„Die Sims4“ wurde bereits im Vorfeld als abgespeckte Version des Vorgängers „Die Sims3“ kritisiert, da sage und schreibe 89 Features vor Release gestrichen wurden. Jetzt habe ich mir das Game vorgenommen und für euch auf Herz und Nieren getestet. Und so viel sei schon verraten: „Die Sims4“ hat überraschend viel zu bieten!
PC-Review von Franzi
Story: Baue dir eine Existenz auf
„Die Sims4“ ist eine Lebenssimulation und bietet somit von der Story all das, was man selbst daraus macht. Man startet zunächst damit, sich einen Haushalt, bestehend aus einen oder mehreren Sims, zu erstellen. Mit diesen bestreitet man dann die Tücken des Alltags, angefangen bei der Jobsuche bis hin zu defekten Elektrogeräten im Haushalt. Natürlich kann man seinem Sim auch vieles beibringen. Hier gib es kaum Grenzen: Kochen, Musikinstrumente, Cocktails-Mixen, Gartenbau und vieles mehr. Es ist auch möglich, ein Baby zu bekommen und dieses dann in der Schulzeit zu begleiten. Aber wie jeder weiß, ist der Alltag oft ganz schön stressig und so ergeht es auch den Sims. Man kann in Parks ausspannen, Einkaufen gehen, ein Fitnessstudio besuchen oder in einer Lounge richtig abfeiern. So könnt ihr eure eigene Existenz aufbauen, an immer mehr Simoleons, das Geld der Sims, kommen und immer größere und exklusivere Häuser bauen sowie einrichten. In „Die Sims4“ spielst du das Leben nach, von dem du immer geträumt hast. Natürlich gibt es hierbei euch gewisse Einschränkungen, denn bei „Die Sims4“ handelt es sich lediglich um die Grundversion ohne Erweiterungen, wie man sie von dem Vorgänger „Die Sims3“ kennt. Aber dennoch werdet ihr schnell merken, dass auch in diesem Game viele Träume Wirklichkeit werden können.
Gameplay: Werde Kreativ
Wie schon erwähnt, bietet „Die Sims4“ eine ganze Reihe von Möglichkeiten. Deshalb möchte ich zunächst näher auf die Kreativtools eingehen, die vollständig neu gestaltet wurden.
Erstelle Einen Sim Tool
Dieses Kreativtool zeigt sich mit gewaltig detaillierten Möglichkeiten. Man kann nun jede Partie des Gesichtes so modellieren, wie man es sich wünscht – vorausgesetzt man hat die richtige Portion Fingerspitzengefühl. Denn Schieberegler wird man hier vergeblich suchen. Man klickt einfach einen Teil des Gesichtes, z.B. die Nase, an und mit etwas ziehen und drücken nimmt sie jede Form an, die man sich wünscht. Dabei kann man mit ausreichend Geduld problemlos Sims nach der Vorlage eines Fotos erstellen. Haare, Make-Up und Tattoos können aus einem vorgegebenen Sortiment genauso ausgewählt werden, wie die Kleidung für jeden Anlass, den das Leben bereithält. Einzig und allein das Erstellen von eigenen Designs und Farbänderungen vermisst man schmerzlich. Denn bei dem Vorgänger konnte man die Farben jedes Gegenstandes frei auswählen und auch dessen Textur bearbeiten. Diese Möglichkeit entfällt bei „Die Sims4“ leider vollständig. Doch nicht nur die äußeren Werte zählen, sondern vor allem die Inneren. So ist es auch bei „Die Sims4“. Die Charaktereigenschaften sind essenziell für das Verhalten des Sims und so kann man gespannt sein, was ein erstellter Sim im Spiel fühlt, wenn er die Natur hasst, aber mit seinem Sohn zum Angeln gehen soll!
Bautool
Natürlich will ein Sim auch irgendwo wohnen. So hat man am Anfang die Möglichkeit, ein fertiges Haus zu kaufen oder erst einmal selbst eines zu bauen. Dies geschieht in dem völlig überarbeiteten Bautool. Neu ist hier auch, dass man nun voll möblierte Zimmer kaufen kann. Möchte man ein Haus selbst erstellen, hat aber keine Lust sein Badezimmer selbst einzurichten, ist das gar kein Problem. Man kauft sich einfach ein fertiges und muss nicht lange überlegen, welche Möbel, Fliesen und Böden gut zusammenpassen. Dies ist aber leider sehr kostspielig, sodass man besonders am Anfang lieber selbst baut und einrichtet. Zum Bauen selbst ist anzumerken, dass sich das Tool einfach und intuitiv bedienen lässt. Man hat detaillierte Möglichkeiten, wie z.B. die Höhe der Fenster selbst festzulegen oder Dächer ganz nach Wunsch zu gestalten – und das alles sehr einfach. Somit macht es wirklich Spaß, auch wenn man nun keine Keller und Pools mehr erstellen kann. Das Gelände-Tool für die Gestaltung von Gärten fehlt leider vollständig. Damit kann man aber leben, da die Grundstücke ohnehin nicht allzu groß geraten sind. Beim Einrichten der Zimmer kann man nicht viel Besonderes sagen. Ein übersichtlich gestaltetes Menü sorgt dafür, dass man ohne große Suche die benötigten Gegenstände findet. Unkompliziert können diese dann an dem gewünschten Ort platziert werden. Leider fehlt mir auch hier wieder die Möglichkeit, einen individuellen Stil mit eigener Farbgebung und Textur erstellen zu können. Davon abgesehen sind die Kreativtools aber sehr leistungsstark und es macht Spaß, damit zu arbeiten.
Nur eine abgespeckte Version von Sims3?
Wer den Vorgänger „Die Sims3“ kennt, wird jedoch einige Möglichkeiten vermissen. Schließlich wurden im Vergleich zum Vorgänger rund 89 Features gestrichen. Zum Beispiel gibt es derzeit noch keine Kleinkinder, die das Laufen oder das Sprechen lernen können. Dies ist sehr schade, weil das Neugeborene schon nach sehr kurzer Zeit, in der es an die Wiege gefesselt ist, direkt zum Schulkind heranwächst. Auch Swimmingpools, der Postbote, Kellerräume, Einbrecher und noch vieles mehr wurden restlos gestrichen. Das ist sehr schade, da es das Spielgefühl mindert und einfach unrealistisch wirkt, was bei einer Lebenssimulation nicht der Fall sein sollte. Laut dem Executive Producer Rachel Franklin sei dies aber leider notwendig gewesen, wie er in einem Interview auf der Gamescom 2014 bekanntgab: „Ich will alles ins Hauptspiel stecken, was wir in den letzten 14 Jahren erschaffen haben. Wir können es einfach nicht. Der Fokus liegt klar darauf, ein stabiles Hauptspiel zu schaffen, weshalb viele Inhalte der Schere zum Opfer gefallen sind.“ Die Steuerung des Spiels ist teilweise sehr umständlich. Oft sind viele Klicks nötig, um zu den gewünschten Ort geführt zu werden. Dies ist auch bei der Kamerasteuerung so. Glücklicherweise kann man diese aber seinen Wünschen anpassen, sodass man sich problemlos zurechtfindet und seinen Sim immer optimal im Blick hat. In „Die Sims4“ gibt es keine direkte offene Nachbarschaft, sondern man bewegt sich in kleinen Arealen der Stadt, die jeweils vier Gebäude umfasst. Man hat zwar dadurch kleine Ladezeiten, kann aber dennoch an jeden beliebig anderen Ort der Nachbarschaft reisen. Dies bringt vor allem den Vorteil mit sich, dass das Game nicht ruckelt und schön flüssig läuft. Anfangs ist es eine Umstellung und es fehlt einem die Weite der großen Welt, wie es im Vorgänger der Fall war. Jedoch gewöhnt man sich recht schnell daran und stellt fest, dass diese Änderung sehr sinnvoll ist.
Grafik: Liebevolle Details
Die Grafik in „Die Sims4“ besticht vor allem durch die ausdrucksstarken Gesichter der Sims. In Interaktionen und beim Ausführen verschiedener Handlungen kann man die Gefühle direkt aus den Gesichtern der Sims lesen. Das ist wirklich sehr gelungen und die Mimik wirkt homogen zum Charakter der Sims.
Einige Details hätten allerdings genauer animiert und gestaltet werden können. Zum Beispiel wandert ein Buch, das weggelegt werden soll, nicht direkt in das Bücherregal, sondern wird in die Luft geworfen. Auch beim Kochen ist mir aufgefallen, dass der Inhalt des Topfes als Einheitsbrei dargestellt und auf dem Teller plötzlich ein schön anzusehendes Gericht ist. Das grenzt zwar schon an jammern auf hohem Niveau, will aber dennoch gesagt sein.
Wenig gut gelungen sind hingegen die Texturen. Muster an Tapeten, Bettwäsche oder die Blätter der Bäume wirken eher matschig und schon fast verschwommen. Dies ist recht enttäuschend, vor allem weil das auch bei höchster Grafikeinstellung noch der Fall ist. Auf niedrigerer Einstellung wird das Ganze zunehmend schwammiger, wie man auf den Bildern unten im Vergleich erkennen kann. Das erste Bild zeigt deutlich die milchigen Fenster und nicht vorhandenen Texturen auf geringster Grafikeinstellung. Auf dem zweiten Bild sieht man die eckigen Kanten bei mittlerer Einstellung. Ein wunderschönes und klares Bild, sieht man dann auf der Einstellung ultra. Getestet habe ich „Die Sims4“ auf einer Nvidia Geforce GTX770. Zusammenfassend kann man sagen, dass die Grafik weniger real wirkt, sondern sehr comicmäßig umgesetzt wurde. Die Sims haben sehr große Augen und auch der Plumbob über den Köpfen der Sims ist sehr groß geraten. Zusammen mit den verspielten Farben des Spiels ist dies jedoch ein gelungenes Zusammenspiel und schafft eine schöne Atmosphäre.
Sound: Lerne Simlisch
Die Sims sind ein sehr kommunikatives Völkchen und so macht es riesen Spaß, den Sims bei ihren Unterhaltungen zu lauschen. Es gibt mittlerweile sogar eine eigene Website (http://learnsimlish.blogspot.de/p/simlish-dictionary.html), auf der man Simlisch in die echte englische Sprache übersetzen kann. Auch die Stimmen der Sims können verändert werden und so ist das Paket komplett. Auch die Musik, die aus der Stereoanlage ertönt, ist abwechslungsreich und sehr stimmig zum Spiel. Je nach Stimmung kann man aus verschiedenen Kanälen, wie etwa Pop, Klassik und noch vielen mehr auswählen. Wie man es vom Vorgänger gewohnt ist, spielt man in einer liebevoll gestalteten Soundkulisse. So kann man vom Zwitschern der Vögel bis hin zum Klackern der Tastatur oder dem Geräusch der Toilettenspülung alles mitverfolgen. Hier wurde großer Wert auf eine realistische Atmosphäre gelegt und das merkt man auch. Die Musik im Bau- und Kaufmodus ist angenehm anzuhören. Hier hätte ich mir allerdings etwas mehr Abwechslung gewünscht. Oft kann es mehrere Stunden dauern, bis das jeweilige Traumhaus fertig ist. Dabei immerzu die gleiche Melodie zu hören, ist schnell ermüdend und man sieht sich gezwungen, letztere auszuschalten.
Multiplayer: Die Community: Man spielt nicht nur für sich selbst
Nach wie vor bietet „Die Sims“ keinen Multiplayer Modus. Dafür wurde aber im vierten Teil des Simulationsriesen die Community stark mit eingebunden. So kann man nun sehr einfach Screenshots und Videos machen und diese direkt auf Facebook, Twitter oder eben in der Sims4 Community über Origin hochladen. Außerdem kann man seine erstellten Haushalte und Häuser mit anderen teilen und diese kostenlos für sein eigenes Spielvergnügen herunterladen. Zudem gibt es auch die Möglichkeit, die erstellten Inhalte anderer zu kommentieren und zu liken. So spielt man nicht nur für sich selbst, sondern auch, um anderen Inspiration zu liefern. Natürlich ist dies kein Muss, sondern beruht auf Freiwilligkeit.
Spielmotivation: Viele Stunden Spaß garantiert
Alleine das detaillierte Erstellen eines Sims macht schon richtig Spaß und beschäftigte mich für rund eine Stunde. Und wenn man das erst einmal geschafft hat, ist die Motivation groß, ihm ein schönes Heim zu bescheren. Erst einmal eingezogen, will man sich immer schicker, luxuriöser und umfangreicher einrichten. Dazu braucht es Geld und so ist es notwendig, Arbeit zu finden und die erforderten Fähigkeiten zu erlernen. Da dies aber kein erfüllendes Leben wäre, sucht sich der Sim einen Partner und man gründet eine Familie. Natürlich will man wissen, wie sich der Nachwuchs bis hin ins hohe Alter entwickelt und so spielt man stundenlang – nein sogar Tage- und Wochenlang, ohne den Spaß daran zu verlieren. Natürlich wird irgendwann die Zeit kommen, in der es ermüdend und monoton wird, doch bei mir ist dieser Moment nach rund 50 Stunden Spielzeit noch nicht erreicht. Man kann sich schon jetzt auf die sicher kommenden Erweiterungen freuen, denn damit wird das Leben der Sims nochmals um einiges spannender. Denn in der Grundversion selbst ist der Punkt dann doch irgendwann erreicht, an dem es zu eintönig wird.
KI der Sims: Gefühlsduselei in einem Spiel?
Zum Ersten Mal in der Geschichte der Serie empfinden Sims dieselben Stimmungen und Launen, wie auch wir Menschen. So ist ein Sim nach der Arbeit oft angespannt, nach einem Flirt kokett oder selbstbewusst. Es kann auch passieren, dass ein Sim etwas machen muss, dass er gar nicht mag, wie schon in dem Beispiel oben genannt – Angeln obwohl er die Natur hasst. Das führt dann schnell dazu, dass er sich unwohl fühlt und richtig mies gelaunt ist. Das wird einem nicht nur angezeigt, sondern ist sowohl an der Mimik als auch an der Körperhaltung des Sims deutlich abzulesen. So spielen Gefühle, Stimmungen und sogar der Charakter der Sims eine große Rolle und greifen nahtlos ineinander. Ein neues Spielgefühl, das dafür sorgt, seine Sims richtig lieb zu haben.
Fazit und Wertung:
Für Sims-Neulinge ein wahres Meisterwerk – im Vergleich zum Vorgänger aber mit Abstrichen zu sehen
Als ich mir „Die Sims4“ geholt habe, war ich mehr als skeptisch und habe darum gekämpft, neutral an die Sache heranzugehen. Zu deprimierend waren die Infos von Electronic Arts vorab, die nach und nach durchgesickert sind. Keine offene Nachbarschaft mehr?! 89 fehlende Features im Vergleich zum Vorgänger?! Doch trotz aller Vorurteile, habe ich binnen weniger Sekunden alles um mich herum vergessen und wurde doch wieder in den Bann gezogen. Wie üblich habe auch ich zuerst meinen Sim erstellt und musste rasch feststellen, dass die Möglichkeiten einfach gigantisch sind. Zwar etwas traurig darüber, keine Haarsträhnen und individuellen Farben bei der Kleidung festlegen zu können, machte ich mich gleich daran ein Grundstück zu kaufen und meinem Sim ein schönes zu Hause zu bauen. Bis ich wieder auf die Uhr schaute, waren rund fünf Stunden vergangen und ich war von der schönen Grafik absolut begeistert, die aber leider noch immer kleinere Bugs mit sich bringt.
Doch dann ging es ab in den Alltag und ich begleitete meinen Sim bei der Jobsuche, bei Spaziergängen durch den Park und beim Abfeiern im Club der Nachbarschaft. Es war wunderbar mit anzusehen, wie mein Sim launischer ist, als das Wetter im April. So wurde ich von einer lustigen Situation in die nächste manövriert und litt manchmal auch mit meinem Sim mit, z.B. als er ein wahrlich widerliches Essen verputzen musste, um nicht zu verhungern. Gut nur, dass die Sims auch multitaskingfähig sind und es nun kein Problem mehr darstellt gleichzeitig durch das Haus zu laufen und sein Mittagessen zu verzehren. Nun, es wäre gelogen, wenn ich nicht zugeben würde, dass mir viele Inhalten schmerzlich fehlen. Doch ich muss auch sagen, dass „Die Sims4“ viele neue Möglichkeiten bietet und überraschend flüssig läuft. Ich konnte nur relativ geringfügige Bugs feststellen, wie zum Beispiel die merkwürdige Platzwahl beim Essen am Tisch: Denn kaum nimmt ein Sim Platz springt er auch schon wieder auf um sich einen neuen zu suchen. Somit kann ich das Spiel sowohl für Sims Fans der ersten Stunde guten Gewissens weiterempfehlen als auch für Neulinge in der Welt der Lebenssimulation. Es bietet viele Stunden Spielspaß und man wird sicher nicht so schnell die Freude an „Die Sims4“ verlieren.
Pro |
Contra |
Sims empfinden Gefühle und haben Launen |
Grafikbugs |
Echte, homogene Mimik und Gestik |
Viele wichtige Features fehlen |
Leistungsstarkes Erstelle-Einen-Sim-Tool |
Kleine Grundstücke |
Einfacher Bau Modus |
Kein Gelände-Tool |
Tolle Möglichkeiten für Baumuffel über die Community |
Uninteressantes Belohnungssystem |
Nachbarschaft mit Nachtclub |
|
Preis-Leistungsverhältnis stimmt (schon für 49,-€ erhältlich) |
|
Wertung
Kategorie |
Punkte |
Begründung |
Gameplay |
8/10 |
Sehr gut umgesetzte Kreativtools, was ein tolles Spielgefühl bietet. Leider gebremst durch viele Inhalte, die das Spiel unrealistischer wirken lassen. |
Grafik |
8/10 |
Schafft eine tolle Atmosphäre und die Mimik der Sims begeistert. Leider zu schlampige Texturen auch bei höchsten Grafikeinstellungen. |
Sound |
9/10 |
Lustige Kommunikation der Sims und schöne Soundkulisse, mit eintöniger Musik in den Kreativtools. |
KI |
9/10 |
Intelligente Sims, die sich selbstständig und sinnvoll versorgen können. Ausdruck echter, nachvollziehbarer Gefühle. Leider manchmal mit Problemen in der Wegfindung. |
Endlosspiel |
7/10 |
Langer Spielspaß, der aber ohne Erweiterungen eintönig wird. |
Umfang |
7/10 |
Viel Auswahl an Objekten und Kleidung. Tolle Baumöglichkeiten und endlos langes Spielvergnügen. Leider fehlen zu viele Inhalte gegenüber dem Vorgängerspiel. |
Gesamtergebnis: 80%
Info
Titel |
Die Sims4 |
Publisher |
Electronic Arts |
Entwickler |
Maxis Software |
Release |
04.09.2014 |
Plattform |
PC und Mac |
Genre |
Simulation |
Spielzeit |
Unendlich, da man es nicht direkt durchspielen kann |
Preis |
Limited Edition 49,00€, Premium Edition 79,99€, Collector´s Edition 99,99€ (Amazon) |
Website |
One thought on “Die Sims 4”
Sehr interessanter Test. Nun hat ja EA einiges nachgeliefert, ich denke dadurch ist die Qualität des Spieles auch gestiegen.