***ACHTUNG: FORTSETZUNG***
Bei diesem Spiel handelt es sich um die geschichtliche Fortsetzung der Geschehnisse (letzter Teil: Batman – Arkham City). Daher können im nachfolgenden Text Spoiler aufgrund einer eventuellen Bezugnahme auf den Vorgänger möglich sein!
Es ist also die direkte Fortsetzung von „Batman – Arkham City“. Wie geht das Leben für Batman und Gotham nach dem Tod des Jokers weiter? Für Batman kommt schon bald seine größte Herausforderung auf ihn zu! Ob es seine letzte sein wird und wieso dieses Spiel für mich eines der Highlights 2015 sein wird, könnt ihr hier nachlesen.
Zitate:
„(…) Der Arkham Knight“
„So hat es sich abgespielt… So ist Batman gestorben!“
„Die Natur siegt immer“
„Ich hätte dir nicht trauen dürfen“
„Es gibt kein Zurück“
„Ich bin die Rache. Ich bin die Nacht. Ich bin BATMAN!“
„Sie an wer zu spät kommt, um die Welt zu retten“
„(…) oder deine Freunde sterben“
„(…) der letzte Joker“
„Er wusste, was er tat“
„Scarecrow hat mich bestraft“
„Aber du bist tot“
„Das ist die einzige Warnung“
„Sei nicht so schüchtern! Auf der Bühne ist Platz für zwei“
„Wer bist du?“
„Es endet heute Nacht“
„Der Albtraum ist fast vorüber“
Inhaltsverzeichnis:
Handlung
Gameplay
Grafik
Sound
Fazit
Wertung
Infos
Xbox One Review von Alex
Handlung: Das Ende von Batman?
Ein Krematorium in Gotham. Im Sarg, der in wenigen Minuten verbrannt werden soll, liegt der wohl einflussreichste und gewalttätigste Verbrecher, den Gotham je gesehen hat: Joker!
Vor neun Monaten ist er in den Armen seines Erzfeindes Batman verstorben. Batman ist immer noch nicht so ganz über den Tod des Jokers hinweg. Hat er ihn wirklich umgebracht? Fakt ist, dass er auf jeden Fall damals von dem verunreinigten Blut des Jokers etwas abbekommen hat. Was das bedeutet, wird er später noch selbst erfahren müssen.
Batman leitet den Verbrennungsvorgang selbst ein und sieht zu, wie Joker in den Flammen verschwindet…
Es ist der Halloween-Abend und in der ganzen Stad ist reger Betrieb. Der Polizist des GCPD Jim Gordon genehmigt sich in seinem Stammlokal eine Auszeit. Plötzlich wird er auf einen merkwürdigen Gast aufmerksam gemacht, der an seinem Platz raucht. Als sich Jim den Verdächtigen ansieht, geschieht etwas Merkwürdiges. Er wird plötzlich von seltsamen Gestalten angegriffen. Gordon kann sich wehren, allerdings nur in letzter Sekunde. Was war das für ein Angriff?
Schnell klärt sich diese Frage und auch wer hinter diesem Angriff steckt: Es ist Jonathan Crane, der unter dem Namen „Scarecrow“ sein Unwesen treibt. Er bekennt sich zu dem Giftgasangriff auf das Restaurant, in dem Jim Gordon anwesend war. Und er geht noch weiter: Er droht damit die ganze Stadt mit diesem Gas zu fluten. Der Katastrophenschutz reagiert sofort und ordnet die sofortige Evakuierung der Millionenstadt an. Am Ende bleiben neben der Taskforce, die sich um die Ergreifung Scarecrows kümmern soll, der auch Batman angehört, noch zahlreiche (Schwer-)verbrecher, die nun in der Stadt umherwandern und diese einnehmen.
Batman gelingt es den Hinterhalt von Scarecrow auszumachen und auch die Quelle des Giftgases kann Batman mithilfe seiner Ausrüstung und seiner Geheimwaffe identifizieren und lokalisieren. Seine Geheimwaffe heißt „Oracle“, die im echten Leben Barbara Gordon heißt und die Tochter von Jim Gordon ist. Sie arbeitet für Batman im Hintergrund und versorgt ihn mit nützlichen Informationen.
Schnell steht Batman also im Versteck von Scarecrow, doch ehe er ihn zu fassen bekommt, wird er von einem unbekannten Gegner überrascht. Dieser nennt sich selbst „Arkham Knight“. Wer ist diese Gestalt? Batman hat zuvor noch nie etwas von ihm gehört. Dafür erkennt Batman relativ schnell, dass dieser Arkham Knight viele Probleme machen wird.
Und nicht nur der Arkham Knight selbst wird Probleme machen. Er hat eine ganze Armee hinter sich geschart. Es werden Miliz-Stützpunkte errichtet und Wachtürme installiert. Auf dem Boden werden mehrere Bomben platziert und in der Luft ziehen Drohnen ihre Bahnen.
Dennoch gelingt es Batman zu Scarecrow vorzudringen. Dieser bereitet bereits jetzt vor, das Giftgas auf die Stadt zu verteilen. Batman gelingt es zwar, den Radius auf einen möglichst kleinen Radius einzudämmen, aber ganz kann er es nicht aufhalten. Gerade noch rechtzeitig schafft er aus, bevor das Versteck explodiert.
In der ganzen Aufregung muss Batman auch noch feststellen, dass sich das von Joker verunreinigte Blut in ihm zu Wort meldet. Immer wieder leidet er fortan an Halluzinationen. Joker taucht immer wieder in seinen Gedanken auf und spricht mit Batman und teilt ihm seine kranken Ansichten und Einstellungen mit. Immer wieder betont er, dass Batman immer mehr wie der Joker werden wird und wie sehr er sich darauf freut.
Zeit also, dass sich Batman seinem eigenen Projekt widmet. Er zieht sich in ein verlassenes Filmstudio zurück. In ihm hat er mehrere Infizierte gefangen gehalten. Alle haben sich mit dem Blut des Jokers infiziert. Und die meisten zeigen bereits beachtliche und gleichermaßen beunruhigende Veränderungen. Ihre Geister haben sich schon dem Joker ergeben. Nur ein Patient scheint immun gegen das Blut. Er ist Batmans große Hoffnung. Doch eher er beginnen kann, seine Forschungen voranzutreiben erhält er eine schlechte Nachricht!
Barbara wurde aus ihrem Versteck entführt. Entführt vom Arkham Knight. Batman stürmt sofort los um Barbara zu retten. Als er sie in einer Art Glaskäfig sieht, ist er erleichtert. Doch Barbara wurde mit dem Giftgas, das immense Angstzustände auslöst, vergiftet. Sie reagiert schockiert und panisch auf das Erscheinen der Fledermaus.
So erschrocken, dass sie eine Waffe nimmt und sie sich an den Kopf hält…
Kann Batman die Tragödie verhindern? Wie sollte er denn damit klar kommen, dass schon wieder ein von ihm geliebter Mensch stirbt? Wie soll er es Jim beibringen – es darf nicht passieren!
Was will Scarecrow wirklich? Was sind seine finsteren und zutiefst verstörenden Pläne? Gelingt es Batman ihn aufzuhalten – alleine? Wen sollte er denn als Unterstützung zu Rate ziehen? Soll er sich etwa mit der Gegenseite verbünden? In der Not bleibt ihm nichts anderes übrig!
Wird Batman wieder einen klaren Kopf bekommen und kann er sich von der Infizierung mit Jokers Blut erholen und diesen endgültig aus seinen Gedanken verbannen?
Gameplay: Alles neu macht das Batmobil
Wie immer, will ich euch hier einen Überblick über Steuerung und die wichtigsten Optionen geben. Aber auch direkt die Umsetzung im Spiel mit einbauen.
Spielsteuerung:
Bei der Spielsteuerung muss man grundsätzlich einmal zwischen der Steuerung von Batman und des Batmobils unterscheiden. Man kann zwar im Verlaufe der Story auch mit anderen Charakteren, wie z.B. Catwoman, Robin oder Nightwing spielen, deren Steuerung ist dann aber identisch mit der von Batman selbst.
Steuerung Batman:
Neben der klassischen Bewegungssteuerung (L-Stick: Laufen, R-Stick: Kamera) verfügt Batman über recht simple Steuerungen. Der Angriff erfolgt über die X-Taste. Mit der A-Taste können Gegner im Kampf betäubt werden. Mit der B-Taste weicht man im Kampf aus, und außerhalb aktiviert man das Sprinten oder Gleiten (nur wenn man aus gewisser Höhe springt). Mit der RT-Taste duckt sich Batman oder betritt mit gleichzeitigem drücken der A-Taste Lüftungs- oder Bodenschächte.
Über die obere Steuerkreuztaste aktiviert Batman seinen Detektivmodus. In ihm kann er Gegner durch Wände wahrnehmen oder Gegenstände zur Interaktion herausfiltern, wie z.B. zerstörbare Mauern. Über die rechte Steuerkreuztaste greift man auf die Missionsauswahl zu, während man über die linke zur ER-Herausforderungsübersicht gelangt. Und über die untere Steuerkreuztaste greift man auf die Ausrüstungsgegenstände von Batman zu.
Ausrüstungsgegenstände sind:
-
Batarang:
Klassische Wurfwaffe der Fledermaus. Wird zum Aktivieren von entfernten Schaltern oder zur Verteidigung anstürmender Gegner verwendet.
-
Ferngesteuerter Batarang:
Nach Abwurf wechselt man in eine Verfolgungsperspektive und fliegt mit dem Batarang, den man selbst steuert durch die Gegend. Über die Schultertasten LT oder RT bremst, bzw. beschleunigt man. Ideal um kleinere, aber schwer einsehbarer Areale zu ergründen.
-
Unterbrecher:
Sabotiert oder hemmt Waffen, oder automatische Anlagen
-
Batclaw:
Wird verwendet um sich an einen Zielort ziehen zu können, Gegenstände/Gegner zu sich herziehen oder die Gegner auch zu entwaffnen
-
Rauchbombe:
Wird eingesetzt, wenn man gesehen wird, wo man nicht gesehen werden soll.
-
Distanzhacking:
Wird verwendet um elektrische Gegenstände kurzzeitig zu deaktivieren oder zu manipulieren
-
Seilwerfer:
Ermöglicht über größere Schluchten zu gelangen, bei denen die Batclaw nicht eingesetzt werden kann. Außerdem kann man während des Einsatzes durch Neuausrichtung die Richtung ändern.
-
Explosivgel:
Wird zum Sprengen maroder Mauern, zum zerstören technischer Gerätschaften oder zum Bekämpfen von Gegnern verwendet.
-
Stimmensynthesizer:
Beeinflussung von Gegnern und Stimmerkennungsgerätschaften.
-
Batmobil-Fernsteuerung:
Aktiviert Batmobil, ohne selbst einsteigen zu müssen.
Die Steuerung von Batman geht sehr leicht über die Bühne und man gewöhnt sich auch schnell an die Bewegungsmuster und Tastenkombinationen im Kampf. Vor allem dann, wenn man die Vorgänger-Titel schon gespielt hat, denn im Vergleich gibt es hier keine Änderungen. Dennoch können genau diese Kombinationen in länger andauernden Kämpfen (teilweise bis zu zehn Minuten) ordentlich auf die Finger gehen. Nicht selten musste ich bei mehreren benötigten Versuchen einige Zeit pausieren. Allerdings sind die Tastenkombinationen eher minimal und gehen selten über zwei Tasten hinaus.
Zuletzt hatte ich die Batmobil-Fernsteuerung angesprochen. Wenn man aber selbst in den Schlitten springen will, sollte man lieber die LB-Taste drücken, dann kommt das Auto nämlich wie ein Hund auf Befehl angeschossen. Aber um zu wissen, wie man das Ding fernsteuert, sollte man erstmal wissen, wie man es steuert:
Batmobil-Steuerung:
Das Batmobil gilt als die Neuerung in diesem Spiel und das machen einem die Macher auch bei jeder sich bietenden Gelegenheit bewusst. Es vergeht beinahe keine Mission, in der man sein Batmobil in der Garage lassen kann. Teilweise sind ganze Nebenmissionen (später mehr) alleine für das Batmobil ausgelegt.
Die grundsätzliche Steuerung des Batmobils erfolgt über die RT-Taste. Hier beschleunigt man den Wagen. Mit dem L-Stick wird gelenkt. Über die X-Taste wird optional gebremst, gedriftet oder rückwärts gefahren. Mit der Y-Taste kann man sich über den sogenannten Nachbrenner nochmal eine Extraladung Geschwindigkeit besorgen. Während einer Verfolgungsjagd kann man nach einer gewissen Dauer über die A-Taste den Raketenwerfer aktivieren.
Wenn man die LT-Taste gedrückt hält wechselt man in den Kampfmodus des Batmobils. Hier kann man sich ausschließlich mit dem L-Stick fortbewegen. Im Kampfmodus ist das Batmobil wesentlich langsamer, aber dafür wendiger und lenkungsempfindlicher (daher auch in engen Passagen empfohlen). Über die RT-Taste wird nun scharf geschossen. Hierüber feuert man ein 60mm-Geschoss ab. Über die RB-Taste werden dann aus einem Maschinengewehr ähnlichem Aufsatz Gummigeschosse an die Gegner verteilt.
Wenn man eine bestimmte Anzahl von Treffern ohne Gegentreffern landet, kann man über die X-Taste seinen Raketenwerfer aktivieren. Ebenfalls im Kampfmodus kann man über die RB-Taste eine Seilwinde einsetzen. Mit ihr kann man Wände einreißen, oder über Zufuhr von elektrischer Energie technische Gerätschaften wieder in Gang setzen. Wer mag, kann sich auch durch die Winde hängen lassen. Einfach an einem Punkt einhängen und in Bergsteigermanier die Mauer runter rollen.
Wenn man wieder aussteigen will, gibt es da auch nicht nur eine Option. So wie man es ruft, kommt man auch wieder raus. Also entweder über die LB-Taste oder alternativ mehrfach die A-Taste drücken, dann aktiviert sich der Schleudersitz.
Menüsteuerung:
Doch bevor man sich in das Spiel stürzt, sollte man auch einen Blick auf das Hauptmenü werfen, denn da gibt es wesentlich mehr, als die Standard-Optionen (Spiel fortsetzen, Optionen, etc.)
Hier kann man nämlich beispielsweise die „ER-Herausforderungen“, die man im Spiel freischaltet, direkt ansteuern und muss sich diese nicht wieder umständlich über die Karte im Spiel zusammen suchen. Ein großer Vorteil wie ich finde. Es gibt folgende in sechs Herausforderungskategorien insgesamt 23 Herausforderungen, die es zu meistern gilt:
- Tutorial: Sechs Herausforderungen über die Einsteigersteuerung warten
- Combat: Vier Herausforderungen, in denen man ordentlich Backenfutter verteilen kann
- Predator: Vier Herausforderungen, in denen man schleichen, aufspüren und jagen muss
- Batmobil: Fünf Herausforderungen, die deinen Fahrstil auf die Probe stellen
- Batmobil-Combat: Vier Herausforderungen, die die Geschütze heiß laufen lassen werden
- Batmobil-Hybrid: Sechs Herausforderungen, die nur echte Kenner des Batmobils packen
Neben diesen kann man aber auch gerne mal in den Arkham-Episoden vorbeischauen. Hier handelt es sich um (käuflich erwerbbare) Story-DLC´s. Je nach Version können diese auch kostenlos als Downloadcode enthalten sein. Aktuell sind hier die Storypacks um Harley-Quinn und Red Hood sowie die Erweiterung „Eine Familienangelegenheit“ verfügbar. In letztere schlüpft man in die Rolle des Batgirls, die ja selbst auch schon einen markanten Auftritt in der Hauptstory hat, dort allerdings unter ihrem bürgerlichen Namen.
Auch sehr interessant ist der Schaukasten. Hier kann man sich alle wichtigen Figuren und Gegenstände nochmal genau und detailliert ansehen. Was gibt es zu sehen? Insgesamt gibt es 101 Gegenstände zu bestaunen, die in folgenden Kategorien unterteilt sind:
- Batmobil
- Spielbare Charaktere: Hier hat man die spezielle Möglichkeit sein Aussehen zu ändern
- Sonstige Charaktere
- Andere Fahrzeuge
Was sonst eigentlich eher links liegen gelassen wird, ist hier nicht ganz uninteressant und hat auch mir in der Vorbereitung auf diesen Artikel nochmal gut geholfen. Der Bereich „Extras“ beinhaltet neben dem Abspann des Spiels (der einem nach Abschluss der Hauptmission nicht zugemutet wird – angenehm wie ich finde) kann man sich hier einzigartige Entwürfe und Konzeptgrafiken ansehen, die im Rahmen der Entwicklung entstanden sind. Diese muss man sich aber im Spiel zusammensuchen.
Das eigentliche Highlight ist aber die Storyzusammenfassung. Hier kann man sich nochmal die komplette Story in 87 Bildern und einzelnen Zitaten nochmals zu Gemüte führen. Ideal, wenn man mal eine längere Spielpause hatte, oder – eben wie ich – nochmal einen Überblick über das Geschehen haben möchte.
Nun aber wieder zurück ins Spiel, denn auch dort gibt es noch die ein oder andere Sache, die ich euch hier noch näher bringen will. Anfangen möchte ich mit der Missionsliste. Diese kann man ja, wie bereits erwähnt, über die rechte Taste des Steuerkreuzes aufrufen. Ist man dort angekommen, kann man (im kompletten Verlauf des Spiels) auf 14 Missionen (Hauptmission + 13 Nebenmissionen) zugreifen.
Diese Nebenmissionen habe ich mal versucht in Kategorien zu ordnen, damit hier nicht nur 13 Begriffe in einer Aufzählung stehen:
Miliz-Missionen:
Die Miliz ist die Armee rund um den, in der Story auftauchenden, Arkham Knight. Sie erobern die ganze Stadt und bringen sie in ihre Gewalt. Es ist nun Batmans Aufgabe die Stadt aus den Fängen der Miliz zu befreien. Dafür muss er:
- Wachtürme zerstören: Gegner ausschalten und die technische Zentrale deaktivieren
- Checkpoints eliminieren: Gegner ausschalten
- Bomben entschärfen: Mit Batmobil Gegnerwellen ausschalten und danach die Bombe
- Panzerwagen ausschalten: Verfolgung mit Batmobil und Raketen abfeuern!
- Optional muss man noch Drohnen ausschalten (dies wird aber nicht explizit als Nebenmission geführt): Dafür muss Batman über ihnen schweben um auf die Schaltkreise zugreifen zu können, dann kann er sie mittels Explosivgel in die Luft jagen.
Während die ersten drei genannten Missionen zum Ende hin verschmelzen, kann man die anderen beiden unabhängig davon erledigen.
Superschurken-Missionen:
Es sind immer die gleichen, die Ärger machen. Das muss sich Batman sicherlich das eine oder andere Mal denken, wenn er nach einer erledigten Missionen wieder jemand hinten in seinem Wagen sitzen hat. Denn während Scarecrow und der Arkham Knight ihr Unwesen treiben, versuchen sich die Fürsten der Niedertracht und (ehemalige) Verbrecherbosse wieder einen Namen zu machen. Mit folgenden unangenehmen Zeitgenossen hat man es zu tun:
-
Pinguin am Waffenschmuggel hindern:
Lieferwagen orten, verfolgen und das Lager ausheben indem man die Gegner besiegt und die Waffenlieferung in die Luft sprengt.
-
Firefly abkühlen:
Die durchgeknallte Fliege hat es auf die Feuerwehrstationen Gothams abgesehen. Zuerst muss man sie aus der Wache locken und dann mit dem Batmobil verfolgen und stellen. Das ganze natürlich mehrfach, weil sich Batman nicht merken kann, wie man die Fliege am Fliegen hindert.
-
Two-Face am Banküberfall hindern:
GTA nur anders herum. Dieses Mal muss man versuchen, dass möglichst wenig Geld die Bank verlässt. Schnelles und effektives Ausschalten der Gegner ist empfohlen. Allerdings war ich persönlich von der Gegenüberstellung mit Two-Face eher enttäuscht. Nachdem man ihn genauso verprügelt hat, wie die anderen Gegner auch, war der Spuk vorbei.
-
Azrael Unterricht geben:
Er gilt als DER Nachfolger von Batman, so sieht es auch Batman selbst. Daher bringt er Azrael alle Tricks bei. Die Fortschritte muss Azrael in Tests vorführen. Er muss die Gegner ausschalten, ohne einmal von ihnen getroffen zu werden. Die Kampfsteuerung ist mit der von Batman identisch. Allerdings hegt Azrael nicht nur positive Absichten, weswegen ich ihn hier zu den Superschurken gezählt habe, auch wenn er eigentlich keiner ist.
-
Riddlers Rätsel:
Das ist die wohl umfangreichste Nebenmission, die ich in einem Spiel je gesehen habe. Denn zu Anfang entführt Riddler Catwoman. Durch das Lösen von zehn Rätsel, die im Wechsel gemeinsam mit Catwoman und mit dem Batmobil erledigt werden müssen, muss man sich dann noch Riddler stellen. Dieser weigert sich aber so lange gegen Batman anzutreten, bis dieser alle seine Rätsel in der Stadt gelöst hat. Nicht schlimm? Mag sein, aber bei über 240 Rätsel, wird es doch ein bisschen langatmig. Übrigens: Nachdem man Catwoman befreit hat, verschwindet diese in einem Wurmloch! Man sieht sie nie wieder im Verlauf des Spiels.
-
Man-Bat beruhigen:
Dr. Kirk Langstrom hat sich selbst ein Mutagen verabreicht, welches ihn in eine blutrünstige Kreatur verwandelt hat, die an eine Fledermaus erinnert. Ich persönlich hätte dem Vieh gerne eine ordentlich reingehauen, denn das Teil sorgt mit für den extremsten Jumpscare, den ich in einem Nicht-Horrorspiel jemals abbekommen habe. Batman will ihn aber stattdessen mit einem Gegenmittel heilen.
-
Feuerwehrmänner retten:
Irgendjemand hat die ganze Mannschaft der 17. Feuerwehrstation Gothams entführt. Batman will durch ihre Rettung nicht nur die Leben retten, sondern auch herausfinden, wer hinter der Entführung steckt und ob die Entführung irgendetwas mit der Aktivität von Firefly, die sich ja auf Feuerwachen spezialisiert zu haben scheint, zu tun hat
-
Mysteriöse Mordserie:
Überall in ganz Gotham sind mehrere Leichen brutal ermordet worden und werden nun auf widerlichste Art und Weise öffentlich ausgestellt. Batman will die Leichen untersuchen und damit dem Serienmörder auf die Spur kommen.
Man ist sicherlich nicht gezwungen die Nebenmissionen während der Hauptmission zu erledigen, allerdings bietet einem die Story immer wieder die Möglichkeit, dass man sich eben auch diesen Nebenmissionen widmen kann. Während des Tests habe ich beispielsweise – außer die Riddler-Rätsel und einen Wachturm – alle Nebenmissionen abgeschlossen. Das Spiel selbst liefert einem am Ende auch noch einen tollen Anreiz.
Denn durch den Storyverlauf ist es nötig, dass sich Batman aus Gotham zurückzieht. Durch den Abschluss aller Nebenmissionen wird das „Nightfall-Protokoll“ aktiviert. Also gibt einem das Spiel auch noch einen Anreiz alle Nebenmissionen zu lösen. Auch wenn das Ende des Aftergame dann auch wirklich bombastisch sein muss, denn nach über 240 Riddler-Rätsel will ich auch was sehen!
Wenn man mal gerade in keine Mission starten will, dann kann man gerne mal die Ansicht-Taste betätigen. Denn mit ihr sind auch viele unterschiedliche Optionen möglich. Welche genau?
-
Karte:
Klassisch mit Filteroptionen, Wegmarken und Zoommöglichkeiten
-
Batcomputer:
Hier kann man sich unter anderem einen Überblick über die „Charakter-Biografien“ der wichtigsten Charaktere des Spiels beschaffen. Neben allgemeinen Informationen zur Person (und dem ersten Auftreten im Batman-Universum) kann man auch kurze Schlagworte und Audiodateien mit markanten Aussagen der Charaktere lesen und hören.
-
Riddlers Rätselübersicht:
Hier sieht man alle von Riddler gestellten Rätsel, sortiert nach den Stadteilen und der Art der Rätsel – Leichter wird es dadurch aber auch nicht
- Waynetech:
Waynetech ist der Bereich in dem man die Fähigkeiten von Batman anpassen und erweitern kann. Der Fähigkeitenbereich ist mit sechs Bereichen und insgesamt 83 Fähigkeiten recht überschaubar. Fähigkeiten können mit sogenannten Waynetech-Punkten erworben werden. Diese erhält man durch Stufenanstieg (EP-basierend) oder durch das Abschließen von Nebenmissionen (auch Teilerfolge). Die Fähigkeiten erfordern dann aber meist mehrere Waynetech-Punkte.
Folgende Kategorien können verbessert werden:
- Ausrüstungstechnik: Verbessert die Ausrüstung im allgemein bzw. erweitert deren Nutzung
- Ausrüstungseinsatz: Verbessert die Kampfeinbindung einzelner Ausrüstungsgegenstände
- Batsuit: Verbessert den Widerstand des Batsuits im Kampf und in der Luft
- Kampf: Verbessert die Kampfeigenschaften Batmans und ermöglicht neue Combos
- Batmobil: Verbessert das Batmobil in bspw. Panzerung und Nachbrenner-Dauer
- Batmobil-Waffen: Verbessert die Waffen des Batmobils
Ein weiter Punkt, der sich im Bereich von Waynetech befindet, ist die sogenannte Bewegungsliste. Diese ist ähnlich wie der Fähigkeitenbereich aufgebaut. In ihr kann man sich nochmal notwendigen Tastenkombinationen ansehen um eine bestimmte Aktion auszuführen. Beispielsweise wie man einen Gegner mit der Batclaw entwaffnet. Sehr nützlich!
Generell wird Batman aber nicht von Anfang an mit allen Ausrüstungsgegenständen oder allen Waffentechnologien des Batmobils auf die Reise geschickt. Diese werden nach und nach nachgerüstet. So erhält das ganze etwas mehr Realität. Wobei das mit der Realität in dem Spiel ja generell so eine Sache ist. Kleiner Exkurs: Die ganze Geschichte spielt in der Halloweennacht. Und auch NUR in dieser. Es wird nie Tag. Alles was in dem Spiel gespielt, passiert in EINER Nacht. Das ist auf die Dauer des Spiels und deren Inhalte schier unglaubwürdig. Alleine die Story kann nicht innerhalb von maximal 12 Stunden über die Bühne gehen. Dass kann rein logisch nicht sein!
Aber wieder zurück zur Ausrüstung von Batman. Immer wieder erhält er also Ausrüstung oder Verbesserung seines Batmobils von Wayne Enterprise. Hierfür muss er dann auch immer extra in die eigene Werkstatt, damit das neue Modul in das Fledermaus-Mobil eingebaut werden kann.
Generell bietet das Spiel aber auch noch sehr viel Fanservice. Wenn man durch die Hallen des Gothamer Policedepartment wandert, dann kann man seine „Arbeit“ betrachten. Man kann sich die Superschurken ansehen, die man hinter Gitter gebracht hat. Oder auch ein kleines Highlight: Die Asservaten-Kammer. Hier sind viele Gerätschaften und Waffen von Batman und seinen Feinden hinterlegt. Schöne Nostalgie!
Auch die Tatsache, dass sich im Spiel so viele bekannte Gesichter aus dem Batman-Universum tummeln, macht wirklich Spaß. Neben bereits genannten, gibt es auch noch einen sehr dramatischen Auftritt von Poison-Ivy innerhalb der Story-Mission. Auf den ich aber aus Spoilergründen nicht eingegangen bin.
Grafik: Böse hat noch nie so gut ausgesehen!
Wenn man mit Batman auf dem Dach des Wayne-Towers steht und auf Gotham herabblickt, das in der Nacht trotz der Evakuierung bunt und farbenfroh leuchtet und der Mond im Hintergrund scheint, dann weiß man, dass man eines der (grafisch) besten Spiele vor sich hat.
Das Spiel sieht richtig gut aus. Die Konturen von Batman sind wunderbar, wenn er im Storyverlauf irgendwelche Schäden erleidet, dann sieht man diese auch danach noch auf dem Batsuit. Auch das Batmobil sieht richtig gut aus. Die Umgebung ist wunderbar detailliert und an jeder Ecke liegt ein kleiner Hinweis auf das umfangreiche Batman-Universum.
An jeder Wand sind Graffitis oder Plakate angebracht. Man entdeckt jedes Mal etwas Neues. Auch die Figuren sind wunderbar detailliert. Sei es die verrückte Art von Harley Quinn (ja die spielt auch eine nicht ganz unwichtige Rolle in der Handlung, aber: Spoiler, deswegen nicht mehr dazu), oder der Joker. Ich persönlich fand ja die Darstellung in „Arkham City“ schon wunderbar inszeniert. Doch wie ich empfinde, ist das nun beim aktuellen „Arkham Knight“ noch viel besser.
Da Joker in diesem Teil eine neue Rolle und damit viel häufiger zu sehen ist,, war das auch nicht ganz unwichtig. Gerade, wenn die Spielkamera dann dem Joker mal ganz nahe kommt und man jede Falte und Narbe im Gesicht des verrückten Grünhaar sieht, dann weiß man, dass grafisch alles passt.
Aber auch die Technik spielt da wunderbar mit. Während der Vertrieb auf der Plattform PC immer noch eingestellt ist (ein neuer Release-Termin ist für das dritte oder vierte Quartal 2015 geplant), konnte die Xbox-Version gleich von Beginn an überzeugen. Angemessene Ladezeiten, keine Lags oder sonstige Grafikfehler. Nur wenn man mit dem Batmobil längere Strecken durch die Stadt heizt, dann kann es manchmal sein, dass das Bild leicht ins Stocken gerät, aber ansonsten: Wunderbar!
Sound: Die Synchronisation macht die Musik
Da wurde auch vielmehr richtig als falsch gemacht. Generell kommt das Spiel relativ gut ohne Musik aus. An den wenigen Stellen, ist diese dann aber perfekt platziert und kommt meist aus dem Jazz-Genre.
Auch die Unterhaltungen zwischen den Charakteren sind wunderbar. Die Funksprüche, die Batman unter anderem von Alfred oder Oracle erhält machen Spaß. Wenn Batman auf der Straße ist und den Worten der Verbrecher lauscht, sind da auch einige lustige Kommentare dabei.
Aber auch hier muss ich den Joker wieder ins Rampenlicht stellen. Denn seine Sprüche, seine Dialoge mit Batman sind so wunderbar. Der herrlich bissige Humor und die freche Art des Jokers bereiten einem jedes Mal große Freude.
Was ich persönlich auch sehr amüsant fand: Wenn man im Spiel scheitert und „stirbt“, dann respawned man nicht einfach so, nein! Es tritt immer eine Figur auf, die gerade zur Szenerie passt. Meinetwegen stirbt man während einer Mission die sich um Two-Face dreht. Dann kommt eben dieser auf einen zu. Die Kamera ist so positioniert, dass man nach oben blickt, also am Boden liegend. Der Charakter haut dann noch einen flotten Spruch raus, ehe es wieder zurück in die Schlacht geht. Fand ich sehr witzig und war eine nette Abwechslung zu den gängigen Methoden.
Wenn man das Spiel übrigens in der englischen Originalsprache spielen will, dann ist das ganz einfach (man darf sich nur nicht so dumm anstellen wie ich). Einfach im Optionsmenü (nur im Hauptmenü) unter „Audio“ gehen und dann den Punkt „Originale Stimmbesetzung aktivieren“ mit „JA“ anwählen. Diese ist (je nach Standardeinstellung der Konsole) im Regelfall deaktiviert. Dann könnt ihr das Spiel auch mit den Originalstimmen genießen. Besonders möchte ich hier auf Joker hinweisen – ja schon wieder! Dieser wird nämlich im Original von Mark Hamill gesprochen! Wenn ihr nicht wisst, wer das ist: Mark Hamill hat in der Originaltrilogie von Star Wars den Jedi Luke Skywalker verkörpert.
Fazit: Schon wieder ein "Spiel des Jahres"?
Für mich ist „Batman – Arkham Knight“ eines der Spiele des Jahres 2015. Das Spiel ist eine wunderbare Fortsetzung und erzählt diese tragische Geschichte rund um die grimmige Fledermaus weiter und leider auch zu Ende. Die Handlung hält einige wunderbare Twiste bereit, die einen voll und ganz in den Bann ziehen werden.
Auch im Spiel stimmt wirklich beinahe alles. Es gibt viele (aber nicht zu viele) Nebenmissionen, die auch immer eine kleine eigene Geschichte erzählen. Zwar sind diese stellenweise sehr umfangreich, aber sie sind keinesfalls immer gleich. Es gibt immer etwas anderes. Andere Gegnerklassen, mehr oder weniger Gegner, einfache oder kniffelige Umgebung. Abwechslung und auch noch ein Hintergrund – besser geht es eigentlich kaum.
Technisch hat Spiel jetzt zwar keine großen Neuerungen, soll heißen: Wer schon einmal ein Spiel der Reihe gespielt hat, der wird sich schnell wieder hinein finden. Denn die Ausrüstungsgegenstände sind 1:1 die gleichen. Auch die Kampfkombinationen sind identisch. Lediglich durch das Batmobil kommt hier eine technische Innovation auf uns zu.
Allerdings muss ich hier sagen, dass einem das Batmobil zeitweise echt aus den Ohren kommt. Denn fast keine Mission ist ohne das Batmobil spielbar. Alleine bei den Nebenmissionen sind drei davon einzig und alleine mit dem Batmobil spielbar. Viele dann noch optional auch.
Die Steuerung des Batmobils ist zu Anfang gewöhnungsbedürftig, doch ich persönlich habe mich schnell mit der Steuerung angefreundet und kann da die vielen Negativmeldungen bezüglich der Steuerung eigentlich nicht mehr nachvollziehen.
Wer also ein großer Fan der Batman-Reihe ist, der wird an diesem Spiel sicherlich nicht vorbeikommen. Es bietet einen umfangreichen Fanservice an und lässt einen direkt wieder in die Welt von Gotham abtauchen. Sowohl atmosphärisch als auch inhaltlich für mich ein echtes Highlight!
Was spricht für oder gegen das Spiel?
Pro |
Contra |
---|---|
Tolle Grafik und technisch auf höchster Klasse (Xbox One) |
Batmobil wird zu oft eingesetzt |
Packende Handlung |
Keine großen technischen Innovationen (Ausrüstung) |
Viele und abwechslungsreiche Nebenmissionen |
|
Ansprechendes Aftergame |
|
Auftritt vieler bekannter Gesichter aus dem Batman-Universum |
|
Wertung
Kategorie |
Punkte |
Begründung |
---|---|---|
Story |
9 |
Eine packende und emotionale Handlung erzählt das nächste und letzte Kapitel rund um die Arkham-Reihe. Der Inhalt wird durch einige gut platzierte Twiste positiv aufgemischt. |
Gameplay |
7 |
Keine großen Änderungen, außer die Einführung des Batmobils. Dieses wird allerdings für meine Begriffe zu offensiv verwendet. Ansonsten: Wie beim letzten Mal. Die Logikgeschichte bzgl. der „alles spielt in einer Nacht“-Geschichte habe ich dem Gameplay zugeschrieben, daher auch die niedrigste Bewertung. |
Grafik |
10 |
Da passt nun wirklich alles! Eine sehr detaillierte Grafik, die immer wieder neues entdecken lassen kann. Auch die Charaktere sind unglaublich detailliert dargestellt. Man kann schon fast von Filmgrafik sprechen. |
Sound |
10 |
Auch da passt alles. Sehr gute Stimmen, die einem die Handlung(en) noch näher bringen. Auch der Wechsel zu den Originalstimmen ist extrem einfach (wenn man weiß wo man hin muss) |
Gesamtwertung |
90% |
Für mich eines der Spiele 2015 – ich sage es nochmal. „Batman – Arkham Knight“ ist ein wunderbarer Titel, der die Balance zwischen Technik und Inhalt wunderbar hält. Ganz großes Kino und ein mehr als würdiger Abschluss der Trilogie! |
Infos:
Publisher |
Warner Bros. Interactive |
---|---|
Entwickler |
Rocksteady Studios |
Plattform(en) |
PC (Windows) Xbox One PS4 |
Genre |
Action-Adventure |
Release (Deutschland) |
23.06.2015: Windows, Xbox One, PS4 3./4. Quartal 2015: Mac OS, Linux |
Website |
|
Preis lt. Amazon (Standardedition) |
PC (Windows): ca. 52 € (derzeit nicht erhältlich!) Playstation 4: ca. 53 € Xbox One: ca. 48 € |
Alterseinstufung (USK) |
16 Jahre* |
Spielzeit |
Ca. 26 Stunden** |
Systemanforderungen (bei Windows-PCs) – Empfohlen
ACHTUNG: Aufgrund des Verkaufsstopps der PC-Version kann es im Zuge der neuen Veröffentlichung Änderungen bei den Anforderungen geben. Hier sind die ursprünglichen (vor dem Verkaufsstopp) Anforderungen angezeigt |
OS: Win 7 (SP1), Win 8.1 (64-bit) Prozessor: Intel Core i7-3770, 3.4 GHz / AMD FX-8350, 4.0 GHz Arbeitsspeicher: 8 GB RAM Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 760 – 3 GB Grafikkartenspeicher DirectX: Version 11 Netzanforderungen: Breitbandverbindung Festplattenspeicher: 55 GB freier Speicher |
Systemanforderungen (bei Mac-OS) – Empfohlen |
Derzeit noch nicht bekannt |
Systemanforderungen (bei Linux-PC) – Empfohlen |
Derzeit noch nicht bekannt |
*Während die USK lediglich ein „16“ vergibt, hat sich die PEGI für eine „18“ entschieden und ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich in diesem Fall eher auf der Seite der PEGI bin und das Spiel persönlich auch keinem unter 18 Jahren empfehlen würde.
**Diese Spielstunden kamen durch den Abschluss der Hauptmission und zwölf Nebenmissionen zu Stande. Ich hatte zum Testende einen Gesamtfortschritt von 95 %, die eigentliche Spielzeit rein für die Hauptmission dürfte daher deutlich kürzer sein.