Nathan Drake in einem Büro und nicht auf einem waghalsigen Abenteuer? Kann man sich gar nicht vorstellen? Doch genauso ist es, was ihn letztlich aber wieder aus dem Bürostuhl zerrt und wieso sein letztes Abenteuer ganz knapp an der 100%-Wertung vorbeigeschrammt ist, könnt ihr hier nachlesen, denn ich habe mir das Ende dieses Diebes einmal angeschaut.

 

 

PS4-Review von Alex

 

 

Inhaltsverzeichnis:

Handlung
Gameplay
Grafik
Sound
Fazit
Wertung
Infos

 

 

Zitate:

„Wir haben einen Deal.“
„Wir alle müssen uns den Konsequenzen unserer Taten stellen.“
„Wer würdig ist, auf den wartet das Paradies (…).“
„Die Gründer von was? – Der schlimmstmöglichen Schnitzeljagd?“
„Ich bin ein Mann des Glücks und muss mein Glück suchen.“
„Verrückt kennen wir ganz gut.“
„Mach du was du tun musst.“
„Ich suche meinen (…) Bruder.“
„Komm mit mir oder geh zu ihm.“
„Ich habe den Schwur gebrochen.“
„(…) die Chance zu tun was wir lieben.“
„Das Leben war noch nie fair.“
„Das ist wohl mein Schicksal.“
„Ich muss das zu Ende bringen.“
„Bist du bereit dein Glück zu suchen?“
„Genieß den Moment!“

 

Möge das Abenteuer beginnen!

 

Handlung: Bürohengst oder Meisterdieb?

Ein schwerer Sturm wütet auf hoher See und Nathan Drake ist mitten darin unterwegs zu einer mysteriösen Insel. Sein bis dahin unbekannter Begleiter versucht die anfahrenden Gegner so gut es geht in Schach zu halten, doch irgendwann werden die feindliche Schiffe immer größer und es kommt zur Katastrophe: Drakes Schiff wird zerstört und er verliert das Bewusstsein.

Genau diese Auszeit Drakes wird genutzt um einen ausführlichen Flashback in die frühe Kindheit Drakes zu unternehmen. Hier wird man auch mit dem bis dahin unbekannten Bruder Sam vertraut gemacht, die beiden Jungs erleben den ersten Teil eines kleinen Abenteuers, welches zeigt wie die beiden zur Schatzsucherei, aber vor allem zur später entscheidenden Mission gekommen sind, ehe man sich nach einem Zeitsprung in einem Gefängnis wiederfindet.

 

Nathan und Sam sind mittlerweile erwachsen und gemeinsam mit Rafe, einem dritten Herrn in der Runde im Gefängnis. Doch auch hier erlebt Nathan noch Abenteuer wie draußen, denn Korruption ist etwas Schönes – wenn man davon profitiert. Doch das Blatt soll sich auf grausame Art und Weise wenden, wodurch die drei zwar aus dem Gefängnis fliehen, Nathan allerdings einen schweren Verlust, den seines Bruders, hinnehmen muss.

Ein weiterer Zeitsprung führt uns in die unmittelbare Vergangenheit, ehe Nathan Schiffbruch erlitt. Man erlebt Nathan in einer ungewohnten Rolle als „normalen“ Menschen, der gemeinsam mit Elena ein normales Leben führt und einen relativ normalen Job hat. Das Leben eines Abenteurers hat Nathan schon lange ad acta gelegt und erfreut sich nun ob der Unbeschwertheit seines aktuellen Lebens.

 

Selfie bei einem Außeneinsatz im Gefängnis

 

So lange zumindest, bis er einen mehr als unerwarteten Besuch erhält, denn eines Morgens steht urplötzlich sein für tot geglaubter Bruder Sam vor ihm. Nathan kann es nicht glauben und noch viel unglaublicher wirkt hier die Geschichte, die ihm Sam erzählt: Er wurde von einem Drogenbaron, mit dem er sich eine Zelle teilte aus dem Gefängnis entlassen und genau dieser verlangt nun als eine Art Gegenleistung den legendären Piratenschatz des Avery, da Sam viel von diesem und seinen Theorien, die er seit frühen Kindheitsjahren verfolgt, erzählt hat.

Sam bittet nun Nathan aus dem „Ruhestand“ zurückzukehren und ihm dabei zu helfen, diesen sagenumwobenen Schatz zu bergen und ihm so das Leben zu retten. Nach kurzen Zweifeln überwiegt dann doch der Wille seinen Bruder zu retten und Nathan steigt ein.

 

Gemeinsam mit Victor Sullivan gehen die drei an die Sache heran und werden somit im Laufe der Zeit nicht nur nach Italien und Schottland gelangen, sondern auch auf zahlreiche Hindernisse und Probleme stoßen. Die beiden größten Probleme sind menschlicher Natur. Ihre Namen: Rafe und Nadine. Rafe, aus dem kurzen Auszug aus dem Gefängnis bekannt, versucht seinerseits den Schatz zu bergen, um sich selbst einen Namen in der Szene zu machen und sich vor allem von dem großen Namen seiner Eltern abzuheben.

Nadine und ihre Söldnerarmee wurde hierfür von Rafe angeheuert, um ihm bei seinem Unterfangen in allen Bereichen zu unterstützen. Da alle Charaktere irgendwie mit einander verbunden sind, wird sich hier recht schnell ein sehr angespanntes Verhältnis ergeben, aus dem es immer wieder ordentlich funken wird.

 

Wie schnell doch die Zeit vergeht

 

Doch für Nathan ist eigentlich all das nicht von Belang, viel schwerwiegender plagt ihn die Tatsache, dass er für diese Aktion die Liebe seines Lebens anlügen musste. Denn Elena weiß von all dem nichts und denkt Nathan wäre beruflich unterwegs.  So setzt sich also diese Reise aus Misstrauen und Überlebenskampf gemischt mit Rätselraten und Schätze jagen fort bis man eben wieder bei der Szene aus dem Anfang angelangt ist.

Auf besagter Insel muss sich Nathan einiges klarwerden und ist sich dabei selbst nicht sicher, ob er all das so gewollt hatte. Denn Elena ist hinter die Machenschaften ihres Liebsten gekommen und droht nun mit dem Ende der Beziehung. Kann Nathan sich wenigstens auf seinen Bruder verlassen, oder wird auch dieser ihm den Rücken kehren, nachdem die ganze Geschichte ausgestanden ist? Kann es überhaupt gelingen diesen legendären Piratenschatz zu finden, bzw. gibt es diesen überhaupt? Ist das das Ende eines Diebes?

 

 

 

Gameplay: Wenig neu, viel bekannt!

Nathan Drake kann es noch immer und zwar so wie wir es von ihm gewohnt sind, dass das jetzt gut und schlecht sein kann, möchte ich hier in den folgenden Zeilen zum Ausdruck bringen, aber auch noch ein paar Worte mehr zur Handlung, deren Einschätzung und zum Abschluss dieser Spielereihe verlieren.

Doch zunächst fangen wir einmal, um dem Themenpunkt treu zu bleiben, tatsächlich auch mit der Steuerung an und die ist so wie man sie tatsächlich kennt. Es ist alles beim Alten, vergewissert euch am besten hier selbst:

 

Steuerungsübesicht

 

Was leider auch wie gewohnt ist, das sind die stellenweise extrem präzise notwendigen Positionen, die man zum Ausführen einer Aktion haben muss, oder auch das ganz geringfügigste Rucken bei der Bewegung, so dass sich die Richtung ändert und man doch in den Abgrund rauscht.

Zwei kleinere Neuerungen, die das Spielgeschehen beeinflussen, bzw. optisch ein bisschen aufwerten, möchte ich an dieser Stelle gerne noch erwähnen. Denn zum einen erkennt man nun sofort, wenn ein Gegner besiegt ist, denn sobald das Ziel erreicht ist, erscheint eine farbige Markierung im Zielpunkt. Je nach Killart ist diese entweder kreuzförmig (Standardabschuss) oder sternförmig (Kopfschuss). Man muss also nicht erst warten, bis die Gegner anfangen in sich zusammenzusacken und kann sich sofort auf den nächsten stürzen. Bei Nahkämpfen gibt es so einen „Service“ übrigens nicht.

 

Die zweite Änderung ist hier schon wesentlich essentieller und rüstet die sportlichen Fähigkeiten des Ausnahmeschatzsuchers auf. Denn auch Nathan Drake hat nun einen Wurfhaken; zugegeben es ist nicht die innovativste Neuerung in einem Abenteuerspiel, aber sie tut ihm gut, denn so bieten sich wesentlich mehr Actionszenen und Drake kann noch größere Abgründe noch spektakulärer überwinden.

Im Spiel selbst erwartet euch dann auch wieder der ganz gewohnte Fluss. Eine lineare Handlungserzählung, in einer recht frei begehbaren Umgebung. Doch zu erledigen gibt es dieses Mal etwas mehr, als noch in den ersten Teilen. Denn neben den üblichen Schätzen, kann man noch etwas mehr sammeln. Was genau, habe ich hier einmal (mit Anzahl) aufgelistet:

 

  • Schätze (109)
  • Tagebucheinträge (25)
  • Tagebuchnotizen (23)
  • Optionale Gespräche (36)

 

Die Tagebucheinträge und -notizen finden sich ähnlich wie Schätze mit der einzigen Ausnahme, dass man diese nicht sofort erkennt, soll heißen, sie werden vom Spiel her nicht hervorgehoben, sondern werden lediglich als mögliche Aktion (Dreieck-Taste wird angezeigt) gelistet, nur das noch zusätzlich ein kleines Tagebuchsymbol daneben erscheint, das je nach Art (Eintrag oder Notiz) etwas unterschiedlich aussieht. Ganz ähnlich ist es hier übrigens mit den optionalen Gesprächen, diese werden auch wie die Tagebuch-Aktionen angezeigt, nur mit einer kleinen Sprechblase über den Köpfen der entsprechenden Person. Spielern von „The Last of Us“, sollte dies ja bereits bekannt sein.

Soviel zum ersten Mal Spielen. Was kann man aber nun machen, wenn man das Spiel schon einmal durchgespielt hat? Natürlich noch einmal spielen! Und damit das ein bisschen reizvoller ist, hat sich Naughty Dog hier ähnlich wie bei den Vorgängern zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten einfallen lassen. Diese „Modifikationen“, wie ich sie jetzt einfach mal zusammenfassend nennen möchte, finden sich alle im Hauptmenü im Punkt „Extras“.

 

Was kann man hier nun finden?

  • Optionale Outfits (insgesamt 44) für die Hauptcharaktere – Kosten: 1-3 Freischaltungspunkte
  • Waffen (insgesamt 20) – Kosten: je 3 Freischaltungspunkte
  • Rendering (insgesamt 19 Möglichkeiten) wie z.B. 8-Bit, Sepia, usw. – Kosten: 5 Freischaltungspunkte
  • „Cheats“ (insgesamt 10) wie z.B. Zeitlupenmodus, Unendlich Munition, usw. – Kosten: 5-10 Freischaltungspunkte

 

Zusätzlich gibt es wieder eine umfangreiche Galerie, bestehend aus detaillierten Charaktergrafiken (59; je 1-2 Freischaltungspunkte) und Konzeptgrafiken (23 Pakete; je 3 Freischaltpunkte) aus den einzelnen Kapiteln.

Und für jeden der sich schon die ganze Zeit fragt, was denn nun diese „Freischaltpunkte“ sein sollen, habe ich jetzt die Antwort. Es handelt sich hierbei um Punkte, die man nicht generisch sammeln kann. Man erhält die Freischaltpunkte mit dem Sammeln der bereits erwähnten Sammelobjekte.

 

Was gibt uns dieses Spiel nun?

Für mich persönlich gibt es eine der emotionalsten und rührendsten Handlungen, die ich in den letzten Monaten spielen durfte. Ich war zwar nicht von Anfang gepackt von der Handlung, sie nimmt sich aber die Zeit um auch den letzten für sich zu begeistern. Das schafft sie mit stellenweise schon fast cineastischen Stilmitteln unglaublich gut und hat mich als großen Filmfan am Ende tatsächlich schwer und auch nachdrücklich begeistert.

Mit einem wirklich toll inszenierten und auch umgesetzten Plottwist, aber auch mit einem tollen und sehr umfangreichen Abschluss, hat es die Serie geschafft hier tatsächlich ein würdiges und sehr emotionales Finale zu kreieren, bei dem ich am Ende tatsächlich sehr traurig war, da man spätestens im Epilog begreift, dass diese tolle Abenteuerserie tatsächlich vorbei ist.

Insgesamt muss ich sagen hat mir, rein von der Handlung her, der aktuelle Teil am besten gefallen, da man hier zwar wieder die gewohnten Handlungsstränge und auch die Einbeziehung historisch belegter Persönlichkeiten vorweist, man aber vor allem einen Hauptcharakter hat, der es schafft alle Sympathien hinter sich zu bringen.

Drake, der Normalo - er kann!

Wie das geht? Nathan Drake ist hier Mensch und ihm steht diese Rolle des abenteuermüden Abenteurers, der einfach nur seine Ruhe haben will, wirklich ausgesprochen gut – was ich ehrlich gesagt nicht für möglich gehalten habe. Man kaufte es der Rolle sofort ab und hat nie das Gefühl, dass es ein plötzlicher Sinneswandel ist, da das Entwicklungsstudio keine Lust mehr auf die Serie hat. Es ist vielmehr ein sehr toll gelungener Gefühlswechsel, der perfekt in die Serie passt!

Doch auch abseits der Handlung liefert uns das Spiel ganz wunderbare Momente, dann zum Beispiel, wenn Nathan von seinen alten Abenteuern erzählt, in seinem kleinen Abenteuererlager auf dem Dachboden umhertigert und sich alte „Jagdtrophäen“ ansieht, oder mit Anekdoten aufgezogen wird, oder selbst zu prahlen beginnt. Mein persönliches Highlight: ein wunderbares Easter Egg, welches uns Naughty Dog hier eingepackt hat, aber seht am besten selbst:

 

Sehr schöne Aktion :)

 

 

 

Grafik: Fast wie echt!

„Grafik ist nicht alles“ – Sätze wie diesen hören wir Gamer dieser Zeit immer wieder und ja manchmal, kommt ein solcher Satz auch von mir, aber wenn ein Spiel mit einer solchen Grafik aufwartet, dann kann man gar nicht anders als zu Staunen und dem Spiel für ein derart hochwertiges und detailliertes Abenteuer zu danken. Die einzelnen Szenarien wie in Schottland, auf Madagaskar, oder auch am Ende dann auf der vermeintlichen Pirateninsel sind so wunderbar dargestellt, dass es nur sehr schwer wird, hier einen passenden Vergleich zu finden. Gleiches gilt in diesem Zusammenhang übrigens auch für die Charaktere, die für dieses Spiel mit Motion-Capturing-Verfahren erstellt wurden!

 

Weil ich mich nicht entscheiden konnteIch konnte mich nicht satt sehen!

 

Alleine die Tatsache, dass die Cutscenes in der gleichen Qualität wie das Spiel (oder anders herum) erstellt wurden, ist atemberaubend, so dass es einem passieren kann, dass man erst ein paar Sekunden dumm in der Gegend herum steht, ehe man realisiert, dass man selbst wieder die Steuerung von Nathan übernehmen muss.

Unglaublich, was grafisch in diesem Spiel steckt und alleine deswegen eine Freude!

 

 

 

Sound: Die perfekte Abrundung

Und wenn wir gerade bei überschwänglichen Lobreden sind, machen wir doch an der Stelle gleich weiter, denn auch der Sound im Spiel ist wunderbar gelungen, auch wenn meine Ohren vermeintlich neue Stimmen hörten, so war es am Ende ein Genuss.

Gerade eben die Synchronisation transportiert diesen tollen und sehr hintergründigen Humor, der dieses Spiel unterhaltungstechnisch noch einmal aufwertet.

Alleine der Soundtrack zum Spiel ist so wunderbar gelungen. Emotional und actiongeladen zugleich untermalt die grandiose Musik das komplette Spiel und steuert so wesentlich zum Gesamteindruck bei. Als Beispiel kann ich eine Szene auf der „Pirateninsel“ anbringen, als Nathan mit Begleitung in einem Geländewagen durch die Landschaft fährt und extra für diese Szene das Motorengeräusch bewusst leiser als der Soundtrack ist, damit die Wirkung perfekt gelingt, ist fantastisch und hat mich schwer beeindruckt.

Ganz groß!

 

 

 

Fazit: Ein würdiges Ende einer Ära…

Mit dem vierten Kapitel der Diebesgeschichte, ist den Damen und Herren von Naughty Dog definitiv ein mehr als gelungener Abschluss dieser Reihe gelungen. Ein wehmütiger Abschied, da ich persönlich große Freude mit der Serie hatte und entsprechend auch den vierten Teil sehr gemocht habe.

Ein Spiel, das so ziemlich alles bereithält, was ein modernes Videospiel können muss: Atemberaubende Grafik, wunderbar inszenierter Sound und eine actionreiche, aber auch sehr emotionale Handlung, die ein ganz besonderes Leben erzählt und uns Fans einen tollen Abschluss mit der Figur Nathan Drake ermöglicht.

Mehr kann und will ich am Ende gar nicht mehr sagen, außer: DANKE!

 

Am Ende noch einmal die gewohnte Zusammenfassung:

 

Pro

Contra

Tolle Handlung

Minimale Steuerungshürden

Grafik + Sound: TOP

 

 

 

 

 

Wertung:

Kategorie

Punkte

Begründung

Story

9

Eine extrem gut gelungene Handlung mit einem tollen Twist genau zum richtigen Zeitpunkt und einem sehr emotionalen Abschluss der Serie.

Gameplay

9

Nicht viel Neues, muss auch nicht immer schlecht sein. Kleinere Hürden in der Steuerung fallen auf, sind aber nicht weiter tragisch. Zusätzliche Sammeloptionen sind eine gute und sinnvolle Ergänzung. Umfangreiche Gestaltungsoptionen des Aftergames (Modifikationsmenü)

Grafik

10

Kino zum Spielen. Ich bin schwer begeistert und fasziniert zugleich.

Sound

10

Hier ist es weniger ein Teilbereich, sondern vielmehr die Umsetzung und Integration in das Gesamtpaket. Es schnürt dieses mehr als stimmige Päckchen und liefert das berühmte „Tüpfelchen“ auf dem i!

Gesamtwertung

95 %

Einen besseren Abschluss der Serie hätte man sich nicht vorstellen können, außer dass sie vielleicht doch noch weitergegangen wäre. Aber so ist das Kapitel „Uncharted“ nun mit einem wirklich sehr starken Abschluss beendet. DANKE für diese Serie!

 

 

 

Infos:

Publisher

Sony Interactive Entertainment

Entwickler

Naughty Dog

Plattform(en)

Playstation 4

Genre

Action-Adventure, Third-Person-Shooter

Release (Deutschland)

10. Mai 2016

Website

https://www.playstation.com/de-de/games/uncharted-4-a-thiefs-end-ps4/

Preis lt. Amazon (Standardedition)

Ca. 59,– €

Alterseinstufung (USK)

16 Jahre

Spielzeit

Ca. 17 Stunden lt. Spielestatistik