Erlebe Fire Emblem wie noch nie zuvor!
Kämpfe gegen Horden von Gegnern und befehlige deine Einheiten, um siegreich aus der Schlacht zu treten!
Jedoch bevor du dich in das Getümmel stürzt, solltest du hier erst einmal nachlesen, ob das Spiel überhaupt etwas für dich ist und deine Zeit wert ist.
[Nintendo Switch] Review von Phil-kun
Inhaltsverzeichnis:
Handlung:
Das Land liegt im Chaos
Eines schönen Nachmittags in dem friedvollen Königreich Aytolis, während die königlichen Zwillinge Prinzessin Liana und Prinz Rowan die gemeinsame Zeit mit ihrem Freund Darios, Prinz des Königreichs Gristonne, genossen, eilte ein Soldat des Königreichs Aytolis herbei. Er berichtete von merkwürdigen Monstern, welche in Scharen das gesamte Königreich angriffen! Die Königin befahl sofort die Königsstadt zu evakuieren, doch es war bereits zu spät. Die Monster strömten nur so in die Stadt und hatten in kürzester Zeit bereits das Schloss erreicht. Unter den Monstern seien auch Soldaten des Königreichs Gristonne gesehen worden, was wiederum Darios und seine Freunde nicht für möglich halten wollten.
Die königlichen Zwillinge kämpften an seiner Seite gegen hunderte Monster. Sie hatten es gerade geschafft in einen geheimen Fluchtweg zusammen mit ihrer Mutter zu gelangen. Doch plötzlich bebte die Erde und der Tunnel, in denen sie sich befanden, stürzte an einer Stelle ein und trennte Darios mit den Zwillingen von deren Mutter. Die Königin von Aytolis bat Darios darum, gut auf die Zwillinge aufzupassen. Kurz bevor Darios und die Zwillinge die Flucht aus dem Tunnel ergriffen, überreichte die Königin ihren Kindern ein Schild, das Fire Emblem. Laut einer Legende soll dieses Schild die Kraft besitzen ein jedes Übel zu besiegen. Dankend und den Tränen nahe nahmen sie das Schild an und verließen den geheimen Tunnel. An der frischen Luft angekommen, konnten die Zwillinge es immer noch nicht fassen, dass sie ihre Mutter wohl zum letzten Mal lebendig gesehen haben. Trotz der großen Trauer in ihren Herzen beschlossen die Zwillinge alles Mögliche zu tun, um die Horden von Monstern und das Königreich Gristonne und damit den Vater von Darios zu hindern, das gesamte Königreich Aytolis und letzten Endes die gesamte Welt zu verderben.
Nach vielerlei Kämpfen kamen die drei endlich im Wald von Aytolis an, wo sie auf eine merkwürdige Truppe stießen.
Deren Anführer namens Chrom stellt sich als hilfsbereiter Hirte vor und beschließt Rowan und Lianna bei ihrer Mission zu helfen. Kurze Zeit später machten sie während einer hitzigen Schlacht eine weitere Bekanntschaft. Als sich der Fremde vorstellt traute niemand seinen Ohren. Er stellte sich tatsächlich als Marth vor. Marth, der Heldenkönig, aus längst vergangener Zeit. Was geschieht hier nur?
Wieso versammeln sich Helden aus verschiedenen Epochen und Welten im Königreich Aytolis?
Und woher kommen all die Monster?
Wird es den königlichen Zwillingen, Lianna und Rowan, gelingen wieder Frieden in ihr geliebtes Land zu bringen?
Nun…all diese Fragen beantwortest am besten du selbst, indem du den Storymodus von Fire Emblem Warriors spielst. Doch ob es sich überhaupt lohnt das Spiel zu spielen, sollst du hier vorab noch erfahren.
Mit diesen Worten wollen wir nun von der Story abkommen und unseren Blick auf die einzelnen Menüs und Modi des Spieles richten oder übergreifend ausgedrückt: dem Gameplay
Gameplay:
Strategie? Hauptsache Kämpfen!
Die Einleitung wies bereits darauf hin, aber ich möchte dennoch vorab noch etwas zu dem nachfolgenden Abschnitt erwähnen. Die Dynasty Warriors Serie ist bekannt für ihre Komplexität in der Menüführung bzw. den großen Umfang an Informationen und Tätigkeiten mit denen man sich beschäftigen kann. Um den Artikel daher nicht zu lange werden zu lassen werde ich jeweils nur kurz anschneiden was unter den einzelnen Menüs zu finden ist und nicht ausschweifend darüber berichten, was alles in diesen Menüs gemacht werden kann. Soweit so gut, nun lasset uns die glorreichen Spielfunktionen betrachten! Auf in den Kampf (mit den Menüs)!
Menüs und Missionen
Vor all diesen Menüs muss bestimmt werden, welche Speicherdatei geladen werden soll. Ganz nach Fire-Emblem-Manier gibt es hier nämlich drei an der Zahl. Darüber hinaus hat man natürlich die Möglichkeit einen neuen Spielstand zu erstellen, einen vorhandenen Spielstand zu kopieren und löschen. Auch die Sprache, die zur Textdarstellung gewählt werden soll ist einstellbar. Standardmäßig ist natürlich die Systemsprache, falls vorhanden, eingestellt. Und man besitzt zu guter Letzt noch die Möglichkeit sich über die zusätzlichen Inhalte, sprich DLCs, zu informieren. (direkter Link zum E-Shop)
Sollte man sich nun dafür entschieden haben einen neuen Spielstand zu erstellen, so kann man unter anderen die klassischen Fire-Emblem Einstellungen vornehmen:
- Welcher Hauptcharakter soll in der Story hauptsächlich von dir gesteuert werden?
- Welcher Schwierigkeitsgrad soll es sein?
- Sollen gefallene Helden/Einheiten nach dem Kampf wiederauferstehen oder nicht?
- Sollen Nachrichten den Spielfluss unterbrechen?
Sofern nun ein Spielstand gewählt ist, können die bereits gezeigten Menüs ausgewählt werden, wenn diese durch den Spielfortschritt bereits freigeschalten sind.
Zuerst gibt es hier natürlich den Story-Modus, welcher sich um die anfänglich angeschnittene Handlung kümmert. Hierbei begleitet man die königlichen Zwillinge Lianna und Rowan bei ihrem Abenteuer, indem sie versuchen den Frieden in ihrem Königreich Aytolis mit Hilfe vielerlei Helden aus den Fire-Emblem-Spielen „Fire Emblem Awakening“, „Fire Emblem Fates“ und „Fire Emblem Shadow Dragon“ wiederherzustellen.
Im Historischen Modus werden bekannte Schlachten aus vergangenen Fire-Emblem-Titeln nachgestellt. Dabei gibt es verschiedene Missionen die es zu meistern gilt. Zeitschlachten, Zeitangriffe, Festungsbelagerung, Kommandantenziele und Verbündetenrettung sind nur ein kleiner Vorgeschmack auf die verschiedenen Herausforderungen, die es hier zu meistern gilt. Dieser Modus dient hauptsächlich dazu, den Langzeitspielfaktor zu erhöhen, da es hier deutlich mehr Schlachten zu gewinnen gibt, als im Storymodus. Durch voranschreiten im Storymodus schaltet man bis zu fünf Karten im historischen Modus frei, wobei jede einzelne Karte mehr Schlachten beinhaltet, als der Storymodus.
Im Menü Vorrat hat man die Möglichkeit viele Informationen rund um die einzelnen Charaktere zu erfahren. So erhält man Einsicht auf deren Status, Unterstützungslevel, Waffenauswahl, Steuerung, Itemauswahl und Kostümwahl. Natürlich sind einige dieser Sichten dazu da, um den Charakter selbst anzupassen (Item, Waffe, Kostüm).
Das Feldlager dient dazu Skills bzw. sogenannte „Fibeln“ für die Charaktere anzufertigen. Diese Fibeln stellen Verbesserungen in den Bereichen Angriff, Verteidigung und Stärkung da.
Hierbei ist es auch möglich die Klasse des Charakters zu wechseln sofern man ein sogenanntes Meistersiegel besitzt. All die anderen Verbesserungen benötigen ebenfalls Materialien, die man entweder durch das Besiegen von Gegnern oder durch die Freundschaft (Unterstützungslevel) zwischen einzelne Charaktere erhält.
Auch bietet das Feldlager die Möglichkeit im „Tempel“ einen Buff für die nächste Schlacht zu wählen (auf Kosten von Materalien) oder auch gefallene Einheiten wiederzubeleben (sofern Modus „Klassisch“ gewählt). Die „Schmiede“ bietet die Möglichkeit Waffen mit Attributen von anderen Waffen auszustatten oder vorhandene Waffen zu verkaufen. Der „Übungsplatz“ ist dazu da, um schwache Einheiten mittels Geld zu trainieren und ihnen damit auf das nächste Level zu helfen.
Zu guter Letzt bietet das Menü Extras die Möglichkeit weitere Spieleinstellungen vorzunehmen, Errungenschaften zu bewundern, Geschenke via Amiibo zu erhalten und auch die Spielanleitung zu lesen.
Und hiermit bin ich mit den Menüs und Modi fertig. Das nächste Thema und auch wichtigste Thema ist die Steuerung oder besser gesagt, die Kriegsführung!
Steuerung und strategische Kriegsführung
Bevor wir uns tatsächlich ins Getümmel stürzen, sollten wir den wichtigsten Aspekt eines jeden Fire-Emblem-Spiels einmal näher anschauen. Ich spreche natürlich von der Strategie, welche auch in Dynasty-Warriors-Spielen nicht minder wichtig ist.
Altbekannt ist hierbei sicherlich die Karte des Schlachtfeldes. Diese wurde jedoch in Fire Emblem Warriors mit einigen interessanten Elementen erweitert. So ist es möglich seinen Einheiten zu befehlen, was sie zu machen haben, also zum Beispiel welche Festung oder gegnerische Einheiten sie angreifen sollen, welchen Verbündeten sie helfen sollen oder gar mit wem sie im Team kämpfen sollen, wie es seit Fire Emblem Awakening möglich ist. All diese Elemente erweitern die strategischen Möglichkeiten natürlich enorm. Da man aber normalerweise keine Schlacht gewinnt ohne selbst auf das Feld zu treten, schauen wir uns doch mal das Kampfgeschehen an.
Hier findet sich natürlich wieder jeder Dynasty-Warriors-Fan zu recht!
Nach typischer Hack-and-Slay Manier wälzt man sich mit seinem Charakter durch Horden von Gegnern mit dem üblichen Ziel den gegnerischen Befehlshaber zu besiegen.
Dabei gibt es den schnellen Angriff, den starken Angriff und Spezialangriffe. Die Erweckungsleiste, wenn gefüllt, bietet zusätzlich noch die Möglichkeit mit deutlich erhöhten Stats noch effektiver durch die gegnerischen Horden zu pflügen, aber nicht für immer, denn diese „Erweckung“ hält nicht ewig.
Auch ist es in Fire Emblem Warriors möglich zusammen mit einem Charakter im Team als „Kombi“ anzugreifen. Dein Partner ist dabei, dann zur Stelle wenn Gegner dich angreifen und bieten auch ihre Kampfkünste an, wann immer du sie einsetzen willst. Auch die Tatsache, dass sie auch bei einem Spezialangriff gerne mitmischen, möchte ich nicht unerwähnt lassen.
Aber Fire Emblem will weiter mitmischen und liefert neben den strategischen Elementen auch sein Waffendreieck mit. So ist eine Axt im Vorteil gegen Speere. Speere im Vorteil gegen Schwerter und Schwerter im Vorteil gegen Äxte. Ebenfalls baut Fire Emblem seine Klassen mit ein wobei z.B. ein Pegasusritter im Nachteil gegen Bögen ist.
Nach getaner Arbeit und hoffentlich gewonnener Schlacht bekommt man, wie man es ja von Dynasty Warriors gewohnt ist, nochmal einen kurzen Überblick über die gewonnene Schlacht. Im Screenshot ist dabei der Ergebnisbildschirm des historischen Modus zu sehen.
Apropos Screenshots; einige Ausschnitte aus der Grafik des Spiels hast du dadurch ja bereits gesehen, aber jetzt möchte ich mich nochmal insbesondere damit im nächsten Abschnitt auseinandersetzen.
Grafik:
So stellt man es sich vor!
Und zwar die Schlachten in Fire Emblem, denn eines sind die Darstellungen der Schlachten in Fire Emblem leider nie: Realistisch!
Es ist zu mindestens für mich schwer zu glauben, dass auf einem Schlachtfeld nur ein General, zwei Speerkämpfer, ein Bogenschütze, zwei Pegasusritter und der eine oder andere Keycharakter rumstehen. Nein in Wirklichkeit und in unser aller Vorstellung spielt sich sowas immer anders ab. Hierbei tritt eine gesamte Legion von Bogenschützen gegen ein Bataillon von Speerkämpfer an und kämpfen um ihr Leben und genau so sieht es hier aus…naja fast. Viele Gegner sind da, um deren Intelligenz ist zu streiten, aber sie geben wenigstens den Effekt einer großen Schlacht wieder (auch wenn man durch sie in nur wenigen Sekunden durchgebrochen ist).
Die Texturen und Gestaltung der Umgebung und Charaktere sind wunderbar umgesetzt. Manchmal werden jedoch leider die Gegner etwas zu spät geladen. Es ist etwas irritierend, wenn man in ein leeres Feld rennt, wo eigentlich Gegner auf der Karte angezeigt werden und erst einige Momente später diese materialisieren. Sonst gibt es aber keine Aussetzer bei der Grafik. Die Framerate bleibt konstant und die Bilder weiterhin schön. Was auch schön gelungen ist sind die Voice Overs, darüber mehr im Sound!
Sound:
Rockige Action und viel Gelaber!
Angesprochen hatte ich es ja gerade, also steigen wir doch gleich damit ein.
Die Voice Overs in diesem Spiel sind wirklich bemerkenswert. Jeder spielbare Charakter und wichtige NPCs (auch namenlose) haben eine Stimme. Standardmäßig ist Englisch vorinstalliert, aber man könnte sich das japanische Sprachpaket nachträglich jederzeit kostenlos herunterladen. Ich selbst habe das japanische Sprachpaket noch nicht ausprobiert, bin mir aber ziemlich sicher, dass im japanischen die Szenen etwas mehr Emotionen und Wichtigkeit bekommen, als mit dem englischen Sprachpaket. Neben den Stimmen gibt es natürlich auch wieder kräftige Musik. Hierbei hat man sich wieder an die Formel von Hyrule Warriors gehalten. Originalsoundtrack + Rockmusik = perfekt?
Musik ist ja bekanntlich sehr subjektiv und meiner Meinung nach hat es hier irgendwie nicht so ganz gepasst, zu mindestens nicht zu jeder Zeit.
Und was mir jetzt generell so alles gepasst und nicht gepasst hat an Fire Emblem Warriors, findest du jetzt im anschließenden und letzten Teil meiner Review, dem Fazit!
Fazit:
Fingermuskeln vor Köpfchen!
So wo soll ich hier nur anfangen?
Nun ich bin, wie schon bei meinem Artikel von Hyrule Warriors erwähnt, an sich schon ein Fan der Dynasty Warriors Serie, jedoch ist mir das ständige Buttonsmashing der meisten Ableger ein Dorn im Auge. Ganz anders ist es hier bei Fire Emblem Warriors. Fire Emblem Warriors ist mit seinem doch recht großen Charakterraster, den vielen Quests im historischen Modus und der genialen Grafik ein Spiel welches mir immer Spaß macht, wenn ich es in die Hand nehme. Ein großer Nachteil des Spiels ist die mangelnde Handlung. Wenn man es schon versucht ansatzweise die Charaktere in eine Handlung hinein zu bringen, dann hätte man dies besser versuchen sollen. Die Handlung dient nur dazu die einzelnen Schlachten im Storymodus irgendwie zusammenzuflicken. Ein roter Faden zeigte sich zwar teilweise während der Handlung, doch Lücken in der Logik der Geschehnisse ließen mich mehr als nur einmal die Stirn runzeln.
Darüber hinaus bietet das Spiel keine sonderlich große Auswahl an Waffen. Beides sind Aspekte, die meiner Meinung nach bei einem Fire Emblem Spiel immer sehr gut gelöst sind. Hier aber durch die Heirat mit Dynasty Warriors irgendwie unter den Tisch fielen. Ebenso ein wichtiger Aspekt, der hier zu kurz gekommen ist, ist die Strategie. Ja das Spiel bietet verdammt viele Möglichkeiten sich strategisch entfalten zu können, aber einen wirklichen Nutzen zieht man davon nicht. Es ist sogar wesentlich rentabler, wenn man anstatt der Strategieplanung einfach selbst die Gegner niedermäht und eher seine Reflexe sprechen lässt. Komplett nutzlos ist sie aber zum Glück (fast) nicht. Irgendwie Nutzlos bzw. nicht vorhanden ist eine KI bei den computergesteuerten Einheiten. Gegnerische Angriffe können komplett verhindert werden, solange man selbst immer schneller ist. Die einzige Gefahr, die in dem Spiel von den Gegnern kommen kann, ist von ihnen übermannt zu werden. Mehrere Kommandanten oder Helden auf einem Fleck sind schwierig zu beseitigen, aber nicht wirklich herausfordernd solange man ein höheres Level besitzt, was in der Regel der Fall ist.
Wie schon bei der Grafik angesprochen ist auch das Thema der nachgeladenen Gegner, also das Erscheinen der Gegner NACHDEM man bei ihnen angekommen ist, nicht gerade das Gelbe vom Ei.
Nichtsdestotrotz ist Fire Emblem Warriors ein würdiger Titel für jeden Hack-and-Slay-Fan und natürlich Dynasty-Warriors-Anhänger. Er macht trotz seiner Macken wahnsinnigen Spaß und ist bei mir in der Kategorie „erholsamer Zeitvertreib“ eingeordnet. Richtig stressig und fordernd wird das Spiel nie und ich genieße es einfach mich durch die gegnerischen Horden zu wühlen und – auch wenn sie vielleicht unnütz ist – liebe ich die Strategie in dem Spiel und verbringe gern mal mehr Zeit mit der Planung, als mit der tatsächlichen Ausführung.
Fire Emblem Warriors ist rundum ein gelungener Titel, der aber leider durch seine offensichtlichen Probleme nicht gerade glänzt.
Aber hey sehen wir doch mal das Spiel wie Tikki:
Es macht (nur) Spaß! Und das alleine ist für mich ausreichend.
Pro und Contra
Pro |
Contra |
---|---|
Große Charakterauswahl |
Eintönige Waffen |
Ruckelfreies Spielvergnügen |
Strategie ist irrelevant? |
Viele Quests (im historischen Modus) |
Dumme KI |
|
Nachgeladene Gegner |
Wertung
Kategorie |
Punkte |
Begründung |
---|---|---|
Handlung/Inhalt |
5 |
Der rote Faden war da, aber verschwand zum Ende hin irgendwo zwischen den Dimensionstoren. Schade, da Fire Emblem eigentlich für eine komplexe und in sich stimmige Handlung bekannt ist. |
Gameplay |
8 |
Buttonsmashing a lá Hack-and-Slay. Nix neues. |
Grafik |
9 |
Wunderbare Darstellung, die jedoch durch verzögertes Erscheinen der Gegner etwas gestört wird. |
Sound |
8 |
Nicht alles muss rockig sein meiner Meinung nach, auch wenn es actiongeladen sein soll. Das Voice Over hingegen war gut umgesetzt, wenn auch an manchen Ecken etwas emotionslos. |
Gesamt |
75 % |
Solides Spiel mit einigen Macken. Trotzdem empfehlenswert für jeden Dynasty-Warriors- und Hack-and-Slay-Fan. Wer hier jedoch ein Fire Emblem Spiel erwartet wird enttäuscht sein…Wer Fire Emblem Fanservice erwartet ist hier goldrichtig! 😉 |
Das Wissenswerte zum Spiel:
Publisher |
Nintendo |
Entwickler |
Omega Force, Team Ninja |
Plattform |
Nintendo Switch |
Genres |
JRPG, Hack and Slay |
Release |
20.10.2017 |
Website |
https://www.nintendo.de/Spiele/Nintendo-Switch/Fire-Emblem-Warriors-1175315.html |
Preis (laut E-Shop) |
59,99 € |
Altersfreigabe |
USK 12 |
One thought on “Fire Emblem Warriors”
[…] bestimmte Ziele attackieren. Dies funktioniert leider bei Weitem nicht so ausgereift, wie bei Fire Emblem Warriors und ist kein wirklicher Game […]