Als die gamescom 2024 am 20. August 2024 durch Geoff Keighley´s „Opening Night Live“ innoffiziell und tags drauf dann von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ganz offiziell seine Hallen öffnen durfte, waren ein paar Rekorde bereits sicher. Doch jetzt einige Stunden bzw. Tage nach der Messe wird erst klar, dass es nahezu in allen wichtigen Bereichen der Messe neue Rekorde zu vermelden galt. Doch wir wollen euch in unserer Zusammenfassung bei weitem nicht nur mit Zahlenwerk bombardieren, sondern natürlich allen voran unsere Eindrücke und unsere Meinung zur Messe und der so zahlreichen Spiele mit auf den Weg geben. Stürzen wir uns also in das was man gerne mal als „gamescom-Wahnsinn“ bezeichnet – im positivsten Sinne!

Und wer bis zum Ende dabei bleibt, findet auch noch eine kleine aber feine Sammlung von Streams, rund um die gamescom. Darunter die „Opening Night Live“ und „Future Games Show“ – werft da auch noch unbedingt einen Blick rein, wenn ihr Informationen aus den Streams bisher noch nicht mitbekommen haben solltet. Wir wollten mehr als eine Woche alte Streams aber in diesem Beitrag nicht nochmal (unnötigerweise) aufwärmen.

Autoren: Alex, Phil-kun

Inhaltsverzeichnis:

gamescom der Superlative – Meinung trifft Fakten!

Lassen wir doch den Fakten und Zahlen direkt zum Start dieses Abschnitts den Vortritt, denn es muss neidlos anerkannt werden, dass diese wirklich sehr beeindruckend sind! Doch von welchen Zahlen reden wir denn hier eigentlich? Wer sich in den letzten Jahren auch mal mit ein paar trockenen Statistiken rund um die gamescom beschäftigt hat, der weiß dass dort besonders die Besucherzahlen immer ein wenig im Fokus standen – und natürlich sind diese Zahlen auf den ersten Blick immer die beeindruckendsten. Aber heute spannen wir den Rahmen mal etwas weiter! Auch weil es eben nicht nur bei den Besucherzahlen Rekorde zu vermelden gibt.

So konnte beispielsweise das „gamescom-eigene“ Spiel „Epix“ bis zum Messe-Samstag über 2,5 Millionen Seitenaufrufe verzeichnen. Doch kommen wir direkt zur Messe, denn dort warten die ganz großen Rekordbrecher. Über 310 Millionen Video-Aufrufe (darunter 40 Millionen alleine für die „gamescom Opening Night Live“) pulverisieren den Vorjahresbestwert. Dort waren es noch 180 respektive 20 Millionen Aufrufe. Mehr als 1.400 Ausstellende aus 64 Ländern werden auf 230.000 Quadratmetern ihre Produkte und Neuheiten präsentieren. Das sind rund 15 Prozent mehr Ausstellende als 2023 – ein neuer Rekord. Dazu gesellen sich dann noch 32.000 Fachbesuchende (mit Rekordzuwächsen aus Nordamerika und Japan).

Und last but not least natürlich noch die Besucherzahlen, die mit 335.000 Besuchenden aus ca. 120 Ländern ebenfalls einen neuen Rekord im Vergleich zum Vorjahr aufstellte! 15.000 Menschen mehr, wenn man es mal ganz genau schreiben möchte. Es sind diese Zahlen, die genau das unterstreichen, was man von Branchenvertretenden immer wieder während der Messe gehört hat. Egal ob vom Dev-Team an Messeständen oder großen CEO´s von Multimilliarden-Unternehmen wie Phil Spencer (Head of Microsoft Gaming): Die gamescom ist ein (mittlerweile) so unfassbar wichtiges Event für die Branche, dass man unbedingt daran festhalten muss und seine Beständigkeit auf jeden Fall sichern muss.

COLOGNE, GERMANY – AUGUST 21: Gerald Böse, President and Chief Executive Officer of Koelnmesse, Henriette Reker, Mayor of Cologne and Chairwoman of the Koelnmesse Supervisory Board, Robert Habeck, Vice Chancellor and Federal Minister for Economic Affairs and Climate Action, Felix Falk, Managing Director of game – The German Games Industry Association, Lars Janssen, Chairman of the Executive Board of game – The German Games Industry Association and Michael Kellner, Parliamentary State Secretary at the Federal Ministry for Economic Affairs and Climate Action during gamescom 2024 at Koelnmesse on August 21, 2024 in Cologne, Germany. (Photo by Franziska Krug/game – Verband der deutschen Games-Branche via Getty Images)

Doch wie erlebt man eine solche Rekordmesse, wenn man hautnah in dieser Menschenmasse von bis zu 80.000 Menschen pro Messetag steckt und sich von Gaming-Booth zu Gaming-Booth kämpft, schleppt und sich die Zeiten in den Warteschlangen um die Ohren schlägt? Genau dafür habt ihr ja uns und damit möchte ich jetzt zu unseren ganz persönlichen Messerückblicken kommen:

Alex´ Messerückblick

Die gamescom gehört für mich jetzt schon seit über einem Jahrzehnt beinahe schon wie selbstverständlich dazu, klar hat man in dieser Zeit auch die ein oder andere Entwicklung mitgemacht. Manchmal mit positiven und manchmal mit negativem Effekt auf die Messe. Da war es für mich in diesem Jahr doch beinahe überraschend, dass ich die Messe als eine der ausgeglichendsten und diversesten Messen der letzten Jahre empfunden habe. Was meine ich damit? Zum einen hat sich das Organisationsteam wieder sichtlich mit der Thematik „Social Media Stars vs. gamescom“ befasst. Hat man die Event-Area dieses Jahr zwar nur von Halle 7 in Halle 8 verlegt, machte die weitaus größerer Wirkung die Einführung einer komplett neuen Halle weit aus mehr in diesem Konflikt. Denn in einer der Hallen 11 konnten sich Fans und Interessierte für Autogrammstunden anmelden. Das ganze zog sich von Donnerstag bis Sonntag und hat dieses „Jagen“ nach den Stars in den Messehallen beinahe komplett eingestellt.

Natürlich gab es dennoch ein paar Unverbesserlicher – sowohl auf Seiten der Content-Creators wie auch deren Fans. Doch das ist alles in allem weitaus glimpflicher verlaufen, als es noch vor ein paar Jahren der Fall war. Aber auch innerhalb der Hallen hat man gemerkt, dass es ein Umdenken bei den vielen Standbetreibenden gegeben hat. Da wurden nicht mehr die ganz großen Namen auf die Bühne gezerrt. Wenn dann hat man sich eher für professionelle eSportler – mit organisierter Fanarbeit – oder eher für „Nachwuchs-Creator“ entschieden. Namen wie „Pietsmiet“, „Gronkh“ & Konsorten suchte man dieses Jahr daher auf den offiziellen Eventlisten mehrheitlich vergebens – und nein, das ist KEIN Verlust für die Messe. Vielmehr ist es ein Rückbesinnen auf das was die Messe in ihrem Kern ist und sein sollte: Eine Verbrauchermesse für Video- und Computerspiele.

Creator-Workspaces sah man auf der Messe immer wieder. Hier können die Creator nicht nur ihrer Arbeit nachgehen, sondern verhindern gleichzeitig massig Fanaufläufe, weil sie ihren Stream „on the go“ machen müssen.

Bleiben wir bei diesem Grundkonzept muss man aber auch kritisch anmerken, dass viele der ganz großen Namen wahlweise keine Notwendigkeit an der Beteiligung an der gamescom sehen oder schlichtweg nicht das nötige Spielematerial bereitstellen können. Von den ganz großen Messehighlights sind es drei, die erst nächstes Jahr erscheinen. Ansonsten wandelt sich die Messe mehr zu einer Vorverkaufsveranstaltung. Das kann man jetzt gut oder schlecht finden, so lange sich aber selbst die Teilnehmenden nicht über eine eindeutige Richtung einig sind, wird es wohl dieses Aufeinandertreffen der beiden Welten geben und das wird ganz unweigerlich zu folgendem Szenario führen: Die Stände für die Spiele mit spätem Release werden überrannt (wie dieses Jahr kontinuierlich der Fall) und bei den anderen muss man zuweilen auch um Aufmerksamkeit kämpfen. Ein weiterer Punkt natürlich, der auch noch nicht bei allen in der Industrie angekommen ist: Der Schwerpunkt des (medialen) Interesses an Neuankündigungen verschiebt sich zunehmends auf den August. 40 Millionen Menschen schalten alleine bei der „Opening Night Live“ ein, Zahlen von denen der „Summer Game Fest“ mit all seinen vielen Streams sicherlich auch träumt.

Die Machtablösung von der E3 hin zur gamescom ist aus meiner Sicht spätestens in diesem Jahr vollzogen gewesen, wirklich erkannt hat das aber keiner der großen und führenden Studios. Immerhin Gearbox konnte mit der Ankündigung zu „Borderlands 4“ ein wenig von seinem Kinofilmdebakel ablenken. Hier erwarte ich mir streng genommen schon im nächsten Jahr einen noch größeren Ruck hin zur Wichtigkeit des Augusts. Auch wenn das bedeuten würde, dass man das Konzept „Summer Game Fest“ im Juni anders aufsetzen müsste.

Was war jetzt aber diese gamescom 2024 für mich ganz persönlich? Sie war vor allem ein großartiges Erlebnis. Ich bin jedes Jahr aufs Neue gespannt, wem man den so alles über den Weg läuft. Seien es die geplanten Verabredungen während der Messetage, oder die spontanen Kreuzungen der jeweiligen Wege. Dieser „Festival-Flair“ der gamescom wird für mich immer besonders bleiben und so muss man mit den anderen Menschen nicht einmal unbedingt viele Worte wechseln. Denn alle wissen voneinander: Wir haben die gleiche Leidenschaft und freuen uns einfach gemeinsam hierzu sein.

Eine ganz persönliche Note möchte ich jetzt zum Schluss aber doch auch noch hier lassen, denn für mich war die gamescom 2024 nach den kleineren Messen „GG Bavaria“ und „LFG Con“ vor allem aber ein wichtiger Gradmesser in der Frage wo wir hier als Gaming-Redaktion stehen. Es ist sicherlich noch ein weiter weg, ehe wir uns als derart etabliert beschreiben können, aber dann gab es sie: Diese Begegnungen auf der Messe, mit Leuten aus den anderen Veranstaltungen, Wiedersehen und Unterhaltungen. Und alleine aus ihnen ist ein kleiner aber nicht unwichtiger Entschluss gereift: Wir wollen nächsten Jahr die Messeakkreditierung angehen und dann schauen wir mal, was in den Hallen der „business area“ so alles los ist!

Phil-kun’s Messerückblick:

Neben den großen entertainment areas, wo hauptsächlich auch die großen AA- oder AAA-Studios bzw. Publisher ihre nächsten Spiele präsentieren, gibt es auch noch die zahlreichen Indies auf der gamescom.

Halle 10.2 war hierbei wieder ihre Heimat im großen Indie-Areal nebst Family and Friends, Campus und Retro. Aber auch die Halle 10.1 hatte dieses Jahr eine ordentliche Menge an Indies dabei, wobei man hier eher auf die größeren Publisher getroffen ist als auf einzelne Studios. Das sah im Indie-Areal, insbesondere in der Indie Arena Booth ganz anders aus.

170 Entwickler aus 37 Ländern waren dort vertreten und präsentierten ihre Werke. Darunter auch eine Vielzahl an deutschen (geförderten) Spielen. Unter den folgenden Links könnt ihr euch selbst ein Bild über die Vielzahl der ausgestellten Spiele machen:

Offizielle Webseite: https://indiearenabooth.de/gamescom2024/games

Steam-Seite: https://store.steampowered.com/sale/IndieArenaBooth2024

In Sachen Trends ist es dieses Jahr bei den Indies etwas schwieriger rauszufinden, wo die Reise hingeht. Dieses Jahr gab es wenig konkrete Ausprägungen in eine Richtung. Die klassischen Genres Adventure, Plattformer und Roguelike werden immer noch gerne bespielt.

Bei den Genres Simulation und Strategie geht es meiner Meinung nach etwas experimenteller zu und man bekommt ein paar neue frische Kombinationen im Gameplay. Deckbuilding hat auch Fahrt aufgenommen sowie entspannende Cozy- wie auch Wholesome-Spiele.

In Summe geht es mehr in Richtung Simulation, Strategie, narratives Gameplay und entspannenden Abenteuern gerade bei neueren Entwicklungen.

Die gamescom 2024 war für mich wieder einmal ein absolutes Highlight. Selten hat man die Möglichkeit sich eine ganze Woche lang voll dem Thema Videospiele zu widmen, während man auch noch tausende Gleichgesinnte um sich herum hat. Insbesondere bin ich bei solchen Messen immer der Fan davon gewesen mit den Entwicklern zu reden.

Das hat sich auch nicht geändert, sondern dieses Jahr umso mehr verstärkt. Immer mehr und mehr merke ich selbst wie es mir mehr Spaß macht mit den Entwicklern und Publishern zu quatschen und dabei auch professionell aufzutreten und unser eigenes Herzensprojekt hier öffentlich zu bewerben.

Wie schon bei den letzten beiden Cons dieses Jahres habe ich gefühlt wieder großartige Erfahrungen und Erlebnisse sammeln können und meinen Social Skill aufleveln können.

Ich bin gespannt, ob die neu geknüpften Kontakte wie auch die gepflegten Kontakte uns dabei helfen werden eine größere Reichweite zu erlangen. Persönlich wäre mir nämlich nichts lieber, als das Game-Kritik.Net in der Indie-Szene im Raum DACH zu einem bekannten Namen wird.

Abgesehen davon hat mich die Messe auch wieder rein privat begeistert und meine Liebe zu Videospielen erneut entflammt und mir wieder einmal aufgezeigt, wie schön und wie wichtig dieses Hobby für mich ist. Ich konnte neue Spieleideen kennenlernen, alte neu erleben, bekannte Genres bespielen und auch neue Genres erkunden.

gamescom und seine Games

Mit weit über 60 Anspielsessions konnten wir unsere Zeit auf der gamescom natürlich auch mit mehr verbringen, als nur zum Messeaufbau und über die Branche zu philosophieren. Und wer jetzt von euch schon Schnappatmung hat, dass ihr euch durch 60 kleine Spielereviews kämpfen müsst, dann wollen wir euch an dieser Stelle gleich einmal beruhigen. Wir haben uns Gedanken gemacht und jeder von uns beiden wird euch zehn seiner persönlichen Highlights vorstellen. Dabei wird es kein Ranking oder der gleichen geben. Eine Besonderheit gibt es bei Phil-kun aber doch noch: Er hat sich natürlich auch dieses Jahr wieder verstärkt um Indie-Titel gekümmert, weshalb es eine Trennung in seinen Highlights gibt zwischen Indie-Entwicklungen und „anderen“. Aber seht selbst, wenn ihr euch seine Spielehighlights anschaut.

Spielehighlights Alex

Vor der Messe macht man sich natürlich immer Gedanken, welches Spiel man denn unbedingt sehen will, welches man auch mal auslassen kann und wo man sicher drankommt, weil die Warteschlange nicht so lange sein wird. Gerade bei zwei meiner absoluten „Must Plays“ hat sich dann das Thema Warteschlange zu einem echten Nervenkrieg entwickelt und ich konnte „Monster Hunter Wilds“ und „The First Berserker: Khazan“ tatsächlich erst am letzten Messetag von meiner Liste streichen. Welche andere Titel ich ebenfalls auf meinem Radar behalten habe, das könnt ihr euch jetzt ansehen.

Wie auch bei Phil-kun gibt es bei meinen Titel einen Link zur Steam-Page, das ist aber keine Aussage, dass die Titel ausschließlich auf PC erscheinen, aber für irgend einen Marketplace wollten wir uns einigen.

Diablo 4 Vessels of Hatred

Das erste Mal war die Erweiterung anspielbar. „Vessels of Hatred“ kommt mit neuer Karte und Klasse. Die Klasse der „Geistgeborenen“ kommt dabei etwas einsteigerfreundlicher als manche der gesetzten Klassen daher – so zumindest der Eindruck nach den ersten Spielminuten. Am ehesten lässt sie sich wohl mit der Klasse der Druiden vergleichen; Mächtige Spirits sind dabei eine kluge Einführung und Verbesserung. An ihnen kann man nicht nur seinen eigenen Kampfstil orientieren, sondern sich auch einen der drei Geister als Klassen-Feature auswählen. Ein Wechsel der Spirits ist scheinbar jederzeit möglich. Wer sich nach den Fähigkeiten ins kleinteilige Paragon stürzen will, kann dies erst ab Level 60. Die Welt wirkt groß aber nicht übertrieben und beheimatet natürlich für einen „Diablo“-Titel üblich viele Gegner. Denen wurden auch überwiegend neue Layouts verpasst. Was in der Demo jetzt nicht möglich war, war das visuelle Vergleichen von Ausrüstungsgegenständen – sprich dass man sich optisch anzeigen lassen kann, welche Werte sich verbessern. Evtl. war das aber auch eine Einstellung aufgrund von barrierefreiem Spielen.

Release: Das Hauptspiel könnt natürlich schon kaufen, die Erweiterung wird am 08. Oktober 2024 erscheinen

Steam: https://store.steampowered.com/app/3043530/Diablo_IV_Vessel_of_Hatred/

Dune Awakening

„Dune Awakening“ ist ein Open-World-Survival-MMORPG und es lebt all diese Genres erstaunlich detailliert aus. In Sachen Handlung und Orientierung an der Buchvorlage, versuchen die Verantwortlichen dieser möglichst nahe zu kommen. Notwendige Änderungen und auch die finale Handlung sowie deren Inszenierung sind auch mit den Nachkommen Frank Herberts abgestimmt. Die Entwicklung und Eigenheiten der Welt von Arakis werden gut um- und eingesetzt. Gameplay und Player-Journey wirken sehr komplex und wird viel Zeit erfordern. PVP zielt nicht auf gegenseitiges Bekriegen, sondern Unterstützen und verfolgt damit einen gänzlich anderen Ansatz, als die meisten anderen PVP-Modi. Ein interessantes Experiment, dass es sicherlich alleine zu verfolgen schon wert wäre! Zum Start kann man sich zwei Fraktionen anschließen (Harkonnen und Atreides). Insgesamt ist „Dune Awakening“ ein mächtiger Titel – je tiefer man im Universum ist, desto interessanter wird es wohl. Einsteiger könnten es hart haben…

Release: 2025

Steam: https://store.steampowered.com/app/1172710/Dune_Awakening/

Ecognomix

Um ganz ehrlich zu sein hat sich seit meiner Anspielmöglichkeit auf der diesjährigen GG Bavaria eigentlich nur eine echte Demo-Umgebung inklusive Zeitlimit ergeben, so dass ich also nicht mehr mit großer Anstrengung vom Stand entfernt werden musste. Ich wollte es aber auf keinen Fall missen dem Titel auch in meiner Zusammenfassung zur gamescom einen Platz einzuräumen. Nochmal in aller Kürze: „Ecognomix“ verbindet Dungeon Crawler mit Strategie sowie Gartenzwergen und man unterstützt diese beim Aufbau einer Kolonie, zum Kampf gegen das große Böse!

Release: Voraussichtlich 30. September 2024

Steam: https://store.steampowered.com/app/2473640/EcoGnomix/

Enotria: The Last Song

Fast genauso geht es mir bei „Enotria“, denn auch er ist ein echter kleiner Geheimtipp unter den Soulslike-Titeln. Denn seine Herangehensweise entführt uns eben nicht in ein blutiges Mittelalter oder viktorianisches London oder oder oder. Bei „Enotria“ geht es in ein farbenfrohes südländisches Weltchen, in der man als Maskenloser versuchen muss das Gleichgewicht der Macht wieder herzustellen. Die jetzt spielbare Demo nimmt ein wenig mehr mit in den Start des Spiels und seine Handlung. In Sachen Gameplay fühlt sich der Titel jetzt runder an und bekräftigt mich alleine dadurch in meiner Wahrnehmung, dass das eben ein echter Geheimtipp werden könnte.

Release: Voraussichtlich 14. September 2024

Steam: https://store.steampowered.com/app/2102450/Enotria_The_Last_Song/

Indiana Jones und der große Kreis

Wenn sich eine Entwicklerfirma im Bereich von Videospielen mit dem gekonnten Drangsalieren von Nazis auskennt, dann wohl Machine Games. Nach ihren Arbeiten am jüngsten „Wolfenstein“-Titel geht es jetzt auf zu neuen Ufern, aber mit den gleichen Widersachern. Sie verleihen Indiana Jones endlich mal wieder einen Auftritt in einem Videospiel. Die Handlung setzt dabei irgendwo zwischen den ersten beiden Filmen an und ist daher komplett unabhängig von Filmkenntnissen erlebbar. In der Präsentation scheint es einen hohen Rätselanteil zu geben. Als Indy-Fan hört man das natürlich sehr gerne, denn zu einer wilden Schießerei sollte der Titel nach Möglichkeit nicht verkommen. Kommt es aber dann doch zu Gefechten setzen die Verantwortlichen hier auf Handfestes und Improvisation. Unklar ist aber ob der Wechsel aus der Ego- in die Third-Person-Ansicht bei ausgewählten Szenen immer so gut funktioniert. In der Präsentation hat genau das nämlich dann und wann etwas „ungelenk“ gewirkt. Wer sich mit der englischen Tonspur anfreunden kann, sollte das unbedingt tun, denn das „Deutsch“ der Nazis wirkt natürlich nur dann nochmal ganz anders.

Release: 09. Dezember 2024

Steam: https://store.steampowered.com/app/2677660/Indiana_Jones_und_der_Grosse_Kreis/

Monster Hunter Wilds

Die Demo ist wohl an einem sehr frühen Zeitpunkt im Spiel eingestiegen. Wir sind dabei, wie sich um einen Jäger ein Suchtrupp bildet, der sich dann auf in eine wüstenähnliche Region macht, um einem kleinen Mädchen zu helfen. Doch die eine Hilfe führt zum nächsten Problem, denn der Bruder der kleinen ist entführt, also müsst ihr euch nach einem Rennen durch den Wüstensand jetzt auch noch um ein großes Monster kümmern. Zuvor gilt es noch einen der 14 Waffentypen für euch zu finden und dann geht es auch schon recht unverblümt los. Für Genre- und Serienkenner wird es natürlich ein großes Wiedersehen mit Bekanntem geben. Neueinsteiger könnten es genau deswegen auch etwas schwieriger haben. Alles in allem besticht die Demo mit einer unglaublichen Grafikgewalt und einem selbst auf die kurze Zeit fesselndem, wenn auch nicht immer handlichem Gameplay. In letzteres kann man sich aber „hineinfuchsen“.

Release: 2025

Steam: https://store.steampowered.com/app/2246340/Monster_Hunter_Wilds/

Nikoderiko: The Magical World

„Nikoderiko“ ist auch so ein Vertreter, den man ganz ohne Zweifel als Messehighlight und Geheimtipp bezeichnen kann. Im Spiel trifft man dann auf eine spielerische Mischung aus 90er-Klassiker wie „Crash Bandicoot“, „Donkey Kong Country“, oder „Rayman“. Das alles ist eingefangen in einer sehr farbenfrohen und -starken Optik sowie einem einladenden Gameplay. Das macht den Titel für allem für jüngere Fans zu einer absoluten Empfehlung, da er anders als andere Plattformer nicht so arg auf pixelgenaues Reagieren oder Schnelligkeit abzielt. Schaut unbedingt zumindest mal auf der Steam-Page vorbei und macht euch selbst ein Bild (sofern das hier eingefügte nicht schon reicht).

Release: noch nicht offiziell (lt. Verantwortliche auf der gamescom: Herbst 2024)

Steam: https://store.steampowered.com/app/2374190/Nikoderiko_The_Magical_World/

Phantom Blade Zero

Stellt euch mal folgendes Szenario vor: Ihr schlendert in der Mischhalle 10.1. durch die Gegend, schaut welches Spiel für euch noch eine Option zum Antesten sein könnte und auf einmal läuft euch DIESES Spiel über den Weg. Ein Titel, der wohl eher 2026 als früher erscheinen wird. Und ein Titel, der bei seiner Ankündigung in einem „State of Play“-Stream doch für ein wenig Furore sorgen konnte. Warum habe ich mir jetzt selbst ansehen können. Vor allem der auf sehr hoher Geschwindigkeit orientierte Action-Combat ist bemerkenswert. Kombiniert man das mit der Block-Affinität und einigen kleineren Soulslike-Elementen und der bestehenden Optik, dann kommt man am Ende mit offenem Mund aus der Demo heraus und wünschte sich, sie wäre noch so viel länger gelaufen. Das wird eine echte Empfehlung – wann auch immer sie erscheint!

Release: noch nicht bekannt

Steam: nicht vorhanden

The First Berserker: Khazan

Ein neuer Spieleableger aus dem mittlerweile knapp 20 Jahre altem „Dungeon and Fighter“-Universum bahnt sich seinen Weg. Er ist der erste seines Namens und spielt tatsächlich auch zeitlich weit vor allen bisher bekannten Ereignissen innerhalb des Universums. Khazan wurde nicht nur einmal übel mitgespielt und genau diesen Unmut lässt er jetzt an so ziemlich alles und jedem aus. In dem blutigen Gemetzel treffen wir ein Genre-Mash-Up, das man am einfachsten als „Hardcore Action-RPG“ bezeichnen lässt. Das Hardcore bezieht sich dabei vor allem auf die verschiedenen „Soulslike“-Elemente, die man in dem Titel finden wird. Entsprechend einfach werden sich Genre-Kenner in dem Titel zurechtfinden. Wobei so manche Tastenbelegung vielleicht zunächst für etwas Verwirrung sorgt. Gespielt wurden hier wahlweise die Einstiegsmission oder zwei Bosskämpfe und alle drei Optionen bringen einen schnell an seine spielerischen Grenzen – das wird bockschwer das Ding!!

Release: 2025

Steam: https://store.steampowered.com/app/2680010/The_First_Berserker_Khazan/

Unknown 9: Awakening

Vor einigen Jahren groß angekündigt, ist es jetzt einige Zeit (sehr) ruhig um das indische RPG gewesen. Jetzt ist es wieder da und will sich auch gleich beweisen. Das wird aber schwieriger, als man vermuten könnte. Denn obwohl man mit Anya Chalotra (bekannt als Yennefer aus der „Witcher“-Netlix-Serie) eine prominente Protagonistin hat, weiß man zu Spiel und Spielweise recht wenig. Und wenn ich ganz ehrlich sein soll: Auch nach der Spielsession ist das nicht viel anders. Man wird in der Demo in eine Konfrontation mit einem überraschend großen Gegnertrupp geworfen und darf sich dann irgendwie einen Weg durch diese finden. Das Problem dabei: Die Steuerung und Befehle sind wahlweise unnötig komplex oder schlicht ungünstig platziert. Die Tastenbelegung auf dem Controller ist ein Graus – um es vorsichtig zu bezeichnen. Nur mit extrem viel Mühe und Glück schafft man es bis ans Ende der Demo. Also Lust auf den fertigen Titel hat man nach dieser Erfahrung nicht, eher Angst…

Release: Voraussichtlich 18. Oktober 2024

Steam: https://store.steampowered.com/app/1477940/Unknown_9_Awakening/

Spielehighlights Phil-kun

Wie immer wurde auf der gamescom auch ordentlich viel gezockt bei mir. Die meisten von meinen knapp 50 gespielten Spiele sind dabei aus dem Indie-Sektor – wie soll es denn auch anders sein?

Nebst neuen Titeln konnte ich dieses Jahr auch viele bereits mir bekannte Titel wiedertreffen, seien es Titel aus der letztjährigen gamescom, Steam Demos oder sogar aus den beiden Cons dieses Jahres, GG Bavaria 2024 und LFG Con 2024. So konnte ich also unter anderem Tavern Talk, Mission in Snowdriftland, Pecker, School of Magic und Linkito (wieder-)treffen und mich am Stand mit den Devs unterhalten. Immer wieder schön bekannte Gesichter zu sehen oder eben auch die Entwickler hinter den Spielen kennenzulernen, die man bereits als Demo gespielt hat, wie bei Linkito.

Da ich nicht alle 50 Spiele hier ausführlich auflisten kann, die ich auf der gamescom gespielt habe, möchte ich vorab noch ein paar „Honorable Mentions“ loswerden:

Sämtliche Spiele sind hier auf ihre Steam-Seite (sofern vorhanden) verlinkt, auch wenn sie vielleicht noch andere Plattformen haben, wo sie ebenfalls erscheinen.

Also dann auf zu meinen Highlights!

Age of Mythology: Retold

Bald ist es so weit; Bereits nächste Woche kann Age of Mythology: Retold endlich gespielt werden. Seit Wochen ist das Spiel bei mir schon vorbestellt. Das Originalspiel gehörte zu meiner Kindheit und hat etliche Stunden verschlungen.

Ich bin ein großer Fan von Mythologien, daher ist es kein Wunder, dass ein Spiel mit meinen drei Lieblingsmythologien bei mir Anklang findet. Und dann hat das Spiel nun auch nicht nur Remaster-Elemente, sondern sogar neue Spielelemente wie die spielbaren Titanen!

Ich bin gespannt, wohin die epische Reise geht.

Release: 4. September 2024

Steam: Age of Mythology: Retold

Alabaster Dawn

Letztes Jahr noch unter Projekt Terra bekannt; Alabaster Dawn ist der nächste Titel des Spielestudios hinter CrossCode. CrossCode begleitet mich beinahe so lange wie das Schreiben von Reviews hier auf Game-Kritik.Net.

Wie CrossCode ist Alabaster Dawn auch wieder ein schneller Hack and Slay-Titel, welcher nun aber deutlich mehr grafische Tiefe und ein verbessertes Sounddesign aufweist.

Die spielbare Demo war schon klasse und ich bin gespannt, wie das Spiel werden wird. Ein Early Access Anfang nächsten Jahres scheint in der Luft zu liegen.

Release: noch nicht bekannt

Steam: Alabaster Dawn

Blueberry

Ein narratives Abenteuer, welches auch im Genre Serious Game zu Hause sein könnte. Man erlebt die Erinnerungen einer Frau und enthüllt so immer mehr und mehr Blickpunkte und Erlebnisse, welche im Rahmen des Spiels bespielt werden können.

Im Spiel beginnt man als Kind und lernt nach und nach den Charakter besser kennen je älter sie wird. Auch blickt sie auf ihr Leben zurück und kann so Erlebtes neu betrachten und erlebte Traumen verarbeiten.

Ein bewegender Titel auf den ich schon sehr gespannt bin.

Release: noch nicht bekannt

Steam: Blueberry

Cyber City Tycoon

Ja ein Mobile Game; Wer mich persönlich kennt weiß, dass ich nicht wirklich etwas für Spiele auf dem Smartphone übrig hab, auch wenn ich hin und wieder Titel ausprobiere. Gerade der Free To Play-Markt mit den endlosen Microtransactions geht mir persönlich auf den Keks, obwohl ich das Genre Idle doch recht gerne mag, aber dann eben meistens von den eben erwähnten Microtransactions oder Ads gebremst oder überwältigt werde.

Daher ist es schön, wenn einmal ein mobiles Spiel erscheint, welches als Genre Idle bespielt und dabei sogar noch ein Serious Game ist. In Cyber City Tycoon lernt man als Spieler die Welt der Hacker kennen.

Welche Gefahren gibt es in der digitalen Welt? Wie steht es um die Risiken im Datenverkehr? Und welche Methoden nutzen Cyberkriminelle, um an deine Informationen zu kommen?

Hier soll man all das Kennenlernen und das komplett kostenfrei, dank einer europäischen Förderung. Es wird auch keine Mikrotransaktionen oder Ads geben; Stattdessen „muss“ man sich in der App informieren und lernen, um im Spiel schneller voranschreiten zu können.

Release: November 2024

Google Play: Cyber City Tycoon

Metaphor: ReFantazio

Hier kommt was Großes auf uns JRPG-Fans zu. Von den Machern von „Persona“, erscheint mit „Metaphor: ReFantazio“ ein verrücktes Erlebnis zwischen den Welten. Ein fantasievolles Spiel mit zahlreichen fantastischen Kreaturen und Monstern. Gerade die Kombination eines Action-Gameplays und eines rundenbasierten Gameplays hat mir besonders gut gefallen, nebst der genialen Präsentation.

Monster können in der Oberwelt keine Kämpfe initiieren (in der Demo), außer Bossmonster, sondern greifen dich im Action-Stil direkt an. Erst wenn du als Spieler sie explizit zum rundenbasierten Kampf aufforderst beginnt dieser, andernfalls kannst du sie auch mit Angriffen außerhalb des Kampfbildschirms zu Kleinholz verarbeiten.

Release: 11. Oktober 2024

Steam: Metaphor: ReFantazio

Planet Coaster 2

Nebst „Age of Mythology“ waren „Rollercoaster Tycoon“-Spiele wie auch andere „Tycoon“-Spiele und Freizeitpark-Simulationen meine Lieblingsspiele auf dem PC während meiner Kindheit. In „Planet Coaster 2“, übrigens von den Machern der „Rollercoaster Tycoon“-Reihe, kann man nun nebst einem normalen Freizeitpark auch einen Wasserpark bauen.

Die neuen Spielelemente wie auch die in meinen Augen verbesserte Bedienbarkeit haben mich schon überzeugt. Mal sehen, wann wir mit dem Parkbauen beginnen können.

Release: noch nicht bekannt

Steam: Planet Coaster 2

SONIC X SHADOW GENERATIONS

Für mich unter den Actionspielen das absolute Highlight auf der Messe. Ich habe „Sonic Generations“ gespielt, aber das Spielgefühl, dass man hier hat, ist beinahe nicht vergleichbar mit dem Original. Es wirkt alles deutlich flüssiger und übersichtlicher, ja übersichtlicher bei einem Sonic-Spiel.

Gerade die neuen Shadow-Level, die in der Demo spielbar waren, haben mich schwer begeistert. Ganz klar ein Muss für mich; und ganz klar nichts für die Nintendo Switch.

Release: 25. Oktober 2024

Steam: SONIC X SHADOW GENERATIONS

The Games You Make

Als Softwareentwickler und Spieleenthusiast habe ich schon diverse Male, gerade zu Beginn meiner Karriere, Spiele oder Tools für die Spieleprogrammierung entwickelt. Spieleentwicklung ist einfach super interessant und bietet eine technische Herausforderungen, die man so im täglichen Business nicht hat.

Aufgrund meines Berufs und meiner Leidenschaften bin ich also auch ein Fan von Spielen, bei denen man Spiele entwickelt oder wo dieser Prozess simuliert wird. „The Games You Make“ reiht sich mehr in die letzte Kategorie ein, da dieses Spiel ein Indie-Spieleentwickler-Simulator ist. Hier entscheidest du neue Features, eliminierst Bugs, testest dein Spiel und lebst dein Leben so gut wie es eben nebenbei geht.

Eine heftige Prämisse, die bereits in der Demo gut demonstriert wurde, aber sicherlich noch viele Monate Umsetzung vor sich hat.

Release: noch nicht bekannt

Steam: The Games You Make

Two Point Museum 

Der vierte Simulator, man merkt den Trend, in meiner Liste der Highlights. Persönlich sind jetzt solche „Unternehmens“-Tycoon Spiele nicht unbedingt meine Lieblingsspiele, ausgenommen Parks und Zoos. „Two Point Museum“ schaffte es aber trotzdem eine Faszination anzuzapfen: Archäologie

Nebst Mythologien gehört auch die Archäologie zu meinen Interessen seit meiner Kindheit. Dinosaurier, alte Relikte und vergangene Geschichten; Solche Sachen sind schon immer super interessant für mich und bei „Two Point Museum“ kann man diese nun ausstellen, nachdem man sie erfolgreich auf Expeditionen gefunden hat.

Die „Two Point“-Spielereihe ist bekannt für seine verrückte Art der Simulation, daher bin ich schon gespannt, was für alberne Szenarien hier auftreten können und ob man hier auch wieder mit zahlreichen Räumen jonglieren muss, die Demo zeigte ein eher offeneres Gameplay ohne großen Fokus auf Räume.

Release: Winter 2024

Steam: Two Point Museum

Under The Island

Abschließend gibt es hier mit „Under The Island“ noch einen bombastischen Zelda-Like-Titel, der mich beim ersten Blick auf das Gameplay schon in den Bann gezogen hat.

Man merkt, dass hier mit viel Liebe zum Detail gearbeitet wird und das es vermutlich auch aus einem reinen Hobbyprojekt entstanden ist.

Der in der Demo spielbare Dungeon hatte viele bekannte Elemente aus dem Zelda-Like-Genre, aber auch einen spannenden Abschluss mit einem mehrteiligen Bossfight.

Auch hier bin ich mir sicher, dass mir dieses Spiele wie die anderen vorgestellten Spiele viel Spaß bereiten wird.

Release: noch nicht bekannt

Steam: Under The Island

Streams

Im Rahmen der gamescom fanden natürlich auch einige Streams statt. Wir möchten euch hier ein paar zur Verfügung stellen. Manche etwas vor, manche zum Start und wiederum manche, als die Messe schon in vollem Gange war. Wir haben aus Aktualitätsgründen auf eine detaillierte Berichterstattung hier verzichtet und wollen euch stattdessen in diesem Abschnitt die Möglichkeit geben, selbst auf die Streams zuzugreifen, die euch interessieren, bzw. die ihr während des Messetrubels womöglich verpasst habt:

Opening Night Live:



Future Games Show:



Level Infinite Showcase:



Gronkh Indies:



Awesome Indies:



gamescom congress:



gamescom Playlist:



Xbox Playlist:



Keep und Gaming und Viel Spaß beim Zocken!