Hast du den Schneid dazu?
Ist dein Können so geschärft, wie des Ritters Nagel?
Dann erwartet dich unter Mistmund ein düsteres Abenteuer voll mit herausfordernden Gegnern und zahlreichen Geheimnissen!
Bis dahin erzähle ich dir von meinen Erlebnissen dort und wie gut es mir gefiel.
Konsole: Nintendo Switch
Autor: Phil-kun
Inhaltsverzeichnis:
Handlung:
Das Ende der Welt!
Das Träume nicht immer das Schönste umfassen, ist dem Käferältesten aus Mistmund schmerzlich bewusst. Die kleine Zuflucht am Munde des einst so gepriesenen Heilandsnest wirkt nun wie ein Ort voller Trauer und Pein. Die letzte und einzige Zivilisation, des ewigen Königreichs, ja, genau das sollte einst Heilandsnest sein. Doch was geschehen ist…
Höhere Wesen, diese Worte sind euch allein bestimmt.
Ein glorreicher König ließ das Heilandsnest als Zuflucht, gar als Paradies für alle Käfer dieser Welt erbauen. Für Heilandsnest war er nicht nur König, sondern auch Schöpfer. Alles und jeder sollte sich den Gesetzen dort beugen, selbst höhere Wesen waren angehalten dies zu tun.
Lange sei es her, dass die Gebiete rundum Heilandsnest von Fröhlichkeit umgeben waren. Zahlreiche Wege führten jenseits von Mistmund hinab in das Heilandsnest. Ob es nun der Grünweg mit seiner vitalen Vegetation, die wunderschönen Gärten der Königin, die von Kristallen überfüllte Kristallspitze oder die damals nicht verlassene Wegkreuzung hinab zur Stadt, nun durch Kummer und Schmerz Stadt der Tränen genannt, waren.
Vieles ist geschehen. Seuchen breiteten sich aus. Gefahren gewannen die Oberhand und die meisten wurden verrückt oder gar bestialisch. Monster siedelten sich an und das einst so glorreiche Heilandsnest, wurde von der Dunkelheit des Hasses eingenommen. Drei große Mächte versuchten sich an der Rettung…doch…es war bereits darum geschehen…
Ein schwarzes Ei zeugt nun von dem Untergang Heilandsnest. Verbannen soll es das, was einst die Leben vieler gekostet hat. Mit drei Siegeln ist es gebannt. Die Träume der Mächtigen bewahren diese. Wer auch immer sie lösen mag möge der gleichen finsteren Macht entgegenstehen wie schon einst…
Viele Jahre sind vergangen…
Die Hoffnung ist bereits verblasst…
Karten ausgebleicht und die Wege vergessen…Nichts kann das Reich retten, daher sag mir bitte:
Was willst du von diesem Reich? Warum begehrst du es zu betreten? Was ist dein Vorhaben?
Willst du das Reich mit kläglichen Heldentaten retten? Die Träume der Käfer meistern? Grimms Ritual vollführen? Dein Lebensblut für andere vergießen? Oder die Götter gar selbst herausfordern?
Gehe nicht weiter, kleiner Schatten.
Verblasse und lasse uns in Ruhe schlafen.
Gameplay:
Der Anfang der Pein
Nach diesem kryptischen Anriss der Handlung, betrachten wir doch etwas konkreteres: Das Gameplay
Hollow Knight ist ein Plattformer mit Hack 'n Slay-Elementen und einem schwerwiegenden Metroidvania-Aspekt. Was wiederum heißt, dass es viele Gegner in den Gebieten zu besiegen gilt und dass es dem Spielprinzip von Metroid- und Castlevania-Titeln gleicht, doch was genau ist hier ähnlich?
Nun prinzipiell ist von einem Metroidvania-Spiel die Rede, wenn die Karte bzw. die Level mehrere Gebiete besitzen, die man zwar ausfindig machen kann, aber noch nicht betreten kann, bis man ein bestimmtes Item oder eine bestimmte Fähigkeit erlangt hat. Sobald man dies hat, muss man sich wieder in diese Gebiete aufmachen. Kurzgesagt: Man besucht Orte im Spiel mehrmals, um weiterzukommen.
Soweit wäre die Grundidee erklärt. Wie wäre es also jetzt mit ein bisschen mehr Detail?
Die Steuerung: Immer drauf los! Oder doch nicht?
Das wichtigste natürlich zu erst. Sowohl für die Plattformer- (Jump/Run) als auch Hack'n Slay-Elemente essentiell im Gameplay. Seinen Charakter, den kleinen Käfer-Ritter, bewaffnet mit einem Nagel, kann man 2D-Plattformer üblich in alle Himmelsrichtungen bewegen.
Zu Beginn des Spiels ist man auf die Aktionen Gehen, Laufen, Springen und Angreifen beschränkt. Im Laufe des Spieles erhält man jedoch weitere Aktionen z.B. Sprinten oder Wirbelangriff.
Das Freischalten dieser zusätzlichen Steuerungsmöglichkeiten ist für den Spielabschluss unabdingbar und erfordert das meiste der Karte abzuwandern.
Wo wir schon bei der Karte sind…
Die Karte: Wo war ich gleich nochmal?
Hier spielt die Musik! Naja, zwar nicht wirklich, aber die Karte ist nicht wegzudenken und durchaus ein tragendes Element. Die Karte aktualisiert sich nämlich in Hollow Knight nicht automatisch. Dafür gibt es einen Kartographen, den man im Laufe des Abenteuers mehrere Male, bei Betreten von neuen Gebieten aufsuchen sollte, sofern man die Karte dieser Gebiete haben möchte.
Die Gebiete unterteilen das Heilandsnest in thematische Zonen mit jeweils eigenen Levelabschnitten. Im Laden des Kartographen in Mistmund lässt sich zudem auch noch eine Feder erwerben, mit der man die unvollständigen Karten des Kartographen vervollständigen kann.
Alles was man dafür nur tun muss, ist nicht eingezeichnete Abschnitte eines Gebietes zu betreten und nachfolgend eine Sitzbank aufsuchen. Sobald sich der Ritter hinsetzt und ausruht wird nicht nur der Checkpoint verlagert, das Spiel gespeichert, die Lebensanzeige aufgefüllt, sondern auch die gerade neubesuchten Abschnitte in die Karte eingetragen.
Ebenso interessant ist ein Talisman, der die genaue Position deines Ritters auf der Karte anzeigt. Für mich als Orientierungsloser war dies ein Geschenk der höheren Wesen.
Insgesamt gibt es übrigens mehr als zehn Gebiete mit zahlreichen Abzweigungen und versteckten Abschnitten zu erkunden.
Da das Reisen zwischen den Gebieten durchaus zeitaufwendig sein kann, empfehle ich dir die Stationen der Hirschkäfer ausfindig zu machen. Sie ermöglichen es dir schnell zwischen den Stationen zu reisen. Zu den Stationen musst du jedoch selbst gehen; es gibt keine Schnellreise.
Und nicht vergessen: Immer schön alte Gebiete erneut erkunden. Vielleicht hast du ja bereits einen neuen Kniff erlernt, den du davor nicht hattest, bei deinem ersten Besuch?
Aber ich schreibe und schreibe von Dingen, die ich ja noch nicht einmal erklärt habe. Das will ich im nächsten Abschnitt wieder gut machen, versprochen!
Das Abenteuer: Ein insektastischer Spaß!
Nicht nur zahlreiche Gebiete, sondern auch allerhand Interessantes gibt es im verwunschenen Heilandsnest zu erleben. Aber alles der Reihe nach, fangen wir am besten mit dem Inventar deines Ritters an.
Neben den eingesammelten Maskenscherben und Gefäßteile, die jeweils die Lebensanzeige bzw. Seelenanzeige erhöhen, findet sich hier auch ein Zähler für die eingesammelten Geo. Geo ist die Währung in Heilandsnest und ist dementsprechend für Einkäufe bei Händlern von größter Bedeutung. Selbst nach dem Fall von Heilandsnest, ist die Währung immer noch von großem Wert.
Ebenso hat man hier Einsicht auf den Status seines Nagels und seinen bereits freigeschalteten Fertigkeiten. Auch Sammelgegenstände und Schlüsselitems werden hier angezeigt.
Ein weiterer Punkt wären die Talismane. Talismane verschaffen dir gewisse Vorteile bzw. Boni, die auf deinem Abenteuer nützlich sein können. Um Talismane ausrüsten zu können benötigt man genügend freie Sockelplätze, um die Talismane anbringen zu können. Viele Talismane brauchen hier mehr als einen Sockel, um ausgerüstet zu werden.
Die Fähigkeiten der Talismane reichen von Aufdeckung der Position deiner Spielfigur bis hin zu Erweiterung der Reichweite deines Nagels. Es gibt viele aktive, aber eben auch passive Effekte. Welche Talismane hier von Nutzen sind, liegt ganz bei dir.
Neben dem ganzen eigenen Zeug, dass dein Ritter so mit sich rumschleppt, sollte man die Umwelt nicht außer Acht lassen. Es gibt zahlreiche Käfer in der Welt, die dir gerne ihre Geschichte erzählen, aber es gibt umso mehr Monster, Käfer die keinen Verstand mehr haben.
Diese Monster können in einem Journal eingesehen werden, sofern man dieses schon bekommen hat. Fast ein jedes Monster hat seine eigene Art zu kämpfen, daher rate ich dir, die Monster vorerst zu beobachten, bevor du dich kopfüber in einen Kampf stürzt – da hätten wir auch die Erklärung zu meiner Überschrift beim Abschnitt "Die Steuerung".
Solltest du wie zu erwarten gescheitert sein mit dem Angriff, dann wachst du beim letzten Checkpoint wieder auf. Ein Teil deiner Selbst hast du jedoch an jenem Ort deiner bitteren Niederlage verloren. Kehre daher wieder dorthin zurück, überwinde deinen Schatten und erlange so wieder die volle Stärke, und all dein Geo.
Beim erfolgreichen Zerfetzen des Monsters, erlangst du Geo und die Seelenenergie des Monsters. Seelenenergie füllt deine Seelenanzeige. Die gesammelte Energie kann für die eigene Heilung verwendet werden, oder für mächtige Angriffe, sofern du bereits in deren Künste eingeweiht bist.
Das würde bereits das gesamte Gameplay von Hollow Knight beschreiben, aber es gibt noch ein paar Inhaltspacks, die das Spiel erweitern. Deren Inhalte will ich euch kurz beschreiben:
Inhaltspacks: Das Abenteuer geht weiter!
Verborgene Träume
Eine weitere Hirschkäferstation wurde enthüllt. Vergessen lag sie tief im Heilandsnest…Ebenso wird an zwei neue Bosse in den Träumen großer Krieger erinnert. Auch eine neue Fähigkeit für deinen traumhaften Nagel gibt es zu meistern.
Die grimmige Truppe
Die rote Flamme wurde entzündet! Wer wagte es dieses verfluchte Ritual ins Heilandsnest zu bringen?! Warst du es?! Eine grimmige Truppe, Anhänger einer mysteriösen Macht, will ein finsteres Ritual im Heilandsnest durchführen und du sollst ihr Gehilfe sein. Neue Gegner, Bosse, Talismane, Feinde, aber wohlmöglich auch Freunde erwarten dich hier.
Lebensblut
Vieles ändert sich im Laufe der Zeit, so auch Hollow Knight. Passend zum damaligen Konsolen-Release bekam Hollow Knight frisches Lebensblut eingespeist. Das vergessene Königreich Heilandsnest wurde aufgefrischt und angepasst. Selbst ein neuer Boss und zahlreiche Überarbeitungen an bestehenden Bossen lassen sich vorfinden. Auch ist es nun möglich selbst auf der Karte eigene Markierungen zu setzen.
Göttersucher
Du denkst du hast das Zeug Götter herauszufordern?
Du Kriecher! Du Schmächtiger! Du Kleinster aller Kleinen!
Beweise dich den mächtigsten Wesen, indem du ihre Herausforderungen meisterst. Mögest du den Weg der Götter bestreiten und als solcher gezeichnet dein Abenteuer erleben! Bist du bereit diesen Gefahren ausgesetzt zu werden? Ist dein Können genug? Dein Wille standhaft?
Die Götter erwarten sich…
Grafik:
Die dunkelste Stund'!
Wenn Hollow Knight eines ist, dann düster. Beinahe ein jedes Gebiet in diesem Spiel ist düster gestaltet und ein jedes besitzt eine melancholische ja fast schon trauernde Atmosphäre. Monster und Käfer, die mit gesengtem Kopf ziellos umherwandern und Anzeichen einer zerstörten Zivilisation unterstreichen dies nur.
Die 2D-Grafiken wirken handgezeichnet und am Computer digital animiert, ob das auch wirklich der Prozess hinter der Kreation dieses Werkes war weiß ich zwar nicht, aber das Endresultat ist so oder so beeindruckend und merkwürdig.
Das Spiel hatte zu keinem Zeitpunkt ein Problem mit seiner Darstellung auf meiner Nintendo Switch und grafische Fehler traten auch keine auf. Für ein Indie-Projekt mit einem solchen Grafikstil, ist die technische Genauigkeit bemerkenswert.
Das einzige was ein Nachteil an dieser Grafik ist, ist dass ich sie wirklich nur am Fernseher genießen konnte. Die Handheld-Option bei der Nintendo Switch war keine für mich bei Hollow Knight, da das Bild für mich zu dunkel war, um unterwegs, solange es noch hell draußen ist, etwas zu erkennen.
Sound:
Melancholie liegt in der Luft!
Das düstere Bild von Hollow Knight wird durch den schweren Soundtrack umso wirkungsvoller. Der gesamte Score des Spiels schafft eine drückende, düstere Atmosphäre wo sie nötig ist, hebt aber auch die Stimmung, wenn sie gebraucht wird.
Dabei werden Bosskämpfe mit speziellen Soundtracks geschmückt und ein jedes Gebiet ebenso. Auch die speziellen Inhalte der Inhaltspacks wurden mit zusätzlichen Soundtracks ausgestattet. Im Gesamten ist der Score symphonisch komponiert, also keine Elektro-Musik, sondern Instrumentenklänge und Orchester-Inszenierung.
Ich empfehle dir wärmstens den Soundtrack zu Hollow Knight anzuhören, auch wenn das Spiel vielleicht nicht deinen Geschmack trifft. Ob es meinen getroffen hat, findest du anschließend im Fazit heraus!
Fazit:
Du wirst Krabbeltiere hassen lieben lernen!
Magst du Insekten und Krabbelviecher?
Ja? Nein?
Egal wie du dies für dich beantwortest, Hollow Knight gibt dir die Chance sie im Spiel zu lieben und zu hassen.
Denn das Spiel ist allem vorweg ein herausforderndes. Viele Situationen musste ich mehrmals antreten, da ich entweder immer wegen dem gleichen Monster/Boss gestorben bin oder ein Plattformer-Abschnitt im Level zu kompliziert war.
Der Highscore der Niederlagen war hier der erste Boss, dem ich begegnet bin. Hier versagte ich mehr als zehn Mal hintereinander, ob ich natürlich den Boss zu dem damaligen Zeitpunkt überhaupt hätte finden dürfen bzw. besiegen sollen, sei mal dahingestellt, aber es zeigt deutlich wie herausfordernd das Spiel ist, was wiederum ein Aspekt von Hollow Knight ist, den ich nicht missen möchte.
Das herausfordernde Design des Spieles ist in meinen Augen nämlich ein wichtiger Punkt im Gameplay. Ohne diese Herausforderung würde die Handlung komplett in sich zerfallen. Verstehe mich jetzt nicht falsch; die Handlung ist vorhanden, aber leider nicht mit hoher Konzentration geliefert. Die blieb beim Design und Gameplay.
Die Hintergrundgeschichten und die tiefen Details der einzelnen Charaktere und Krabbeltiere würden wahrlich ein episches Abenteuer ermöglichen, dennoch wird dem Spieler diese Handlung (leider) nicht direkt aufgezwungen. Hin und wieder kommt man unweigerlich nicht daran vorbei, aber grundsätzlich wirkt es auf mich so, als hätten die Designer dies absichtlich gemacht, um Spieler, die nur eine Herausforderung in dem Spiel suchen, nicht zu sehr mit der Handlung zu belästigen. Meines Erachtens nicht die beste Entscheidung, da hier wirklich sehr großes Potential vorhanden gewesen wäre.
Nichtsdestotrotz passt die Entscheidung irgendwie. Der Spielcharakter selbst wirkt auf mich nämlich auch nicht sonderlich interessiert an der Geschichte, aber das weiß man als Spieler nicht und man erfährt es auch nie.
Will er nur alles Mögliche töten? Möchte er tatsächlich diese Welt retten? Ist er besessen von höheren Wesen oder Schatten? Diese Antworten bleiben aus und schafft damit eine noch eindrucksvollere melancholische Atmosphäre.
Das Gameplay ist dem Spiel gerecht, wenn auch einige Hürden, nicht das Leveldesign, sondern fallengelassene Steuerungen bzw. ungewöhnliche Hitboxen, existieren. Grafik und Sound sind aufeinander perfekt abgestimmt.
Hollow Knight hat mir als Metroidvania-Titel unglaublich viel Spaß bereitet und verdient auch zurecht die anschließende Wertung!
Viel Spaß beim Zocken!
Pro und Contra
Pro |
Contra |
---|---|
Gutes Kampfsystem |
Hitboxen sind teilweise nicht nachvollziehbar |
Umfangreiche Karte mit vielen Wegen |
Handlung ist Nebensache |
Viele verschiedene Gegner und Bosse |
|
Herausforderndes Gameplay |
|
Wertung
Kategorie |
Punkte |
Begründung |
---|---|---|
Handlung/Inhalt |
7 |
Der größte Kritikpunkt hier bei Hollow Knight. Es ist ja nicht so als wäre kein Inhalt da. Davon gibt es hier theoretisch laut Lore zum Ersticken. Leider wurde er jedoch nicht gut bzw. nicht mit genug Nachdruck in das Design eingearbeitet. Sobald man nachschlagen muss, um den tieferen Sinn zu verstehen, fällt die Handlung bereits negativ bei mir auf. Interessant wäre sie, sehr sogar, aber das Spiel gibt sie nicht her. |
Gameplay |
9 |
Beeindruckende Umsetzung mit sehr großem Wiederspielwert. Einziges Manko sind ein paar verlorene Steuerungen und ungenaue Hitboxen an manchen Stellen. |
Grafik |
10 |
Top. |
Sound |
10 |
Ebenso. |
Gesamt |
90 % |
Hollow Knight besticht mit einer umwerfenden düsteren Atmosphäre, ausgefeiltem Gameplay und Metroidvania-Elementen, sowie einem grandiosen Score und Design. Ein Muss für alle Metroidvania-Fans und Fans von herausfordernden Titeln, wie in der guten alten Zeit. |
Das Wissenswerte zum Spiel:
Publisher |
Team Cherry |
Entwickler |
Team Cherry |
Plattform |
PC, Nintendo Switch, Playstation 4, Xbox One |
Genres |
Metroidvania |
Release |
PC (Windows): 24.02.2017 PC (macOs, Linux): 11.04.2017 Nintendo Switch: 12.06.2018 PS4, Xbox One: 25.09.2018 |
Website |
|
Preis (laut Nintendo eShop) |
14,99 € |
Altersfreigabe |
USK ab 12 Jahren |
Spielzeit |
Ca. 20 Stunden (einfachstes Ende) |