Das Jahr 2021 ist offiziell Geschichte und in den letzten Tagen eines Jahres ist es ganz normal, dass man ein wenig darüber nachdenkt, was ist in diesem Jahr alles passiert. Natürlich haben auch wir von Game-Kritik uns solche Gedanken gemacht. Was hat uns bewegt? Was hat die Industrie bewegt? Welche Spiele haben uns begeistert und welche in den Wahnsinn getrieben? Auf all das wollen wir in diesem Beitrag ein wenig zurückblicken. Nehmt euch ein paar Minuten und blickt mit uns zurück auf das Gamingjahr 2021.

Inhaltsverzeichnis

Game-Kritik 2021: Was uns und euch bewegt hat

Alex: Das „C-Wort“, neue Konsolen und mal mehr mal weniger geglückte Trends

Zugegeben haben wir lange überlegt über was hier reden wollen, wir waren uns nur sehr sicher, dass Corona hier eine kleine Rolle spielen soll. Ja, der Virus ist nach wie vor da, er wird von Mutation zu Mutation ansteckender, aber das ist nicht Gegenstand unserer Berichterstattung. Wir blicken auf die Games und Ablenkungen, die uns allen durch dieses zweite Jahr der Pandemie geholfen haben. Aus unserer Wahrnehmung heraus war das Virus zwar natürlich noch spürbar, aber hatte nicht mehr den ganz großen Einfluss auf die Games – oder es wurde zumindest nicht mehr jede Spieleverschiebung damit begründet.

Die Gaming-Industrie ist eine der Kreativen und daher ist es nur verständlich, dass gewisse Prozesse durch hohe Home-Office-Quoten gestört sind. Wir warten generell lieber länger auf ein gutes Spiel, als uns früh über ein schlechtes zu ärgern – um Nintendo Legende Shigeru Miyamoto etwas abgewandelt zu zitieren. Sehr traurig waren wir wie viele hunderttausende Fans natürlich weltweit auch, dass die größten Spielemessen ohne Zuschauer bzw. rein virtuell stattfanden. Nichtsdestotrotz haben uns diese Messen unterhalten und tolle neue Informationen beschert. Einer der größeren Aufreger in der Fangemeinde war sicherlich die Tatsache, dass Nintendo zwar im Umfeld der „E3“ eine neue Konsole angekündigt hatte, diese aber im Gegensatz zu den geschürten Erwartungen nicht die „Switch Pro“, sondern eine verbesserte Version der bereits erhältlichen war. Es war ein bemerkenswertes Beispiel dafür welchen gravierenden Einfluss sogenannte „Leaker“, „Experten“ und „Insider“ haben. Ich finde es schade, dass die neue Konsole in einem so schlechten Licht gestartet ist, denn gerade für Leute, die sich einen Kauf überlegen, oder deren alte Konsole langsam ihrem Zenit entgegen steuert, ist das jetzt ein idealer Zeitpunkt zum Erwerb.

Quelle: Nintendo Homepage

Blickt man auf die anderen beiden großen Konsolenanbieter Microsoft und Sony, dann hatten wir im Jahr 2021 das erste volle Jahr der neuen Konsolengeneration rund um die Xbox Series X/S und die Playstation 5. Was sich Käufer vor allem aber die Produzenten sicherlich eingestehen mussten: Richtig viele tolle Exklusivtitel gab es für die beiden Plattformen nicht. Während Microsofts große Titel rund um „Halo“ und „Forza“ erst spät im Jahr kamen, konnte Playstation mit dem ersten Spiel aufmerksam machen, das ausschließlich für die neue Konsole entwickelt wurde: Ratchet & Clank – Rift Apart. Der Titel machte deutlich, was mit der neuen Konsole möglich ist, nutzte aber das volle Potenzial noch nicht aus. Bei Xbox warten wir noch immer auf einen reinen hauseigenen Titel für die neue Konsole – das wird auch noch eine Zeit so gehen, denn die Redmonder fahren eine ganz eigene Politik der Spielereleases.

Damit sind wir bereits bei dem nächsten ganz großen Thema, auf das wir eingehen wollen: Der Zugang zu und das ungebundene Spielen von Games. Was die Nintendo Switch angestoßen hat, interpretiert Xbox seit diesem Jahr in einem eigenen „Accessability“-Programm. Darunter fällt nicht nur der Games-Abo-Service „Game Pass“, sondern auch die Möglichkeit Spiele auf Smartphone und ausgewählte Windows-Geräte und Browser streamen zu können. Damit schafft es Microsoft noch nicht in Schlagdistanz zu Googles Stadia zu kommen, doch wenn die Entwicklung weiterhin in eben diese Richtung geht, dann können wir uns in Zukunft mit Sicherheit auf einen Machtkampf der beiden Giganten einstellen.

Welche Trends gab es in diesem Jahr in den Games?

Neben den natürlich immer noch vorherrschenden Fortsetzungen oder Neuauflagen von Spielen (Mafia, GTA, Pokémon, Forza Horizon 5, Resident Evil VIllage, z.B.) haben wir in diesem Jahr auch einen kleinen, aber feinen „Nordic“-Trend erlebt. Spiele mit einem nordischen Thema waren auch nach dem Release von „Assassin´s Creed Valhalla“ in 2020 noch in aller Munde. Zudem schlägt das voraussichtlich in Kürze erscheinende neue „God of War“ durch den Abschluss des aktuellen Handlungsstrang ja nochmal mit Nachdruck in die gleiche Kerbe. Bei den Neuinterpretationen oder Remakes konnten wir uns in diesem Jahr über die unterschiedlichsten Versuche und Erfolge freuen bzw. ärgern. Während 2K mit seiner Mafia-Trilogie zumindest in solidem Fahrwasser unterwegs war, hat uns die Pokémon Company mit einer Neuauflage (und gleichzeitiger Fortsetzung) von Pokémon Snap und „Pokémon Diamant/Perl“ beglückt. Beide Titel konnten auf ihre eigene Art und Weise überzeugen und den ein oder anderen Nostalgie-Trip auslösen. Sicherlich als eher missglücktes Exemplar einer „Neuauflage“ kann man die jüngsten Remastered-Projekte von „GTA“ bezeichnen. Die Titel sehen teilweise gruseliger aus, als in ihrem Original und beweisen einmal mehr, dass ein Remastering eines Games nicht das schnelle Geld ist, sondern durchaus eine eigene Kunst darstellt.

Phil-kun: Indies 2021 – was hat sich getan?

2021 war für uns sicherlich als Gamer wieder ein spannendes Jahr prallgefüllt mit neuen Erscheinungen und Erlebnissen. Wir hatten viel Spaß und Freude bei der Erkundung der zahlreichen Welten und machten jede Menge spannende Erfahrungen bei unseren virtuellen Abenteuern.

Auch bei den Indies dieses Jahr gab es neben den AAA-Titeln vieles zu bestaunen und erleben. Die Entwicklung der Indieszene im Jahr 2021 war für mich dieses Jahr besonders interessant. Nicht nur schafften es die Indies bei der diesjährigen virtuellen gamescom viele Demos bereitzustellen, sie schafften es auch weitaus unabhängigere Plattformen zu formen. Mehr als in den vergangenen Jahren traten echte Indie-Publisher immer mehr in mein Blickfeld. Humble Bundle Games, Freedom Games, Chucklefish und auch die non-profit Organisation Wholesome Games machten sich immer mehr bemerkbar und glänzen mit ihren eigenen (präsentierten) Spielen.

Quelle: Wholesome Games

In den bespielten Genres war bei mir dieses Jahr beinahe immer Action oder Plattformer mit dabei. Ich habe zudem dieses Jahr deutlich mehr Spiele gespielt als in den vergangenen Jahren, was wohl vor allem daran liegt, dass ich nicht noch nebenbei versuchte 20-30 Retrospiele durchzuspielen. Das wird auch nächstes Jahr nicht anders sein bei mir, wobei ich nächstes Jahr überwiegend JRPGs auf meinem Plan habe und demnach auch deutlich weniger Spiele durchspielen werde.

Unsere Spiele des Jahres

In jedem Jahr gibt es sie: Die Spiele, die einen auf irgendeine Art und Weise besonders begeistert oder gefrustet haben. Wir haben uns in diesem Jahr absichtlich dazu entschieden NICHT mit einer solchen Trennung zu arbeiten, sondern präsentieren euch hier in diesem Rahmen unsere „Spiele des Jahres“ ob das nun mit einem negativen oder positiven Aspekt verbunden ist, spielt keine große Rolle. Bei knapp 40 Spielen, die wir euch in diesem Jahr präsentieren konnten und einer Vielzahl von Titeln, die wir euch im nächsten Jahr präsentieren werden, kam da auf jeden Fall etwas zusammen.

Alex

Ich habe mir lange Gedanken gemacht, aber ich konnte schlussendlich kein wirklich negatives Spiel finden. Das lag wohl vor allem daran, dass ich mich auch in diesem Jahr vor allem auf zeitintensive „AAA“-Produktionen konzentriert habe und mich davon tatsächlich so gut wie keines enttäuscht hat. Auch wenn ich mittlerweile sowas wie Treueboni gerade bei Ubisoft (von keinem Studio/Publisher habe ich in diesem Jahr mehr Titel gespielt) beantragen könnte, wollte ich meine „Spiele des Jahres“ nicht nur im Zeichen der Franzosen lassen.

Hier meine Top-Spiele des vergangenen Jahres (übrigens: zu allen genannten Titel gab oder gibt es auch Reviews):

Assassin´s Creed Valhalla

Auch wenn der aktuellste Assassinen-Teil bereits im Jahr 2020 erschienen ist, so hat er mich doch erst 2021 wirklich erreicht bzw. habe ich dort den Großteil des Spiels gespielt. Die Welt von Eivor hat mich mindestens genauso überzeugt wie die schlussendliche Auflösung der Handlung. Der Weg dahin ist durchaus etwas holprig gewesen, aber das lässt man bei einem gelungenen Ende gerne mal „unbeachtet“. Persönlich würde ich es zudem sehr schade finden, wenn wir mit „Valhalla“ den letzten eigenständigen Teil erlebt hätten, denn aktuelle Gerüchte zielen ja darauf ab, dass die Assassinen zukünftig nur noch in „Games as a Service“-Manier zum Meucheln aufbrechen.

It takes Two

Als bekennender Solist und Singleplayer musste mich das Spiel tatsächlich überzeugen. Geschafft hat das schlussendlich nicht nur das sympathische Studio Hazelight hinter dem Titel, sondern tatsächlich auch die ersten Bilder. Als ich mich gemeinsam mit Phil-kun (ebenfalls bekennender Singleplayer-Fan) durch die Welt und Beziehung des zerstrittenen Ehepaars Cody und May bewegt habe, sind wir beide teilweise aus dem Staunen nicht mehr herausgekommen. Ein inszenatorisch beeindruckendes Spiel!

Ratchet & Clank – Rift Apart

Das erste Spiel, dass ausschließlich für die Playstation 5 programmiert wurde, stand natürlich ganz hoch im Kurs. Und dem Lombax-Duo gelingt es tatsächlich uns bereits wenige Monate nach dem Start der neuen Generation zu zeigen, was alles möglich sein wird. Sicherlich ist das nicht die Spitze der Möglichkeiten. Aber man bekommt einen netten Eindruck. Fernab dieser Thematik überzeugen Ratchet & Co. jederzeit mit einer liebevoll gestalteten Welt und einem simpel von der Hand gehendem Abenteuer.

Hades

Als ich gehört habe, dass der Titel in das Aufgebot des „Game Pass“ kommen würde, wollte ich ihm eine Chance geben. Vor allem wollte ich mir eine Chance geben, das Genre „Rogue-Like“ mal intensiver zu betrachten, nachdem mich erste Ausflüge dorthin nicht wirklich überzeugen konnten. Durch eine gewisse Faszination für die griechische Mythologie schien der Titel eine passende Gelegenheit zu sein. Mittlerweile ist aus diesem „mal hineinschauen“ eine vollwertige Review, über 100 Spielrunden und eine Spielzeit, die sich mittlerweile wohl irgendwo zwischen 40 und 50 Stunden einpendeln dürfte. Ich habe mich in die Charaktere, die Welt, die Inszenierung und tatsächlich auch ein wenig dieses Genre verliebt.

Phil-kun

Und welche Spiele waren also bei mir, Phil-kun, dieses Jahr ganz großes Kino? Die folgenden fünf Blogbuster waren meine Highlights in diesem Jahr. Die Reihenfolge spielt dabei in ihrer Wichtigkeit keine Rolle.

Eastward

Ein Spiel wie „Earthbound“ mit der Steuerung von Terranigma? Ja, bitte!

Hier hat mich PixPil und Chucklefish schon mächtig aus den Socken gehauen. Es war klischeehafte Liebe auf den ersten Trailer; „Eastward“ erinnerte mich einfach ungemein stark an die mysteriöse Sci-Fi-Fantasy-Welt von „Earthbound“ und zudem aber auch an die voller Magie und Mysterien strotzenden Welt von „Terranigma“. Irgendwie gelang es „Eastward“ beide Phänomene ein wenig einzufangen und mir ein völlig surreales Erlebnis zu präsentieren, dass es schaffte mich mehr als nur einmal aus einem schwarzen Loch der Langeweile hinein in dessen Abenteuer zu ziehen.

Monster Hunter Rise

Pure Monsterjagd-Action! Wo mich der diesjährige „Monster Hunter“-Film nicht abholen konnte, holte mich „Monster Hunter Rise“ dafür gleich doppelt so stark ab mit seinen Seilkäfern, dass ich mich immer noch wie Spiderman fühle und ein Gefühl des Zu-Hause-Seins verspüre. „Rise“ ist für mich aktuell das beste „Monster Hunter“-Erlebnis, dass es gibt, und ich freue mich unglaublich darauf das Spiel auch nochmal auf meinem PC erleben zu dürfen, auch wenn ich es dort sicherlich nicht nochmal komplett durchspielen werde, vielleicht….

Und man darf sich auch schon mächtig auf die Erweiterung „Monster Hunter Rise: Sunbreak“ freuen, die bereits im Sommer 2022 spielbar sein soll!

Metroid Dread

„Metroid“ ist endlich zurück! Nach 19 langen Jahren schaffte es die „Metroid“-Serie endlich wieder zu einem neuen Titel und zu ihrem langersehnten Ende. Ob und wie „Metroid“ weitergeführt wird, steht noch in den Sternen geschrieben, aber eines steht fest: „Metroid Dread“ ist für mich der beste Serienteil jeher. Ich bin schon gespannt, ob mir „Metroid Prime 4“ ähnlich gut gefallen wird.

CARRION

Strenggenommen bin ich hier zwar ein Jahr zu spät dran gewesen, doch „CARRION“ hat es tatsächlich erst dieses Jahr geschafft mich zu infizieren. Wo wir uns in der „echten Welt“ noch um einen einfachen Virus Sorgen machen, muss sich die Menschheit bei „CARRION“ einem Biomutanten aus dem Weltall stellen, welcher einfach nur alles und jeden verschlingen möchte. Und als Spieler darf man dieses Monster auch noch steuern! Herrlich brutal und ehrlich, so wie man es von Devolver Digital auch kennt und liebt!

There Is No Game: Wrong Dimension

Nein, sicher, hier gibt es wirklich kein Spiel und auch keinen Erfahrungsbericht über dieses Nicht-Spiel, denn schließlich existiert hier auch kein Spiel. Nur ein Nicht-Spiel kann es schaffen, dass ich Fan eines Point-And-Click-Adventures werde, dass schaffen sonst Spiele nie. Macht auch Sinn, da dies ja kein Spiel ist und es hier auch dann keine Empfehlung für dieses nichtexistierende Meisterwerk geben wird. Ohne Existenz kann dieses Spiel, ich meine, Nicht-Spiel ja auch nicht gewürdigt werden, oder? Also spielt, ich meine, nicht spielt dieses Nicht-Spiel auch wirklich nicht, verstanden?!

EURE Spiele des Jahres 2021

„“It takes two“ – es ist einfach das beste Koop-Spiel ever“

„Ganz klar „Far Cry 6“. Spiele die Reihe schon jahrelang. Es kommen viel zu langsam und viel zu wenig Nachfolger“

„Mein “Game of the Year 2021” ist “Elder Scrolls Online”. Wir haben erst Mitte des Jahres auf der PS4 angefangen zu spielen und sind seitdem jedes Wochenende komplett davon gefesselt.
Selbst nach über 100 Stunden fühlt es sich an, als ob man grad erst an der Oberfläche kratzt und die Quests sind für ein MMORPG mal wirklich abwechslungsreich“

„Mein Spiel des Jahres ist „Ratchet & Clank“ [-Rift Apart – Anmerkung d. Red.], weil ich damit einfach am meisten Spaß hatte und es mich sehr lange mega gut unterhalten hat   gerne mehr von solchen Spielen“

„Mein Spiel des Jahres ist: „HADES“
Sehr gelungenes Rogue-like in der griechischen Mythologie.
Eine sehr ansprechende Comicgrafik welche im Topdown zu sehen ist. Zusätzlich mit großen Bildern bei Gesprächen mit den zahlreichen NSCs. Die Gespräche wiederholen sich so gut wie nie und sind sehr ansprechend und humorvoll geschrieben. Auf der Flucht aus dem Tartaros werden einem viele Hilfen zur Hand gegeben, es wir dadurch aber nicht einfach. Man kämpft sich so durch die verschiedenen Ebenen zur Oberwelt, um endlich im Olymp zu landen. Nach jeder erfolglosen Flucht hat man aber immer wieder die Lust auf einen neuen Versuch. Hab es erst dieses Jahr entdeckt aber es macht verdammt viel Spaß! Deshalb ist es für mich das „GOTY“!“

„Mein persönliches Spiel des Jahres ist „Animal Crossing [New Horizons – Anm. d. Red.]“ für die Nintendo Switch. Gerade in einem Jahr, das von Beschränkungen und schlechten Nachrichten geprägt war, tut es gut von Zeit zu Zeit in eine Welt abzutauchen, in der alles in Ordnung ist. Niemand ist in Hektik, alle haben gute Laune. Ich kann tun und lassen, worauf man gerade Lust hat. Man kann Tage und Wochen damit verbringen seine Insel so zu gestalten, wie man sie den selbst gerne hätte. Dies ist grade an den zahlreichen Abenden, die ich zwangsweise zuhause verbringen musste, eine tolle Beschäftigung. Auch lockt die Insel regelmäßig mit saisonalen Events, so dass es auch nie langweilig wird. Dabei bleibt ebenfalls der soziale Aspekt nicht auf der Strecke, auch in Zeiten von Lockdown. Stolz kann ich meine Insel meinen Freunden online präsentieren. Das Einzige was diese fröhliche Welt trübt ist meine Hypothek bei Tom Nook für den Keller meines Hauses.“

„Mein „Game of the year“: „It takes two“… hat mich von Anfang an gefesselt und ich liebe es.“

„Meine Wahl: „Final Fantasy XIV: Endwalker“ – „Final Fantasy“ ist für mich ein Stück Kindheit (alter Sack halt) und ich bleibe da einfach gerne am Ball. Sehr hohe Qualität und ich freue mich immer wieder über einen Mosaikstein in dem Universum.“

„Mich hat dieses Jahr „GTA V Roleplay“ begeistert, da es sehr viel Abwechslung und Entfaltungsmöglichkeiten bietet. Die Grafik ist auch noch absolut ansehnlich.“

„Mein „Game of the Year“ war und ist definitiv “Life is Strange True Colors”. Ich liebe diese Spielereihe von Square Enix und kann mich in der Mischung aus Kinofilm und Gameplay einfach fallen lassen. Zudem war dieser Teil einfach mal wieder mega kreativ und konnte somit auch neue Seiten entdecken. Alex Chen als Charakter mit ihrem asiatischen Look hat mich auch total fasziniert und bin ein kleiner Fan von ihr geworden. Deswegen mein „Game of the Year“ weil ich es mega kreativ und gut entwickelt finde“

„Also mein „Game des Jahres“ 2021 war „Orcs must die“ (der erste Teil), weil ich mich sehr unwohl und gestresst gefühlt habe und das ein Spiel war, in dem ich mich einige Jahre zuvor richtig verlieren konnte. Zum einen hatte allein die Wiedererkennung eine beruhigende Wirkung und zum anderen konnte ich mich auch dieses Mal wieder darin verlieren und konnte mich so einigen Stunden dem Alltag und der persönlichen und globalen Situation entziehen und einfach Spaß haben.“

„Mein bestes “Game of the Year” bleibt 2021 bei “Resident Evil Village“ das einzige Spiel, das gefesselt hat und wie bei anderen Games die Lust mittendrin nicht aufgehört hat weiter zu spielen.“

„Für mich “Age of Empires IV”. Ich habe die anderen Teile auch gespielt und bin einfach ein Fan von der Reihe.“

„“It takes two“: Es ist das beste Spiel, dass ich je gespielt habe: ein Multiplayer-Spiel mit einer schönen Story und vielen Spielstunden Spaß. Ich habe schon sehnsüchtig auf den Release gewartet aber meine Erwartungen wurden bei weitem übertroffen. Man taucht in eine andere Welt ein und es ist unglaublich mit welcher Liebe zum Detail und welchem Ideenreichtum dieses Spiel gestaltet wurde. Man spielt nicht einfach nur nebeneinanderher, sondern muss gut zusammenarbeiten und zum Teil gut kommunizieren. Bitte mehr davon!“

„“Deathloop“ hat mich dieses Jahr so richtig gefesselt. Deswegen ist es auf jeden Fall mein GOTY 2021.“

„“Watch dogs [Legion, Anm. d. Red.]“ ist unser game des Jahres. Spielen wir oft. Ist sehr zu empfehlen. Die Spielführung ist top. Das Spiel ist toll, Action und Aufmachung sind klasse.“

„“Kena: Bridge of Spirits“ bietet ein super Rundum-Konzept mit faszinierenden Effekten.“

„Da ich ein absoluter Switch Spieler bin und ein großer „Pokémon“-Fan steht bei mir „Pokémon Leuchtende Perle“ ganz weit oben.“

„Mein Lieblingsspiel war: „Sniper Ghost Warrior Contracts 2“ Da ich in der Realität niemals Sniper sein könnte – selbst beim Spiel ist mein Puls immer vollkommen außer Kontrolle😊“

„Mein „Game of the Year“ war „Far Cry 6“, weil die Grafik und die Story einfach der Hammer waren!“

„Mein Lieblingsspiel dieses Jahr war ein kostenloses, nämlich „Pavlov“! Habe in diesem Jahr die Oculus Quest für mich entdeckt und bin sehr begeistert. Auch wenn das große Staunen nach den ersten paar Wochen Spielen verfliegt, bin ich überzeugt, dass VR-Gaming noch eine große Zukunft hat. :)“

„“Valorant“, weil es spannend ist und eine tolle Grafik hat.“

„“Ghost of Tsushima“ wegen der toll eingefangenen japanischen Atmosphäre.“

„“WarioWare: Get It Together!“ war für mich der totale Brüller. Einige Mikrospiele habe ich total abgefeiert.“

„Mein „Game of the Year“ war/ ist „Ratchet & Clank: Rift Apart“ weil ich die Story und die Charaktere einfach sehr mag“

„Mein “Game of the Year” geht an “Halo Infinite”! Super Kampagne und der Multiplayer ist auch sehr gelungen. Bin seit dem Release von „Halo 2“ mit dabei. Die „Halo“-Serie begleitet mich also schon mehr als die Hälfte meines Lebens und habe deswegen auch unmenschlich viel Zeit vor der Xbox mit „Halo“ verbracht.“

„“Monster Hunter Rise“ für die Switch habe ich dieses Jahr sehr viel gespielt. Spannende Level, gute Grafik…“

„“Mario Party Superstars“ habe ich viel mit der Familie und Freunden gespielt. Hat einen großen Unterhaltungswert.“

„„Game of the Year“ 2021 ist für mich „Diablo 2: Resurrected“. Habe manche Nacht durchgezockt.“

„Mein Spiel des Jahres ist natürlich „CoD“ , egal ob viele darüber schimpfen, ich liebe es zu zocken.“

„Mein „Game of the year“ ist eindeutig „Fifa“… denn seitdem wir das haben, spielen mein Mann und mein Teenager das in jeder freien Minute und ich habe deswegen Ruhe  . Schöner gehts nicht und ich kann sogar stundenlang baden, ohne *MAMAAAA* oder ähnlichem…   deswegen jap, nur zu empfehlen.“

„Game of the Year war für mich „Monster Hunter Rise“ – hat einfach auf dem aufgebaut, was die Serie so gut macht und sich noch weiter verbessert. Wer zurzeit „Monster Hunter“-Fan ist kann sich kaum beschweren!“

„Mein Game des Jahres ist „It Takes Two“, es ist wirklich großartig inszeniert und erzählt eine tolle Geschichte.“

„Mein Favorit dieses Jahr ist „Life is Strange: True Colors“ auf der Switch. Die Reihe war schon immer gut und jetzt auch noch unterwegs spielen zu können macht es nochmal besser.“

„Mein Game of the year ist „Deathloop“ fand das Konzept erfrischend neu und auch die Story hatte ein paar schöne Wendungen. Aber auch das man als Spieler verschiedene Enden erleben kann fand ich sehr gut.“

„Mein Spiel des Jahres 2021 ist für Nintendo Switch „Super Mario 3D World + Bowser’s Fury“. Mein Freund und ich haben es in zwei Wochen durchgespielt und jeden Abend zusammen gezockt. Ich habe mich den ganzen Tag darauf gefreut. Das Spiel ist sehr unterhaltsam und fröhlich bunt. Ich verbinde viele schöne Momente damit. Ich fand nichts am Spiel frustrierend, weil alle Spielelemente reibungslos funktioniert haben.“

„“Ratchet & Clank: Rift Apart“ für die PS5 atemberaubende Grafik und Spielspaß.“

„Mich überzeugt immer wieder das „Zelda“-Franchise – mit diesen Spielen macht man nie etwas falsch, überzeugen immer mit solidem Action-Abenteuer-Spielcharakter, und so ist zum 35. Jubiläum „The Legend of Zelda: Skyward Sword“ mein Game of the Year 2021 :)”

“Für mich ist es „Halo Infinity“ – erinnert mich an meine Jugend.“

„Spiel des Jahres 2021 : „Ghost of Tsushima“ [PS5-Version, Anm. d. Redaktion] Sehr gutes Remake mit einer Hammer Grafik! Next gen würdig.“

Keep on Gaming und viel Spaß beim Zocken im Jahr 2022