Lass
das Chrom lodern! In diesem
actiongeladenen Shooter ist es deine Aufgabe Horden von Robotern auszuschalten,
um der Menschheit einen Funken Hoffnung schenken zu können!
Also lade deine Waffen und lass die Roboter Blei schmecken!
Konsole: Nintendo Switch
Autor: Phil-kun
Inhaltsverzeichnis:
Handlung: Das Ende der Welt!
Die Welt liegt in Schutt und Asche. Vor vielen Jahren begann der große Krieg. Die Menschheit war töricht und sie bezahlte ihren Preis. Niemand weiß genau, was den großen Krieg angezettelt hat, ob es eine Invasion von Aliens war oder vielleicht doch ein von Menschenhand eingeschleuster Computervirus. Die Roboter fingen an verrückt zu spielen und begannen selbständig zu denken, was natürlich für deren Hersteller keine gute Sache war. Schnell begannen Roboter sich exponentiell weiterzuentwickeln und sie ließen uns im Dreck zurück. Sie eroberten die Welt und rotteten uns Menschen beinahe komplett aus. Der hochtechnologische Fortschritt brachte auch Aliens mit ins Spiel, oder waren sie bereits von Anfang an die Spielmeister? Ist mir auch scheißegal, wichtig ist nur eines: Wir müssen diese verdammten Toaster vernichten!
Es gibt sie. Die Rebellen der Menschheit. Kleine Gruppen von Menschen, welche noch nicht von der Roboterinvasion vernichtet wurden und noch ‘nen Funken Hoffnung haben. Ich bin ebenfalls ein Mitglied eines Rebellentrupps unser Ziel ist es eine Kommunikationszentrale der Roboter zu infiltrieren und den Kommunikationsturm zu zerstören. Die Roboter haben einen einzigen Schwachpunkt: Sie werden zentral von solchen Türmen gesteuert. Gelingt es uns diesen Turm zu vernichten, dann können wir eine massive Rebellen-Basis aufbauen und vielleicht diese Blechkisten ein für alle Mal auslöschen!
Die Sache ist nur die…Nur ich und Doyle, einer der wenigen autonomen Robotern mit Vernunft, haben den letzten Schachzug überlebt. Wir konnten in die Basis eindringen, doch bis zum Kommunikationsturm ist es noch ein scheißlanger Weg. Wir müssen gewinnen, sonst sind unsere Kameraden umsonst verreckt. Ich habe auch schon einen Notruf nach Verstärkung gesendet, ohne einen Helikopter kommen wir hier leider nicht allzu weit, doch davor muss ich noch diese verdammte Drohne besiegen, die am Himmel herumkreist, sie würde kurzen Prozess mit einem Rebellenhelikopter machen…
-Ende des Log-Eintrages; gezeichnet Mavra-
Gameplay: Ballern und rennen!
Das Genre Run&Gun erklärt sich fast von selbst. Bei Run&Gun-Spielen geht es darum meist von der linken Spielseite zur rechten zu rennen und dabei die vielen Gegner dazwischen mit Hilfe von Schusswaffen auszuschalten. Hindernisse wie Plattformen oder Abgründe müssen genauso überwunden werden, wie die einen oder anderen Gegnersalven, Barrieren und Bosse. Sobald sich das Genre in die 3D-Welt begibt, verschwimmen diese Kernelemente ein wenig, aber im Grunde ist z.B. Doom Eternal auch ein Run&Gun-Spiel genauso wie die Genre-Begründer aus der Contra-Serie.
Blazing Chrome versteht sich selbst als 2D-Vertreter des Run&Gun-Genres, wobei die Anlehnung des Gameplays an das der Contra-Reihe nicht von der Hand zu weisen ist. Blazing Chrome versucht alles, um den gleichen Spaßfaktor und das gleiche Spielerlebnis, das bereits Contra geboten hat, zu bieten.
Das dabei nun auch eine Roboter- bzw. Alieninvasion der Aufhänger der Handlung bzw. die Motivation des Spielers ist, ist wahrlich kein Zufall.
Das kleine brasilianische Entwicklerstudio Joy Masher hat dies natürlich auch genau im Sinn gehabt; ganz nach dem Motto: Retroliebe!
Steuerung: Modernes Contra!
Normalerweise versuche ich direkte Vergleiche in meinen Reviews so weit wie möglich zu vermeiden, doch bei einem Spiel wie Blazing Chrome, welches augenscheinlich genauso sein möchte wie ein anderes Spiel, bleibt mir fast nichts anderes übrig. Für Contra-Fans: Die Steuerung gleicht Super C (SNES), wobei sie etwas agiler und genauer ist.
Für alle anderen: In Blazing Chrome steuerst du einen der vier spielbaren Charaktere, wobei es zwei verschiedene Charakterklassen gibt: Gunner und Ninja. Die “Ninja”-Charaktere werden nach erstmaligem Abschluss aller Missionen freigeschalten. Beide Charakterklassen können mit einem Steuerkreuz wie auch Analog-Stick von links nach rechts bewegt werden. Auch können die Aktionen Springen, Ducken und Rollen vollführt werden. Gerade die Rolle ist ein wichtiges Spielelement, da während der Vollführung der Rolle der Spielcharakter unverwundbar ist, was sie perfekt macht, um gegnerischen Attacken auszuweichen, wenn man sie zum richtigen Zeitpunkt einsetzt.
Es ist auch möglich den Charakter an einer Stelle zu fixieren und um präziser zielen zu können; Der Charakter steht dabei und bewegt sich nicht vom Fleck, was ein leichteres diagonales Zielen ermöglicht. Gezielt wird übrigens mit dem gleichen Analogstick bzw. Steuerkreuz, der/das auch für die Spielerbewegungen zuständig ist, ein zweiter Analogstick bzw. ein zweites Steuerkreuz wird hier nicht benötigt. Demnach könnte man das Spiel ohne Probleme mit einem Super Nintendo-Controller spielen.
Der Unterschied zwischen den zwei Charakterklassen wirkt sich nur auf die Waffenauswahl aus. Die Standardklasse “Gunner” kann bis zu vier verschiedene Waffen zur Auswahl haben, sofern diese alle innerhalb der Levels in Form von Power-Ups eingesammelt wurden. Folgende Waffen stehen also für einen Gunner wie Mavra oder Doyle zur Auswahl:
Standardschuss(S)
Eine Schnellschusswaffe, vergleichbar mit einer AK-47, welche kleine Schüsse in kurzen Abständen abgibt. Wird die Schusstaste gehalten, so feuert sie konstant weiter. Richtet pro Schuss wenig Schaden an.
Wirbelpeitsche(W)
Laserkugeln, welche aneinander gekettet sind. Sie eignet sich am besten, um rundum dem Spieler die Gegner auf Abstand zu halten. Sie bleibt aktiv solange man die Schusstaste gedrückt hält. Sie richtet pro Laserkugel wenig Schaden an, jedoch ist sie gerade bei großen Gegnern sehr effektiv, da die Kugeln einen Dauerschaden anrichten, da sie nicht bei Berührung eines Gegners verschwinden.
Granatenwerfer(G)
Name ist Programm. Diese Waffe schießt Granaten in einem winkelabhängigen Bogen. Die Feuerrate ist hier am geringsten, dafür ist der Schaden enorm. Sie eignet sich am besten für besonders hartnäckige Gegner und solche, die besonders vorhersehbare Bewegungsmuster haben (bzw. langsam sind), da das Zielen mit dieser Waffe etwas schwierig ist. Jeder Schuss muss separat mit der Schusstaste abgefeuert werden. Meine Lieblingswaffe.
Powerlaser(P)
Guter Allrounder. Die Waffe feuert bei jedem Betätigen der Schusstaste kurze Laserstrahlen ab. Diese richten moderaten Schaden an, jedoch ist die Feuerrate deutlich geringer als bei der Standard-Schusswaffe. Hält man die Schusstaste jedoch gedrückt lädt wie Waffe auf und nach ca. 3-5 Sekunden kann sie einen vollaufgeladenen Laserstrahl abfeuern. Dieser Laserstrahl hat die weiteste Reichweite aller Waffen und ist für ungefähr 1-2 Sekunden aktiv pro Schuss. Ein aufgeladener Laserstrahl richtet den meisten Schaden aller Waffen an, da auch dieser einen Gegner mehrmals treffen kann. Jedoch ist die Ladezeit zwischen den einzelnen Schüssen sehr hoch, was es unpraktisch macht diesen im normalen Levelverlauf einzusetzen. Gerade gegen Minibosse und Bosse, am besten stationäre, ist diese Waffe ein Segen.
Ninja Charaktere haben eine Fernwaffe. Diese lässt sich am besten mit Energiebögen beschreiben, welche eine kurze Reichweite haben. Diese Energiebögen können auch wie der Powerlaser aufgeladen werden, welche eine größere und mächtigere Variante des Energiebögen nach vorne schießen lässt, mit gleicher Reichweite wie ein aufgeladener Powerlaser.
Beide Charakterklassen haben zudem eine Nahkampfwaffe, eine Laserklinge, mit denen sie Aliens und Robotern zu Kleinholz hacken können. Um sie erfolgreich einsetzen zu können muss der Gegner jedoch sehr nahe sein, was gerade bei schnellen Gegnern oft schief geht, wenn man den Umgang mit der Waffe noch nicht gewohnt ist.
Hat man übrigens als Gunner eine durch Power-Up erhaltene Waffe ausgerüstet und geht K.O., dann verliert man diese Waffe. Die Waffen können übrigens jederzeit gewechselt werden, sofern man halt die Auswahl hat bzw. sie gesammelt hat.
Welt: Retro Vergnügen mit Pixelexplosionen!
Neben den bereits beschriebenen Steuerungsmöglichkeiten bieten die einzelnen fünf Missionen innerhalb des Arcademodus zusätzliche Mechaniken. So kann man in der zweiten Mission während einer wilden Zugverfolgung auf den Schienen mit Hovercycles, also schwebenden Motorrädern, fahren, wobei man prinzipiell alle Aktionen ausführen kann wie als wäre man zu Fuß unterwegs. Außerdem gibt es auch einen 3D-Shooter Abschnitt, in dem man ganz nach Starwing-Manier die Gegner in einer 2,5D-Optik wegballern muss. Ebenso können in einzelnen Leveln auch Mechs, also Kampfanzüge betreten werden, welche je nach Ausführung z.B. mit einem schweren Maschinengewehr oder mit einem Bohrer ausgestattet sind.
Wie bereits bei den Waffen erwähnt, können Power-Ups eingesammelt werden, Diese Power-Ups beinhalten entweder Waffen (S, W, G, P) oder hilfreiche Bots: Attackbot, Verteidigungsbot und Schnelligkeitsbot. Der Name eines jeden Bot ist dabei wiederum freilich Programm. Ein Attackbot schießt zusätzlich zu deiner Waffe bei jedem abgefeuerten Schuss mit, der Verteidigungsbot bietet dir ein Schild, welches zwei zusätzliche Treffer von Gegner wegstecken kann und ein Schnelligkeitsbot verbessert die Geschwindigkeit deines Charakters und verschafft dir einen Doppelsprung.
Als Spieler hat man übrigens Leben sowie Versuche. Wird man von einem Gegner getroffen, verliert man ein Leben und man wird an Ort und Stelle wiederbelebt. Verliert man alle Leben, dann ist man “Game Over”. Mit zusätzlichen Versuchen kann man dann anschließend die aktuelle Mission am letzten Checkpoint fortsetzen, sofern diese Checkpoints (Speichersystem) aktiv sind. Ob man nun also Checkpoints hat oder gar wie viele zusätzliche Versuche und Leben man erhält, hängt vom gewählten Schwierigkeitsgrad im Arcademodus ab.
Auf Leicht erhält man sieben Leben, endlose Versuche (Credits), Boosts nach neuem Versuch und Checkpoints, jedoch kann der Highscore nicht für Bestenlisten gewertet werden. Bei Normal sind es nur fünf Versuche pro Leben und man erhält dabei auch keine Boosts nach einem neuen Versuch. Der dritte Schwierigkeitsgrad Hardcore legt nochmal eine Schippe obendrauf. Es gibt dort weder Boosts noch Checkpoints und man erhält nur drei Versuche und drei Leben! Dieser brutale Schwierigkeitsgrad deckt sich also mit der “gewohnten” Schwierigkeit früherer Metalslug- und Contra-Spiele.
Mit knapp 1-2 Stunden Spielzeit im Arcademodus ist Blazing Chrome ungefähr auf einer Welle mit Super Contra, obwohl Blazing Chrome hierbei deutlich humaner ist mit seinen leichteren Schwierigkeitsgraden.
Nach erstmaligem Abschluss des Arcademodus auf Leicht bzw. Normal erhält man Zugang zum Spiegelmodus, in dem man den Arcademodus spiegelverkehrt neu erleben kann. Außerdem schaltet man den Boss-Angriff (Boss-Rush) frei, indem man alle verfügbaren Bosse des Arcademodus direkt hintereinander besiegen muss. Für den Boss-Angriff gibt es keine festlegbare Schwierigkeit; man startet hier immer mit fünf Leben und drei Credits. Auch der Boss-Angriff kann im Spiegelmodus gespielt werden. Und zu guter Letzt sind sämtliche Spielmodi des Spiels auch im lokalen Zweispielermodus spielbar, wobei jeder Spieler einen eigenen Charakter steuert.
Grafik: Brutale Pixel!
Eine Explosion jagt die nächste! Blazing Chrome zeigt seine actionorientierte Spielweise mit jedem zur Verfügung stehenden Pixel. Das Setting des Spiels lässt sich als Postapokalypse und Sci-Fi beschreiben. In dieser dystopischen Zukunft gibt es zerstörte Städte und wahnwitzige metallische Bauten, sowie ruinierte Landschaften im Hintergrund zu bestaunen.
Vorne liefern sich dann die Gegner und spielbare Charaktere ihren actiongeladenen Krieg ab. Von alienhaftigen Robotern, riesige Kriegsmaschinen bis hin zu waschechten Monstern und Aliens; Hier ist alles dabei was das Herz des Contra Protagonisten höherschlagen lässt. Blazing Chrome hat auch gerade in der Grafik eine deutliche Ähnlichkeit zu den Spielen Super Contra und Metal Slug. Das fängt bei den Gefechten mit den Horden von ballernden Gegnern an und hört mit der spürbaren Zerstörungsgewalt auf. Somit ist die Grafik bei Blazing Chrome im zeitlosen 16-Bit Stil gehalten und könnte daher auch mühelos ein Spiel der frühen bis späten 1990er sein.
Sound: Chrom und Metal!
Ganz klar; bei einem solchen Spiel braucht es auch einen ebenso actiongeladenen Soundtrack. Dieser ist in den Genres Metal und Elektro angesiedelt. Mit über einer Stunde an unterschiedlichen Soundtracks bietet der Score beinahe für jede Spielsituation einen eigenen Track.
Neben dem brennenden Score gibt es freilich auch sehr markante Soundeffekte, die jeden Schuss, jede Zerstörung und natürlich jeden Treffer in Szene setzen. Auch hier lehnt man sich an die Vorlagen an und wählt neben passendem 16-Bit Soundtrack auch 16-Bit Soundeffekte.
Fazit: Run&Gun vom Feinsten!
Ja, Blazing Chrome ist wirklich ein sehr gut gelungener Run&Gun. Der Zeitgeist der 1990er Run&Guns ist hier in jedem Pixel zu spüren und das Potential für einen ähnlichen Wiederspielwert wie seine großen (und alten) Vorbilder bringt es auch mit. Jedoch hört das Spiel leider auch an dieser Stelle auf.
Mit knappen zwei Stunden Spielinhalt ist Blazing Chrome auch in dieser Hinsicht den Vorbildern treu. Man hat die komplette Vielfalt des Spiels nach dem ersten Durchspielen erlebt. Die freigeschalteten Modi wie auch die freigeschaltene Charakterklasse bietet hier zwar ein wenig mehr Abwechslung, dennoch werden Spieler, welche aufgrund der heutigen Ära von Videospielen mehr Inhalt gewohnt sind, vielleicht ein wenig enttäuscht sein, dass das Spiel nicht mehr zu bieten hat.
Ich habe persönlich nicht mehr erwartet. Ein Blick auf das Cover, den Trailer und auch den Klappentext auf der Spielhülle verrät mir sofort, dass dieses Spiel so sein möchte wie Contra und demnach wohl auch nicht länger dauern wird. Mich hat es überrascht, dass Blazing Chrome doch recht freundlich mit dem Spieler umgeht, da sowohl der Schwierigkeitsgrad Leicht und Normal Checkpoints besitzen und unendliche Versuche mitbringen. Wenn ich da an die harten Brocken von früher denke, dann ist dies auf jeden Fall sehr nett von den Entwicklern, dass sie diese (unnötigen) Frustrationen nicht in ihr Spiel eingeschleust haben. Dennoch ist das Spiel bereits auf dem niedrigsten Schwierigkeitsgrad eine ordentliche Herausforderung, wenn auch eine aufgrund der modernen Aufmachung (Checkpoints, unendliche Versuche…) sehr kurze. Aber wer natürlich den gleichen Reiz der ständigen Neustarts bei diesem Spiel sucht, der wird wohl bei dem Schwierigkeitsgrad Hardcore glücklich.
Blazing Chrome liefert einen guten Run&Gun, welcher gerne zu kleinen schnellen Runden einlädt. Gerade Fans des Run&Gun Genres sollten sich diesen Titel nicht entgehen lassen!
Viel Spaß beim Zocken!
Wertung
Pro und Contra
Pro | Contra |
Schnelle Arcade-Action | Zu wenig Missionen |
Contra-Gefühl | |
Herausfordernd |
Score
Kategorie | Punkte | Begründung |
Inhalt | 5 | Leider etwas wenig Inhalt. Dieser Kritikpunkt quillt aus der Grundlage des Spiels heraus. Auch Contra war (zum Glück) kein mehrstündiges Spiel, wenn man mal die vielen Versuche außer Acht lässt. Dennoch fühlt sich Blazing Chrome dahingehend ein wenig leer an. Fünf Missionen und das war’s; das bietet wenig Szeneriewechsel, auch der Bossrush als zusätzlichen Modi und der Spiegelmodus verschafft nur geringfügig mehr Inhalt. |
Gameplay | 9 | Komplettes Arcade-Gefühl! Mit einem passenden Arcade-Controller ist dieses Spiel wohlmöglich ein absoluter Genuss. Abzüge in der B-Note hinsichtlich mancher starren Steuerungsregeln, die sich auf die Tastenlimitation zurückführen lassen. (Zielen mit linkem Analogstick/Steuerkreuz, Hinabspringen von Hängeschienen oftmals unabsichtlich wegen falscher Tastenkombination (Unten+Springen). |
Grafik | 9 | Pures Retrovergnügen! Ein wenig mehr Vielfalt und Originalität wären schön gewesen. |
Sound | 9 | Schnelle Action braucht schnelle Musik. Deswegen ist der Mix aus Metal und Elektro hier auch sehr passend. Nur bleibt mir die Musik leider nicht im Kopf. |
Gesamt | 80 % | Für Fans der Original-Contra-Reihe aus den 1990er Jahren ein absolutes Muss! Neueinsteiger in das Run&Gun-Genre beißen sich hier wohlmöglich die Zähne aus. |
Infos
Publisher | The Arcade Crew |
Entwickler | JoyMasher |
Plattform | Playstation4, Nintendo Switch, Xbox One, PC |
Genres | Run&Gun, Action, Plattformer, Shooter |
Release | 11.07.2019 |
Website | http://joymasher.com/blazing-chrome/ |
Preis | 16,99 € |
Altersfreigabe | USK ab 6 Jahren |
Spielzeit | Arcademodus: ~1-2 Stunden |