Dem kleinen Sackling Sackboy steht ein großes Abenteuer bevor, doch das weiß er noch nicht, als er gerade mit den anderen Sacklingen friedvoll in den Tag hineinlebt. Ich lade euch ein auf eine kleine Reise durch bunte Welten und kleine wie große Herausforderungen. Wie sich diese auf meine Wertung auswirken und warum das Spiel für mich in keinem Haushalt mit Junior-Gamern fehlen darf, verrate ich euch in dieser Review.
Autor: Alex
Plattform: Playstation 5
Inhaltsverzeichnis:
Zitate:
„[…] Sie besteht aus all den kreativen Gedanken, die je von jemanden gedacht wurden.“
„[…] plant die ganze kunstvolle Welt damit zu […]“
Handlung: Die „vervexte“ Weltreise des Sackboy
In der Heimat der Sacklinge ist immer was los: Jeder ist gut drauf, man hilft sich gegenseitig dabei neue fantastische Dinge zu kreieren in einer Welt, die außer der Fantasie keine Grenzen kennt. In genau dieser Welt fühlt sich auch der vielleicht berühmteste Sackling pudelwohl. Er hört auf den Namen Sackboy und verbringt gerade einen von vielen entspannten Tagen in der Mitte seiner geliebten Sackling-Freunde. Doch mitten in diese freudig-friedliche Stimmung platzt der manifestierte Albtraum Vex! Vex ist Chaos, Verwüstung, Zerstörung und Grässlichkeit in einer fiesen Puppe zusammengeschnitten.
Und so ist es in der Natur von Vex, dass er die friedvolle Welt der Sacklinge zerstört. Er braucht nämlich die fleißigen Plüschfiguren um sie für den Bau seiner grässlichen „Auf-den-Kopf-Stell“-Maschine. Nur mit dieser Maschine kann er die komplette Galaxie ins Verderben stürzen und sich somit zum mächtigsten Wesen küren. Doch bei der Mission die Sacklinge zu knechten, unterläuft ihm ein kleiner, aber nicht unerheblicher Fehler. Genauer gesagt zwei: Der erste: Er verliert seine Karte, auf der der ganze finstere Plan bedruckt ist, welche Planeten er für den Bau seiner Maschine heimsuchen muss. Zweitens: Ein Sackling geht ihm bei der Entführung durch die Lappen und das ist Sackboy! Er kann sich in letzter Not in eine Rakete flüchten und fliegt dem Unheil einfach davon. Ein Ziel hat er in seinen Augen: Der zweite Planet, der Vex nach dem der Sacklinge anheimfallen soll.
Der kleine traurige Sackboy kennt sein Ziel, doch die Verzweiflung ist groß in ihm. Dann aber erscheint ihm eine weise und hilfsbereite Rettung, die ihm neuen Lebensmut verleiht. Sackboy erfährt von der Geschichte der tapferen Sackritter und wie diese es in regelmäßigen Abständen schaffen die Galaxie und all seine Bewohner zu retten. All das weckt in Sackboy schnell wieder die Zuversicht und er stellt sich der Herausforderung Vex zunächst daran zu hindern jeden der einzelnen Planeten zu zerstören, um ihn dann schlussendlich um eine nicht unwesentliche Menge Sacklinge und eine fiese Galaxie-Vernichtungsmaschine zu erleichtern… Oder hat Vex noch ein düsteres Ass im Ärmel?
Gameplay: Kleiner Sackboy, große Spielfreude
Während man das kleine Strickfigürchen Sackboy zuletzt vor allem aus der „Little Big Planet“-Reihe kennen dürfte, verschlägt es das „Plüschi“ dieses Mal in ein Soloabenteuer. Während der Name des Spiels „Sackboy: A Big Adventure“ genau das schon suggeriert, kann man aus ihm aber auch noch weitere Erwartungen „schnüren“: Wird es ein Spiel, das die Vorgängertrilogie toppen kann? Wie groß wird dieses Abenteuer wirklich? Nur um zwei der Fragen zu nennen, die einem bei dem Titel kommen können. Im Rahmen der nächsten Zeilen möchte ich euch mit hineinnehmen und mit einigen Teilen des Spiels bekannt machen, um euch dadurch ein besseres Bild zu vermitteln, welche Interpretation die Macher in „A Big Adventure“ legen. Wir werfen einen Blick auf Sackboy selbst und die Welt(en), die es zu erkunden gilt.
Sackboy: Wie steuert man/sich eine Plüschfigur?
Über die Jahre hat man als Gamer schon so manches obskures Objekt zum Leben erweckt und durch mal mehr mal weniger verrückte Welten gesteuert. In „Sackboy: A Big Adventure“ ist es nun also (einmal mehr) eine kleine Strickfigur, die sich seinen Weg durch immer gefährlicher werdende Welten kämpfen muss. Sackboy startet direkt zum Beginn mit einem vollwertigen Moveset. Neben den Standardlaufrichtungen, kann „Sacky“ auch hüpfen und mit nochmaliger Betätigung der Sprungtaste „X“ auch Yoshi-like kurzzeitig in der Luft schweben. Hinzu kommt eine Rolle, die über die „Kreis“-Taste ausgelöst wird. Diese Rolle macht Sackboy nicht nur minimal schneller, sondern kann Gegner bei Kontakt auch ins Taumeln bringen. Drückt man die „Rolltaste“ immer wieder, rollt der kleine Sackritter so lange, bis man aufhört die Taste zu drücken. Über die „Viereck“-Taste greift Sackboy mit einem Schlag an und über die „Dreieck“-Taste kann er in der Luft zu einer wuchtigen Schädelwumme ansetzen, doch Obacht: Einmal aktiviert, kann man diese Attacke nicht mehr zurückziehen! Gerade bei Abgründen, also nicht zu empfehlen.
Muss der kleine Sackboy mal lästige Objekte beseitigen, kann er diese über den rechten Trigger anheben und beim Loslassen werfen. Spielt man den Titel auf der Playstation 5, greift hier das haptische Feedback der adaptiven Trigger, wenn man ein Objekt greifen kann. Außerdem setzt die kleine Strickfigur über den Verlauf seiner Reise auch immer wieder auf unterstützende Gadgets. So kann er in bestimmten Level, auf einen Bumerang, eine „Lightversion“ des Iron-Man-Anzugs und einen Greifhaken setzen. Doch Sackboy wäre nicht Sackboy, wenn er immer in seinem „Geburtsanzug“ herumlaufen würde. Wer die Welt retten will, muss das auch durch seine Kleidung vermitteln. Daher wird Sackboy über den Lauf der Geschichte eine Vielzahl von Outfits und Outfit-Teilen horten, um sich immer schick machen zu können. Anders als bei der letzten „Little Big Planet“-Inkarnation gibt es dieses Mal aber wenig referenzierte Outfits, diese beziehen sich zumeist auf die jeweiligen Welten innerhalb von „Sackboy: A Big Adventure“. Wo wir schon beim nächsten Thema wären…
Welt und Mission: Die Odyssey des Sackboy:
Die Galaxie, in der nicht nur Sackboy, sondern auch all die anderen mehr oder weniger knuffigen Zeitgenossen leben ist eine bunte und vielfältige. Daher überrascht es auch nicht, dass jeder einzelne Planet seine ganz eigene kleine in sich gekehrte Welt beherbergt, die thematisch wie inhaltlich immer anders ist. Diese Welten gilt es für Sackboy nicht nur zu erkunden, sondern auch zu retten. Insgesamt müssen fünf dieser belebten Planeten vor den fiesen Machenschaften des Vex beschützt werden, ehe sich Sackboy auf einem ganz besonderen sechsten Planeten beweisen kann. Erkunden kann man die Welt wahlweise komplett allein gemeinsam mit Sackboy, oder man schnappt sich jemanden zum Couch- oder Online-Koop, der bis zu vier Spieler an einer Konsole erlaubt. Ich werde auf den Online-Modus nicht weiter eingehen, da er außer der Mitspielersuche keine weiteren Features beinhaltet und das Spiel inhaltlich komplett ohne weitere Mitspieler zu meistern ist.
Eine jede der Welten beinhaltet eine eigene Oberwelt und eine bestimmte Anzahl von Level (diese können von Planeten zu Planeten variieren). Als zusätzliche Services bietet jeder Planet folgende Stationen:
- Ritterprüfungs-Port: von hier aus kann man auf die sogenannten Ritterprüfungen zugreifen. Dies sind Zeitrennen, welche man allerdings durch das Finden eines Würfelobjekts in den einzelnen Weltenleveln freischalten muss.
- Sprintrennen: ein Zeitrennen, das auf den jeweiligen Planeten zugeschnitten ist. Es wird jeweils als Levelbelohnung freigeschalten.
- Zom Zom´s Laden: hier kann sich Sackboy mit neuen Outfits eindecken. Als Währung fungieren die schillernden Schellen, welche man auf der Oberwelt und in den Level finden kann.
- Zom Zom´s Flasche: in dieser pinken Wunderlampe verbergen sich immer Bonuslevel, in denen man eine besonders große Menge von Schellen sammeln kann. Die Flasche erscheint mehrmals auf der Oberwelt, während sich Sackboy seinen Weg durch den Planeten kämpft.
Innerhalb der einzelnen Welten gilt es in aller erster Linie an den Schluss zu kommen. Denn alleine durch den Abschluss des Levels, ohne die auf vier Leben beschränkte Anzeige zu leeren, gilt ein Level als durchgespielt. Je nachdem wie intensiv man sich nun dem Spiel hingeben möchte, kann man einen solchen Durchlauf noch perfektionieren, in dem man
- alle sog. Traumkugeln sammelt. Traumkugeln sind blaue große Kugeln, die man für den Kampf gegen Vex benötigt. Um das Spiel durchzuspielen, werden ca. 160 von diesen benötigt;
- alle Kostümteile findet;
- den Highscore bricht; dieser ist dreistufig (Bronze, Silber, Gold) aufgebaut. Punkte sammelt man durch das Einsammeln von Traumkugeln, Kostümen, Besiegen von Gegnern und Auflesen von Punkteblasen;
- das Level ohne Fehlversuch abschließt, oder
- sofern vorhanden: Die Ritterprüfung freischaltet!
Ihr merkt schon, dass diese Anforderungen durchaus umfangreich sind. Genau hier kommen wir aber zu einem Kernpunkt, der für mich „Sackboy: A Big Adventure“ zum perfekten Familienspiel werden lässt. Das Spiel erlaubt nämlich den Genuss und den Spaß in jeder Intensität. Egal, ob für die kleineren, die einfach nur Freude haben mit dem kleinen Sackling dieses wirklich launige und insgesamt kurzweilige Abenteuer zu bestreiten, oder für erfahrenere Spieler, die sich gerne einer Herausforderung stellen. Durch diese Möglichkeiten kann das Spiel komplett auf Schwierigkeitsgrade verzichten und bietet so jedem frei für sich wählbar die Spielweise, mit der er/sie am besten zurechtkommt. Für mich ein toller Ansatz, der so oder so ähnlich zwar auch in den meisten Plattformern zu finden ist, doch hier finde ich die Leistungskurve sehr ausgeprägt. Von sehr leicht bis extrem fordernd (die abschließende Sackritterprüfung hat mich mehrere Stunden (!!!) gekostet). Hier wird am Ende jeder zufrieden sein, da es immer die ideale Spielweise gibt.
Grafik: Von quietschbunten Fantasiewelten und einer großen Inspiration
Ich habe im Gameplay schon einmal den Vergleich von Sackboy mit Yoshi gebraucht und ja, der kleine grüne Hausdino von Mario wird jetzt auch wieder herhalten müssen. Die Welt von „Sackboy: A Big Adventure“ erinnert mich nämlich tatsächlich recht deutlich an die „Crafted World“ aus dem letzten Yoshi-Abenteuer. Denn auch in Sackboys Galaxie wirken die Planeten wie ein gigantisches Projekt einer Handarbeitsklasse von Grundschülern. Dass das als Kompliment gemeint ist, versteht sich hoffentlich von selbst.
Ich mag diesen „Crafted“-Look sehr gerne, auch wenn er hier nicht ganz so dominant und exzessiv porträtiert wird, wie im Dino-Abenteuer. Vielmehr ist es hier ein „Touch“, den man doch dann und wann recht deutlich sieht. Insgesamt ist die Welt und ihre Level sehr farbenfroh gehalten. Die thematischen Welten fördern die Abwechslung im Erlebnis, wie auch die Möglichkeit sich optisch zu beweisen. Und das macht der kleine Sackling in aller Regelmäßigkeit. Er erkundet die gestochen scharfe Welt mit all seinen Details in herausragenden 60 fps und gestochen scharfer HDR-Qualität.
Für mich war es ein sehr schöner Ausflug in diese immer friedvoll wirkende Galaxie, die einen tatsächlich wunderbar abholen kann und in seinen Kosmos ziehen kann. Am Ende habe ich mich überraschend heimisch gefühlt unter all den Sacklingen. Ein Umstand, den ich dem Spiel hoch anrechne. Eine Art „Wohlfühloase“, in die man sich immer wieder gerne zurückzieht. Das ist zwar vor allem, aber nicht allein aufgrund der optischen Aufmachung der Fall.
Sound: Rock it like a Sackling!
Der zweite Grund, warum ich mich so gerne in diese gerade beschriebene „Wohlfühloase“ zurückgezogen habe, ist ganz klar der Sound. Die in den Level und Welten verwendete Musik ist ein einziger Genuss. Ich mochte die Art und Weise, wie man einzig durch die Musik eine jede Welt von den anderen abgrenzen konnte. Von Dschungeltönen, bis futuristischen Sci-Fi-Klängen kann man in diesem verrückten Abenteuer nahezu alles erleben. Hinzu gesellt sich dann noch eine Besonderheit, die sich mindestens einmal in jeder Welt befindet: Remix-Level! In diesen rhythmusartigen Level schließt man die Herausforderungen zu bekannten Pop-Songs von Justin Timberlake oder Britney Spears ab. Aber nicht nur das, auch in den übrigen Levelsoundtracks können sich Cover zu berühmten Pophymnen wiederfinden. Als Beispiele will ich hier „Material Girl“ von Madonna und „Take on me“ von a-ha nennen.
Zu diesem für mich an Perfektion grenzenden Soundtrack gesellt sich dann auch noch eine Vollvertonung von wichtigen Nebencharakteren, sowie des Schurken Vex. Da verzeiht man es auch glatt, dass der eigentliche Held im Spiel Sackboy stumm bleibt. Ich mochte die Synchronisierung sehr gerne, vor allem die von Vex ist ein kleines persönliches Highlight, da sie mich immer wieder an die deutsche Stimme von Jim Carrey erinnert hat.
Fazit: Sackboy im Plattformer-Olymp?
Was als eigentlich kurzweiliger Spaß gedacht war, hat sich dann doch zu einem längeren Projekt entwickelt, denn „Sackboy: A Big Adventure“ konnte mich überraschenderweise recht heftig packen. Ich habe mich schnell darin versucht gesehen ein jedes Level mit einer perfekten Wertung abzuschließen und mich somit für den wohl schwersten Weg zum Abschluss des Spiels entschieden. Auch wenn dadurch das Frustlevel dann und wann auf einem gefährlich hohen Pegel gestiegen ist, habe ich den Entschluss weder bereut noch das Spiel deswegen negativ in Erinnerung. Ich mochte die Herausforderung und habe es dem Spiel hoch angerechnet, dass es mir diese Möglichkeit des Erlebnisses überhaupt beschert hat. Selten habe ich mich in einem Spiel so herausgefordert gefühlt, dessen eigentlich Zielgruppe doch eher die jüngeren Gamer sind.
Mich hat es beeindruckt, dass man bei der Entwicklung eben nicht nur stur auf die Kernzielgruppe fokussiert war, sondern auch Randgruppen ein angemessenes und erfüllendes Spielerlebnis bereiten wollte. Von mir gibt es dafür die höchste Anerkennung, die sich auch in der Wertung ausdrücken wird.
Sackboy konnte mich davon überzeugen mit zur Rettung der Galaxie aufzubrechen und mich dabei auch noch in eine so quietschbunte wie bezaubernde Galaxie entführen, die ich zum Ende hin eigentlich gar nicht verlassen wollte.
Keep on Gaming
Wertung
Pro und Contra
Pro | Contra |
Schwierigkeit frei gestaltbar | Minimaler Koop-Zwang für „Koop-Level“ (nicht entscheidend für Spielabschluss) |
Kurzweiliges Abenteuer | |
Remix-Level |
Score:
Kategorie | Punkte | Begründung |
Story | 7 | Das Spiel orientiert sich zu jederzeit an seine Handlung und führt Sackboy und uns Spieler anhand dieser durch die Welten. Die Inhalte sind dabei nie schwer oder unverständlich, so dass sie auch von den jüngsten Gamern schnell aufgefasst werden können. Seine Moral und Botschaft verpackt „Sackboy: A Big Adventure“ liebevoll in Gestalt des kleinen Sackling und dessen Mentorin. |
Gameplay | 9 | Spielen sollte für jeden Spaß machen. Genau das schien das Motto gewesen zu sein, als sich die Entwickler an das Spiel gemacht haben. Ich rechne es dem Spiel hoch an, dass es bei der Schwierigkeit nicht nur auf die Kernzielgruppe achtet, sondern auch die Randgruppen nicht aus den Augen verliert. Von reinen Abschlussjägern bis zu Komplettierern, bietet der Titel ein passendes Spielerlebnis. Einziger Nachteil: Trophäenjäger müssen sich auch im Koop in das Spiel wagen. |
Grafik | 9 | Gestochen scharfe Animationen, kunterbunte Welten und viele abwechslungsreiche Gestaltungen und Optiken innerhalb der Level. All das fasst die Grafik von „Sackboy: A Big Adventure“ perfekt zusammen. |
Sound | 10 | Allein der Soundtrack fesselt einen unweigerlich in die Welten, welche von Sackboy erkundet werden wollen. Griffige Rhythmen und motivierende Beats begleiten durch jedes Level. Besonderes Highlight hier sind die Remix-Level, in denen berühmte Popsongs mal mehr und mal weniger den Takt vorgeben. Hinzu kommt eine liebenswerte Synchronisation, die mich vor allem durch den Charakter Vex wunderbar unterhalten hat. |
Gesamtwertung | 87 % | „Sackboy: A Big Adventure“ ist vielleicht das beste Familienspiel, welches in den letzten Jahren erschienen ist. Ich mag die unterschiedlichen Spielweisen, die das Spiel erlaubt. Dadurch erlaubt man sowohl jungen wie auch erfahrenen Spielern den Titel im eigenen Stil zu erleben. Hinzu gesellen sich liebevolle Gestaltungen und mitreißende Soundtracks. |
Infos:
Publisher | Sony Interactive Entertainment |
Entwickler | Sumo Digital |
Plattform(en) | Playstation 4 & 5 |
Genre | Plattformer |
Release (Deutschland) | Playstation 4: 12. November 2020 Playstation 5: 19. November 2020 |
Website | https://www.sumo-digital.com/ |
Preis lt. Amazon (Standardedition) | PS4: ca. 51 € PS5: ca. 64 € |
Alterseinstufung (USK) | 6 Jahre |
Spielzeit | Ca. 25 Stunden (100% Abschluss ohne Koop) |