen geht. Im Idealfall noch bevor die Tat passiert. Alternativ kann man den Täter danach auch noch stellen.
Natürlich können solche Aktionen deinen Ruf verbessern; allerdings kann das auch ganz schnell nach hinten los gehen; dann nämlich, wenn man Zivilisten verletzt oder tötet, oder den „Kleinkriminellen“ mit einem gezielten Schuss zur Strecke bringt.
Und wenn man gerade auf all das keine Lust hat, dann kann man auch einfach seine Zeit mit den vielen anderen Möglichkeiten vertreiben. Entweder mit den sogenannten City-Games oder indem man sich auf einen Digitalen Trip begibt…
City-Games: Hier kann man beispielsweise „nette“ Menschen beim Pokern mit den im Raum befindlichen Überwachungskameras ordentlich an der Nase herumführen. Oder man trinkt sein Gegenüber einfach unter den Tisch, indem man bestimmte Tastenfolgen im gefühlten Rausch erledigt.
Digitaler Trip: Hier kann man sich insgesamt in vier vollkommen verrückte Welten begeben. Eben so, als wenn man sich gerade auf einem Drogen-Trip befindet. So kann man zum Beispiel als riesige mechanische Spinne durch Chicago krabbeln und der Polizei ordentlich einheizen.
Und wenn einem die computergesteuerten Gegner schon über den Kopf wachsen, dann kann man auch einfach in die Onlinewelt von Watchdogs flüchten.
Hierzu haben wir einen anderen Bericht geschrieben (Link zu Kerstins Beitrag zu Watchdogs Online)
FAZIT: Hinter den Erwartungen, aber dennoch ein Highlight
Ich fand das Spiel gut. Die Handlung der Kampagne ist vielleicht nicht immer sonderlich ausgereift und man wünscht sich, dass die eine oder andere Szene vielleicht anders dargestellt worden wäre; aber im Groben und Ganzen kann man das lassen.
Dann kann man sagen, dass das Spiel grafisch was kann. Sicherlich nicht das, wozu die Next-Gen Konsolen in der Lage sind, aber doch einiges… Wenn die Grafik auch nicht annähernd so gut ist, wie auf der E3 vor zwei Jahren, so ist sie dennoch passabel… Und manchmal kommt es nicht auf die Grafik an.
Wer Ubisoft kennt, weiß, dass es eigentlich eine geben muss. Und am Ende des Spiels bekommt man auch als Gamer, der nicht so tief in der Sache ist, die leichte Hoffnung. Hier stellt Blume-Industries sein neuestes Produkt vor: "CtOS 2.0". Das Produkt soll weltweit verkauft und in den größten Metropolen eingesetzt werden… Ich würd' mich freuen, wenn ich mich auch in andere Städte hacken dürfte…
Wenn jemandem Spiele wie Assasins Creed oder Ähnliche anpsrechen, dann wird man auch mit diesem hier seine Freude haben
Pro |
Contra |
---|---|
Aktuelle Thematik |
Teilweise sehr schlechte Fahrzeugsteuerung |
Unterschiedliche Fahrzeugtypen und –klassen |
Durchschaubare und wenig abwechslungsreiche Story |
Große Waffenauswahl |
stellenweisen Frame-Einbrüchen, |
Viele und unterschiedliche Nebenmissionen und Möglichkeiten vom Main-Game abzuweichen |
teilweise fehlenden Spiegelungen auf entsprechenden Flächen (Spiegel, etc.) |
Guter und umfangreicher Online-Modus mit verschiedenen Spielmodi und gute Integration ins Spiel |
teilweise fehlender (dynamischer) Schatten |
Detailreiche Umgebung und Personendetails |
|
Wertung:
Kategorie |
Punkte |
Begründung |
---|---|---|
Inhalte |
7 |
Viele und abwechslungsreiche Modi. Nicht nur an die Story gebunden. Umfangreicher und großer Onlinemodus, der quasi seine eigene Welt ist. Allerdings ist die Mainstory doch recht vorhersehbar und ohne wirklich Innovationen |
Gameplay |
6 |
Die Personensteuerung ist angemessen. Die Hackingbefehle sind simpel und klar strukturiert. Einzig der Fahrzeugsteuerung lässt teilweise stark zu wünschen übrig, allerdings gibt es dafür viele verschiedene Arten und Klassen von Fahrzeugen |
Grafik |
6 |
Bei weitem nicht das, was man unter „Next-Gen“ versteht. Die Grafik ist gut, aber kein Highlight. Zumal gegenüber ersten Bildern reduziert. Ferner diverse Mängel innerhalb der Grafik (sh. Pro-Contra) |
Sound |
9 |
Umgebungsgeräusche erinnern an Großstadtleben und auch andere Geräusche, wie Schüsse, Autos oder ähnliches kommen insgesamt gut rüber. Musik während Autofahren ist top. Synchronisation ist gelungen und die Dialoge sind akzeptabel |
Gesamtbewertung |
70 % |
Es ist sicherlich nicht das erwartete Highlight, bietet allerdings viele Möglichkeiten und versteht es an bestimmten Stellen wirklich zu begeistern. Allerdings hat es doch einige Haken drin, die in dieser Zeit eigentlich nicht mehr vorkommen sollten. |
Infos:
Publisher |
Ubisoft |
Entwickler |
Ubisoft Montreal |
Plattform(en) |
PC (Windows) |
Genre |
Action-Adventure (Open-World) |
Release |
PC, Xbox, Playstation: 27. Mai 2014 Wii U:(voraussichtlich ab 20.11.2014) |
Website |
http://watchdogs.ubi.com/watchdogs/de-de/home/ |
Preis |
PC (Windows): ca.30€ Xbox 360: ca. 30€ Xbox One: ca. 40 € Playstation 3: ca. 30 € Playstation 4: ca. 40 € Wii U: ca. 60 |
Systemanforderungen Windows |
OS: Windows Vista, 7, 8 (nur 64 bit OSs.) Prozessor: Intel Core i7-3770; 3.5 GHz, oder AMD FX-8350 X8; 4 GHz Arbeitsspeicher: 8 GB RAM Grafikkarte: DirectX 11 Grafikkarte mit 2 GB Video RAM – Nvidia Geforce GTX 560 ti oder AMD Radeon HD 7850 Festplatte: 25 GB freier Speicher Soundkarte: DirectX 9.0c compatible Karte (inkl. allen aktuellen Drivern) |