Mysteriöse Dungeons und gefährliche Wege warten auf einen jungen Ladenbesitzer. Wirst du Moonlighter, den Laden deines Vaters, in Ehren halten können?
Konsole: Nintendo Switch
Autor: Phil-kun
Inhaltsverzeichnis:
Handlung:
Journal eines Händlers
Eintrag 1
Mein Name ist Will. Meine Familie besitzt einen Laden namens Moonlighter. Nachdem meine Eltern im hohen Alter gestorben sind, vermachten sie mir ihren Laden.
Tagein tagaus bestand mein Leben aus Pflichten und Tugend. Der Laden musste schließlich gut geführt werden. Doch schon seit meiner Kindheit habe ich einen Hang zum Abenteuer. Ich kann mich noch gut erinnern wie ich damals mit meiner Kindheitsfreundin Held und Monster gespielt habe…wie die Zeiten vergehen. Unser Dorf, Rynoka, wurde nahe einem Mysterium aufgebaut. Das Mysterium ist ein Ort mit fünf Toren, die scheinbar in andere Welten führen. Diese Welten erhielten bald ihren Titel als Dungeons. Diese Dungeons ändern sich ständig und sind ein wahres Füllhorn an Artefakte. Doch auch leider Gefahren. Drei der vier offenen Tore wurden verschlossen, da sie als zu gefährlich angesehen wurden. Das fünfte Tor war und bleibt verschlossen, es scheint durch vier Schlösser versperrt zu sein. Wo die vier Schlüssel wohl sind?
Aufgrund der Entscheidung alle Tore bis auf ein Tor zu verschließen, verlor Rynoka seinen Glanz. Helden verschwanden und Händler packten ihre sieben Sachen: wo keine Helden, da auch kein Geschäft. Daraufhin verließen immer mehr Menschen ihre Heimat, um wo anders neu anzufangen. Und der Laden meiner Eltern? Natürlich läuft das Geschäft schlecht. Nur vereinzelte Helden verkaufen ihre Artefakte aus den Dungeons bei mir und noch weniger Kunden kaufen sie. Wenn sich nicht bald was ändert, muss ich Moonlighter schließen…
Deswegen mache ich mich nun selbst auf die Dungeons zu erkunden. Koste es was es wolle! Und dieses Journal soll mein Zeuge sein, soll der Nachwelt meine Taten berichten! Es war schon immer mein Traum das Innere des fünften Tores zu sehen…
Eintrag 2
Vielleicht sollte ich nicht mit einem Besen gegen die Kreaturen im ersten Tor kämpfen, schließlich befinden sich dort auch Golems. Nach diesen Kreaturen ist auch das erste Tor benannt: Golem…
Genug Zeit verloren, mein Besen wird es schon schaffen, auf geht’s!
Eintrag 3
Es läuft! Bisher bin ich nur Schleimen und Kreaturen aus Ranken und Wurzeln begegnet. Vielleicht ist das Leben eines Helden doch nicht so schwer? Ein Händler und Held zugleich…
Eintrag 4
Heute machte ich mich abermals auf Golem zu meistern. Meine Gier ließ meinen Rucksack schwer werden und lockte mich zu einem verhängnisvollen Teil des Dungeons. Die Dungeons behalten nie ihre Form. Sie ändern sich täglich.
Ich befand mich auf einmal in einem Raum voll mit Kreaturen und den namensgebenden Golems. Ich wurde überwältigt und besiegt. Ohnmächtig vor dem Tor fand mich Zenon und brachte mich nach Hause. Warum der Dungeon mich vor das Tor ausspuckte verstehe ich nicht. Normalerweise ist man so gut wie tot, wenn man im Dungeon ohnmächtig wird. Zenon, ließ auch keine Minute aus, mir das in seiner Standpauke abermals zu erklären. Obwohl er strikt gegen mein Abenteuer zu seien scheint, vermachte er mir dennoch sein altes Schwert und Schild. Er meinte, es sei zu gefährlich allein zu gehen und ich soll sie nehmen – klingt beinahe wie ein Zitat von irgendwo anders her. Wohlmöglich aus der Geschichte des legendären Helden in Grün?
Wie dem auch sei, mein Wunsch wurde dadurch noch mehr bekräftigt. Ich werde es schaffen Golem zu meistern und das Geheimnis des fünften Tores zu lüften!
Eintrag 5
Heute fand ich Pete…Oder zu mindestens seine Überreste. Dieser verrückte Kerl war der einzige, der jeden einzelnen Dungeons überlebt hat. Er war hinter jedem dieser Tore. Dort wo ich ihn gefunden habe, hat er scheinbar eine Basis aufgebaut. Ein Zelt, eine Feuerstelle und zahlreiche Notizen waren zu finden. Auch eine komische tote Kreatur war bei ihm. Ihr Körper war orange und hoffnungslos entstellt. Was auch immer die beiden erwischte, machte keine Faxen. In einer seiner Notizen war eine Zeichnung. Ich lege eine Kopie der Zeichnung hier zwischen die Seiten als Referenz.
Er schrieb davon das ein jedes der vier Dungeons einen Torwächter besitzt. Diese Torwächter sollen die Schlüssel zu dem Geheimnis des fünften Tors sein…
Eintrag 6
Eine Woche verging seither und ich machte große Fortschritte. Mein Laden blüht langsam auf und das Gold fließt geradezu in die Kasse. Artefakte aus den höheren Ebenen aus Golem verkaufen sich sehr gut!
In meinen nächtlichen Abenteuern – tagsüber öffne ich den Laden – fand ich mittlerweile immer mehr Notizen und Läger von Pete. So wie es scheint hat er in den Dungeons förmlich gelebt…
Was für ein verrückter Kerl er doch war…
Eintrag 7
ENDLICH! In der dritten Ebene fand ich endlich den Eingang zum Torwächter. Dieser Torwächter heißt Golem-König, so nennt Pete ihn.
Zum Glück fand ich zwei Relikte, wohlmöglich von Pete, die mir enorm bei meinem Abenteuer helfen. Mit dem einem, ähnelt einem Spiegel, kann ich Artefakte im Dungeon zu Geld machen. Dabei öffnet sich auf der Fläche des Relikts ein Portal, ähnlich zu den Toren und nachdem ich ein Artefakt drauflege, verschwindet es und Goldmünzen erscheinen! Ich bekomme jedoch nur einen Bruchteil meiner Verkaufspreise, aber immerhin! Und das zweite Relikt ist eine Art Emblem. Es ähnelt meinem Händleranhänger, indem es mich ebenfalls aus den Dungeons teleportieren kann, mit dem Unterschied, dass es ein Tor erzeugt, welches offen bleibt, sodass ich später erneut dorthin kann! Klasse! Ich werde mich nun aufrüsten und dann gegen den Golem-König antreten! Hoffentlich überlebe ich es…
…[EMPFANGE]…
Dimensio…Forschung…Wir stehen kurz vor einem Durchbruch…
Portal…andere Welten…Artefak…
GOLEM…Schlüssel…König…Tor…verschließen…Sicherheit…Verfolgung…
WÜSTE…Erschaffe…Torwä…WALD…TECH…Ursprung…Änderung…
Problem…Wir keine…verloren…Kein Weg…Untergang…
…[SIGNAL UNTERBROCHEN]…
Gameplay:
Looten und Verkaufen!
Wills Ziel ist es Rynoka wieder zu seinem alten Glanz zu verhelfen. Um seinem Ziel näherzukommen begibt er sich in die Dungeons. Gefundene Artefakte verkauft er anschließend in seinem Shop. Doch was ist für den Spieler, also wohlmöglich dich, zu tun in diesem Dungeon Crawler / Shop Manager?
Abenteurer: Action RPG at its finest!
Schauen wir uns doch erst einmal die technische Seite beziehungsweise die Abenteurer-Seite der Medaille an. Moonlighter ist ein zweigeteiltes Spiel. Zum einen haben wir die Abenteurer-Seite, in der es Dungeons zu erkunden gilt, Monster zu bekämpfen und Loot einzusammeln und zum anderen gibt es die Händler-Seite, in der die gefundenen Güter/Artefakte verkauft werden sollen und Rynoka wiederaufgebaut werden soll.
Wills Steuerung ist dabei einfach zu lernen, aber etwas schwierig zu meistern. Er kann sich in alle Richtungen bewegen, eine Ausweichrolle vollführen und mit seiner ausgerüsteten Waffe angreifen. Dabei haben die verschiedenen Waffentypen unterschiedliche Aktionen und Kombos. Er kann jederzeit zwischen zwei Waffen wechseln, sofern ausgerüstet. Zudem hat er stets Zugriff auf sein Inventar, indem er seinen Loot, also die gefundenen Artefakte und nützliche Items, aufbewahrt. Vom Inventar aus kann zusätzlich der Kalender, seine Wunschliste und sein Notizbuch eingesehen werden – zu diesen kommen wir später nochmal.
Wenn Will Schaden nimmt, durch gegnerische Treffer oder leider auch eigene Dummheit, verringern sich seine Lebenspunkte, die er mit seinem hoffentlich ausgerüsteten Heiltrank wieder auffüllen kann. Ein Dungeon kann auf vier Wege verlassen werden. Mit dem Händleranhänger kann Will sich jederzeit gegen einen geringen Goldpreis aus dem Dungeon teleportieren. Das Händleremblem ist ähnlich zum Anhänger, mit den Unterschieden, dass es eine beträchtliche Summe Gold fordert, um ein Tor zu erschaffen, welches wie ein Portal funktioniert. Verlässt Will das Dungeon auf diesem Weg, kann er am nächsten Tag an genau dieser Stelle weitermachen, sofern er das Portal nutzt. Der dritte Weg ist das Meistern des Dungeons und der vierte das genaue Gegenteil. Sobald Wills Lebenspunkte auf Null sind, wird er aus dem Dungeon teleportiert und verliert die meisten seiner gefundenen Artefakte.
Sobald er genug Artefakte gefunden hat, ist es an Will seinen Shop auf Vordermann zu bringen. Gefundene Artefakte werden ausgestellt, Preise festgelegt und der Shop geöffnet. Davor besucht er eventuell noch die örtlichen Geschäfte.
Händler: Ein Traum eines jeden Händler und Helden!
Das war es zu mindestens einmal. Doch Rynoka ist in die Jahre gekommen und nur noch wenige Menschen leben dort. Wills Traum ist es das Dorf wieder zu seinem alten Glanz zu verhelfen.
Doch zuerst muss er seinen eigenen Laden wieder in Ordnung bringen. Hier kommt die Händler-Seite der Medaille ins Spiel. Moonlighter besitzt kein Zeitlimit, obwohl es einen Kalender in der Benutzeroberfläche bietet. Dieser wird jedoch erst später im Spiel relevant.
Wichtiger ist dabei das Notizbuch von Will. In ihm katalogisiert er alle gefunden Artefakte und vermerkt für welche Preise er sie verkaufen konnte. Dabei vermerkt er stets die Reaktion der Kunden und die aktuelle Beliebtheit der Ware. Der Verkauf eines Items mit dem falschen Preis beeinflusst die Beliebtheit, soviel hat er mittlerweile schon rausgefunden.
Dann wäre da noch seine Wunschliste. Hier vermerkt er alle Ausrüstungsgegenstände die er beim örtlichen Schmied, Andrei, herstellen möchte. Da Ausrüstung nicht aus Luft hergestellt werden kann, vermerkt er dort auch die einzelnen Materialien, die er finden muss, um seinem Wunsch herstellen zu können.
Seine Ausrüstung kann er wiederum bei Eris, die Alchemistin, verzaubern. Von ihr bekommt er auch seine Tränke für sein Abenteuer. Gelee von Schleim-Monstern hilft hierbei beim Brauen der Tränke.
Neben diesen zwei Geschäften gibt es noch einige weitere, welche ich an dieser Stelle aber nicht verraten möchte. Es sei nur so viel gesagt, dass kein Geschäft umsonst in Rynoka eröffnet. Will muss in Rynoka investieren, wenn er es wiederaufbauen möchte. So auch in seinen eigenen Laden. Je mehr er darin investiert, umso mehr und bessere Geschäfte kann er darin abschließen und eben vielleicht auch für Rynoka anlocken.
Grafik:
Der Handel mit Pixel!
Für einen Retro-Liebhaber wie mich ist das Spiel ein wahrliches Fest. Pixelgrafik ist selten so schön und detailliert, wie hier und dennoch nicht übertrieben detailreich. In den Grafiken steckt definitiv viel Herzblut und Überlegung. Nichts ist überproduziert oder unterfinanziert. Trotz des pixeligen Erscheinens ist das Spiel moderner als es auf dem ersten Blick aussieht. Lichteffekte, Bildschirmerschütterung und weitere Effekte lassen das Spiel definitiv nicht alt aussehen. Hier merkt man definitiv die verwende Engine „Unity“.
Das Spiel ist obendrein sehr atmosphärisch. Das idyllisch aussehende Dorf lädt dazu ein entspannt durch die Straßen zu gehen und der gemütliche, ja fast schon heimisch wirkende Laden Moonlighter ist wahrer Balsam für die abenteuerliche Seele. Die Dungeons haben wiederum eine komplett andere Atmosphäre. Sie wirken stets mysteriös und gefährlich, laden dennoch dazu ein sie von vorne bis hinten zu erkunden. Die detaillierten Animationen der Monster und von Will machen das Abenteuer hier noch ein Stück runder.
Sound:
Die Atmosphäre eines Abenteuers!
Genau das beschreibt den Score hier perfekt. Ähnlich wie bei der grafischen Gestaltung wusste man hier die Atmosphäre gut einzubinden. So sind die Melodien im Dorf und Shop ruhig und entspannend, wobei sie in Dungeons ein energiegeladener Begleiter sind.
Den gesamten Score als atmosphärisch zu bezeichnen ist demnach absolut richtig. Er besteht zudem aus instrumentaler sowie elektronischer Musik. Eine gelungene Mischung wie ich finde, die nicht nur im Spiel genießbar ist. Ein gutes Fantasy-Buch und die Melodien von Moonlighter passen wunderbar zusammen. Den gesamten Soundtrack gibt es im Übrigen auf Spotify zum Anhören oder auf Steam zum käuflichen Erwerb.
Fazit:
Des Händlers Traum!
Nicht nur des Händlers Traum, sondern auch des Abenteurers und sicherlich auch des einen oder anderen Spielers.
Moonlighter verbindet zwei Genres miteinander. Das wäre auf der einen Seite das Action-RPG beziehungsweise Rogue-Like Genre und auf der anderen das Simulation Genre, im Schwerpunkt Tycoon. Man erlebt gewissermaßen stets zwei Seiten einer Medaille. Normalerweise ist es ja ein NPC, der die gelooteten Sachen abkauft und normalerweise ist es der Spieler, der diese in den Dungeons findet. Moonlighter weist beiden Aufgaben dem Spieler zu und packt das Ganze noch in eine recht ansehnliche Handlung mit einem für meinen Geschmack zu verrückten, gar abgespaceten Ende. Das Spiel strahlt Ruhe aus in dem Moment wo man als Spieler, als Will, Rynoka betritt und seinen eigenen Shop verwaltet, mit den Dorfbewohnern und Besuchern redet und mit den echten NPCs und ihren Geschäften agiert. Wer Harvest Moon oder auch Stardew Valley gespielt hat weiß von welcher Ruhe ich spreche mit dem Unterschied, dass es in Moonlighter keinerlei Verpflichtungen im Sinne der Befreundung oder sogar Heirat der NPCs gibt. Man lebt quasi ein ruhiges Leben eines Ladenbesitzers. So würde es zu mindestens Zenon für Will von Moonlighter vorsehen, doch Will strebt mehr als eben diese Ruhe an. Mit seinen Abenteuern in den Dungeons, die ganz nach Rogue-Like-Manier immer wechselnd sind und nach Action-RPG-Manier mit actiongeladenen Kämpfen aufwarten, peppt er seinen ruhigen Alltag ordentlich auf. Fast wie ein Prolog in einem Superhelden-Comic: Bei Tag Ladenbesitzer bei Nacht Held Abenteurer!
Auch diese Seite des Spiels strahlt seine völlig eigene Atmosphäre aus. Wo als Händler die Spannung fehlt, fehlt hier wohlmöglich die Ruhe, und genau das finde ich an dem Konzept des Spiels zu faszinierend. Dieses Konzept des eigenen Geschäfts/Unternehmen und Abenteuers ist dabei jedoch nichts Neues. Rune Factory und Recettear sind hier wohl die größten Vertreter in diesem doch etwas nischigen Genre.
Moonlighter schaffte es mich komplett zu faszinieren und auch zu ködern, denn eigentlich hatte ich gar nicht vor das Spiel durchzuspielen, auch eine Review war nicht geplant. Dennoch ließ es mich auch nie in Ruhe und so habe ich es also doch gekauft und recht zeitnah gleich durchgespielt. Am Ende des ersten Durchgangs steht der Start in das New Game+ bereits parat und ein DLC soll in den nächsten Monaten auch noch erscheinen. Es gibt daher noch vieles zu entdecken und ich freue mich bereits auf meine weiteren Abenteuer und Geschäfte mit Will.
Viel Spaß beim Zocken!
Pro und Contra
Pro | Contra |
Reiche Abwechslung im Gameplay | Mid- bis End-Game ist nicht ausbalanciert. |
Gutes Dungeon-Design | |
Viele Items zum Sammeln und Verkaufen | |
Bestimmte Monster als Gefährten verfügbar | |
Verschiedene Schwierigkeitsgrade |
Wertung
Kategorie | Punkte | Begründung |
Handlung/Inhalt | 8 | Für ein Action-RPG ist die Handlung sehr entspannend. Viele Notizen innerhalb der Dungeon geben langsam einen tieferen Einblick in die Geschehnisse und Dialoge mit NPCs verraten langsam die Weltgeschichte. Passt daher sehr gut zum Konzept. Das Ende wiederum…Nun, es ist definitiv unerwartet. Kein Game-Breaker aber ein ordentlicher „WTF-Moment“. |
Gameplay | 10 | Da passts überall. Beide Genres werden sehr gut bedient und sind perfekt aufeinander abgestimmt. Diesen Mix würde ich gerne in viel mehr Spielen sehen! |
Grafik | 9 | Schöne Pixelgrafiken und aufwendige Animationen. Die Grafiken passen sehr gut, aber besitzen nicht den Funken an Wow-Effekt für die volle Punktzahl. |
Sound | 9 | Gleiches Spiel. Der Soundtrack passt gut in die Atmosphäre und Szenerie des Spiels, jedoch fehlt auch hier noch das gewisse Etwas. |
Gesamt | 90 % | Atmosphärisch, spannend und dennoch entspannend. Moonlighter faszinierte mich vom Anfang bis zum Ende hin durchweg. Definitiv ein Genre-Mix, der gespielt werden möchte! |
Das Wissenswerte zum Spiel:
Publisher | 11 bit studios |
Entwickler | Digital Sun |
Plattform | PC, Mac, Nintendo Switch, Xbox One, Playstation 4 |
Genres | Action RPG, Tycoon |
Release (auf der Nintendo Switch) | 05.11.2018 |
Website | http://moonlighterthegame.com/ |
Preis (laut Nintendo E-Shop) | 24,99 € |
Altersfreigabe | USK ab 6 Jahren |
Spielzeit | ~10 Stunden |