Erlebe zusammen mit Ori einen der bildgewaltigsten Jump&Run-Titel aller Zeiten! Eine herzzerreißende Geschichte trifft auf ein unvergessliches Spielgefühl!
Oder ist es nur Schall und Rauch?
Konsole: Nintendo Switch
Autor: Phil-kun
Inhaltsverzeichnis:
Handlung: Von Licht und Schatten…
Einst war Licht und Schatten im Gleichgewicht des Waldes Nibel. Im Schutze des erhabenen Geisterbaumes konnten Wesen des Schattens in den dunklen Höhlen und Schatten der Bäume hausen und Wesen des Lichtes, Kinder des Baumes, im Wald umher tollen, um das Licht auch an die dunkelsten Orte zu bringen und das Leben in den Wald einzuladen.
Viele Jahrhunderte vergingen so in Frieden und Harmonie. Die Kräfte dreier Elemente, des Wassers, Windes und Feuers gleichmäßig verteilt im Walde unterstützen den Geisterbaum bei seiner Tat und halfen ihm selbst zu wachsen. In seinem Wachstum brachte er viele Kinder des Lichts hervor. Doch eines Tages in einem bitteren Sturm, verlor er eines seiner Kinder, Ori, an den Sturm. Das Kind flog weit umher leicht wie eine Feder bis es schließlich in einer tiefschwarzen Stelle des Waldes seine Ruhe fand.
Dort wurde es von einem Schattenwesen, Naru, gefunden und großgezogen über viele Momente hinweg. In Sorge um sein Kind und ohne Rücksicht rief der mächtige Geisterbaum mit einem gewaltigen Lichtpuls nach Ori. Ori vernahm den Ruf wurde jedoch von Naru, aufgrund des grellen Lichts, welches in dieser Stärke tödlich für Schattenwesen ist, in Sicherheit gebracht. Durch die Taten des Geisterbaumes verlor er seine Stärke und Nibel geriet aus dem Gleichgewicht. Die Welt verkümmerte. Lebendiges Wasser wurde zu tödlichem Gift, heilende Winde verstummten und wärmende Wogen wurden zu fürchterlichen Bränden. Nach einem Schicksalsschlag machte sich Ori auf, um den Geisterbaum zu finden und seinen Ruf endlich zu vernehmen, doch auf seiner Reise durch den voller Dunkelheit und Trauer überfluteten Wald, begann Oris Licht langsam zu erlöschen.
Ist Ori in der Lage den Geisterbaum zu erreichen? Kann der Wald von Nibel noch gerettet werden?
Und wie kam es überhaupt zu dieser Katastrophe?
All dies sind Fragen, die du auf deiner Reise als Ori erfährst und erlebst. Von Glück und Freude durch Trauer und Tod hin zur Hoffnung. Eine emotionale Reise erwartet dich!
Gameplay: So schnell wie das Licht!
In letzter Sekunde erreicht Ori den Geisterbaum und erhält von ihm die Kraft sein Abenteuer zur Rettung von Nibel zu starten. Ein Abenteuer, welches ebenso interessante Gameplay Elemente bereithält wie auch handlungsrelevante Abschnitte. Mit Ori and the Blind Forest: Definitive Edition erhält man als Spieler sogar noch zwei zusätzliche Fähigkeiten wie auch Zugang zu neuen Bereichen und neuen Nebenhandlungen, in denen man die Vergangenheit von Naru, der Retterin und Ziehmutter von Ori, erfährt.
Aber alles der Reihe nach. Ori and the Blind Forest: Definitive Edition ist ein Jump&Run-Spiel im Metroidvania-Genre. Sprich es will gesprungen und gelaufen werden, um Hindernisse zu bewältigen und Gegner zu bezwingen. Und als Metroidvania-Spiel will dabei die Spielwelt genau erkundet werden und will den Spieler Anreize dafür geben, einzelne bereits erkundete Abschnitte der Welt erneut zu erkunden. Dabei ist auch stets eine Karte mit von der Partie, welche dir deinen Fortschritt in der Welt darstellt, sofern du die notwendigen Fähigkeiten und Kartensteine mitbringst.
Steuerung: Einmal um die Welt!
Mit einer Steuerung wie dieser ist auch eine Reise um die Welt oder, wie in diesem Fall, in Nibel eine Leichtigkeit, sofern man die beherrscht. Dabei ist Ori and the Blind Forest kein Spiel, welches besonders schwer zu erlernen ist. Die Steuerung ist sehr intuitiv und wächst mit den Erfolgen des Spielers mit. Wo man anfangs nur Springen kann, so kann man zu einem späteren Zeitpunkt aus über 15 verschiedene Fähigkeiten wählen, welche jederzeit vom Spieler eingesetzt werden können, ohne diese vorher irgendwie ausrüsten zu müssen.
Grundlegend ist Ori in der Lage sich in quasi alle Richtungen zu bewegen, welche eine 2D-Seitenansicht ermöglicht. So kann er ohne Probleme auf Plattformen und Böden laufen und über eine Aktionstaste auch zu einer weiteren Plattform springen. Wird die Sprungtaste nur kurz gedrückt, so springt Ori nur ein kleines bisschen, bei längerem gedrückt Halten springt Ori weitaus höher und länger. Mit dem richtigen Starttempo kann Ori so auch besonders weite Abgründe meistern. Und sofern Ori keine neuen Fähigkeiten erlernen würde, würde es auch bei diesen bleiben. Doch im Laufe des Spiels erlernt Ori weitere und ich möchte nun noch ein paar dieser kurz vorstellen:
Geisterflamme
Ohne eine Möglichkeit anzugreifen sähen die Überlebenschancen von Ori sehr schlecht aus, da der Wald Nibel von immer mehr Hass und Zorn heimgesucht wird, und dadurch zahlreiche Kreaturen blind vor Wut um sich schlagen. Um gegen diese Gegner vorzugehen, erlernt Ori alsbald die Fähigkeit Geisterflamme. Mit dieser Fähigkeit ist es Ori möglich konzentrierte Feuerbälle bestehend aus grellem Licht auf die von Finsternis zerfressenen Kreaturen zu werfen.
Wandsprung
Bereits sehr früh auf Ori’s Reise erlernt er die Fähigkeit von Wänden abzuspringen, um so besonders hohe und enge Passagen elegant überwinden zu können. Mit dieser grundlegenden Fähigkeit eröffnet sich ein Großteil der verschlungenen Pfade Nibels.
Lichtstrahl
Eine meisterhafte Fähigkeit, die Ori nach dem Bestehen einer schwierigen Prüfung erlangt. Diese ist neben Sprint auch jene Fähigkeit, die man nur in Ori and the Blind Forest: Definitive Edition erlangt. Kombiniert mit der Fähigkeit Stoßangriff ist vor Ori kein Geheimnis mehr sicher. Ein Lichtstrahl stellt einen Ball aus materialisiertem Licht da, welchen Ori in einem bestimmten Bogen, je nach Winkel und Wurfstärke, werfen kann, um Lichter zu entzünden und Geheimnisse freizulegen.
Welt: Jeder Funke zählt!
Damit Ori nicht das Licht ausgeht muss er auf seine Lebenspunkte achten. Geht seine Vitalität zu Neige, so startet Ori bei seiner letzten Seelenverbindung, ein Checkpoint, wieder. Seelenverbindungen kann Ori selbst setzen, jedoch kostet diese Fertigkeit Energie. Seine Lebenspunkte wie auch seine Energie kann Ori jederzeit durch das Auffinden von Energiekristallen oder Lebenssamen auffüllen.
Auch ist es ihm möglich durch das Sammeln von Lebenszellen und Energiezellen seine insgesamt zur Verfügung stehenden Lebenspunkte und Energie zu erhöhen. Bei aktiven Seelenverbindungen ist es Ori möglich mittels Fähigkeitenpunkte in einem Fähigkeitenbaum verschiedene Fähigkeiten freizuschalten. Diese unterstützen oder erweitern seine bisherigen Fähigkeiten. Der Fähigkeitenbaum hat genau drei Äste. Angriffsfähigkeiten, welche seine Flammenangriffe verstärken, Nutzfähigkeiten, welche es ihm ermöglichen die Welt besser wahrzunehmen und Geheimnisse zu lüften und schließlich Lebensfähigkeiten, welche seine allgemeine Vitalität verbessern und ihm äußerst nützliche Fähigkeitenverbesserungen verschaffen mit denen Ori noch schneller und agiler durch den Wald huschen kann. Fähigkeitenpunkte können wie Lebenszellen oder Energiezellen gefunden werden oder mittels des Einsammelns von Geisterlicht gewonnen werden. Jenes Geisterlicht kann im ganzen Wald gefunden werden und von besiegten Gegnern errungen werden.
Der in über zehn Gebiete aufgeteilte Wald Nibel ist ein wahres Labyrinth mit vielen Hindernissen und Geheimnissen die es zu bewältigen bzw. aufzufinden gilt. Auf seiner Reise muss Ori die drei Elemente Wasser, Wind und Feuer des Waldes wieder in ihr Gleichgewicht bringen. Um dies zu bewerkstelligen muss er bestimmte Orte im Wald aufsuchen und die Gefahren dort überstehen. Manche Orte verlangen von Ori all seine Fähigkeiten ab, manche verlangen dies erst zu einem späteren Zeitpunkt. Daher lohnt es sich für Ori, wenn er nach dem Erhalt neuer Fähigkeiten bereits besuchte Orte erneut aufsucht, um dort bisher unerreichbare Orte entdecken zu können.
Grafik: In perfekter Harmonie!
Das Spiel zeigt sich in einer sehr düsteren teils bedrückenden Atmosphäre. Der Wald stirbt und Ori wandert durch die Welt als letzter Funken der Hoffnung. Daher ist es keine Überraschung, dass die einzelnen Gebiete des Waldes ruiniert sind. Vergiftete Flüsse, tödliche Spinnennester, von Frost heimgesuchte Schluchten, ein brennender Berg und ein verkommender Wald. Und genau diese Hoffnungslosigkeit und Trübseligkeit der Welt wird auch genau so dargestellt. Dunkle und kalte Farben ziehen sich durch die ganze Spielwelt. Selbst die brennenden Waldstücke lassen nur wenig Wärme vermuten.
Doch nicht alle Hoffnung auf ein Aufleben ist verloren. Sobald Ori in seiner Reise voranschreitet und die Elemente wieder in Ordnung bringt, so heilt auch die Welt. Vergiftete Seen werden wieder kristallklar und erfüllen den Wald wieder mit Leben oder totenstille Schluchten erfahren aufs Neue eine frische und lebendige Brise. Diese Veränderungen, die Ori bei seiner Reise bewirkt, helfen natürlich Ori selbst, da er in einem lebendigeren Wald auch mehr entdecken kann, so kann er sobald das Wasser nicht mehr eine Seuchenlake ist, in diesem schwimmen und so Orte erreichen, die ihm vorher verwehrt gewesen wären.
Doch nicht nur die Welt strotzt nur so von Emotionen und Atmosphäre, auch die Kreaturen mit denen Ori auf einer emotionalen Ebene interagiert sind absolut glaubwürdig. Von Trauer oder Hass zerfressen, die Emotionen der Charaktere stehen ihnen förmlich in das Gesicht geschrieben. Freud und Leid finden beide in gleicher Menge hier ihren Platz.
Sound: Emotionaler Tiefgang!
Bereits durch die phänomenale grafische Gestaltung von Ori and the Blind Forest wird eine sehr emotionale und atmosphärische Welt geschaffen. Jedoch bringt der Score, die Musik, hier nochmal ein weitaus tieferes Erlebnis mit. Der Musik gelingt es, dass man als Spieler noch mehr in das Spiel eintaucht und noch emotionaler berührt wird von den Geschehnissen als es ohnehin schon durch die bildgewaltige Szenerie geschah.
Dennoch belasten die Musik und die Soundeffekte das Spiel nicht zu sehr, sodass man zu keiner Zeit von der dargebotenen Präsentation überwältigt wird.
Ich empfehle hier an dieser Stelle auch gleich den gesamten Score. Dieser kann über Steam erworben werden oder in Musikstreaming-Diensten wie Spotify gehört werden.
Eine Tasse Tee, ein gutes Buch und Kopfhörer, und schon ist man in einer anderen Welt.
Fazit: Bereits jetzt ein Klassiker!
Ori and the Blind Forest ist für mich bereits jetzt ein Klassiker, und zwar einer der Art bei dem man gerne seine Fehler vergisst bzw. über diese hinwegsieht.
Dabei ist Ori and the Blind Forest wahrlich keine leichte Kost, sofern man sich auf die Handlung einlässt. Themen wie Tod, Hass, Verrat, Trauer, Zorn, Wut, aber auch Liebe, Hoffnung, Freude und Glaube finden sich allesamt in einem perfekt gestalteten Jump&Run-Spiel wieder. Mit einer derartigen Handlung verbindet man nun wirklich nicht ein doch sonst so fröhliches und unbeschwertes Genre wie Jump&Run mit dem man in der Regel einen fröhlichen leicht beleibten Klempner verbindet, welcher durch eine bunte Welt hüpft, oder einen frechen blauen Igel, der in einem Affenzahn durch die seine Welt düst, um putzige Tiere zu retten und Roboter zu Schrott zu verarbeiten.
Ähnlich wie bei Celeste kann ich mir hier bei diesem Spiel keine bessere Handlung vorstellen. Auch die gesamte Präsentation ist ein vollkommender Genuss. Das Gameplay selbst ist auch bis in die letzte Faser gelungen und bietet ein actionreiches Spielvergnügen, in welches man sich sehr schnell gut zurechtfindet und welches auch einen enorm hohen Wiederspielwert bietet; perfekt für zahlreiche weitere Durchgänge und Speedruns.
Jedoch hat das Spiel auch die ein oder andere Schwäche. Gerade die gewaltige Welt, die sich hier darbietet, macht dem Spiel vielleicht gerade auf der Nintendo Switch Probleme. Des Öfteren, insbesondere im letzten Drittel des Spieles, ergaben sich Momente, in denen ich schlichtweg scheinbar zu schnell für das Spiel war. Die Kamera hinkte Ori hinterher, aber die Spielwelt nicht, sprich Ori wanderte hier beinahe aus dem sichtbaren Spielbereich, aber die Gegner, Schluchten und Hindernisse waren trotzdem da, was in äußerst frustrierende Momente endete. Gerade bei Levelabschnitte, die auf Geschwindigkeit bauen und in denen die Welt sehr stark verändert wurde, also in den Verfolgungsabschnitten oder „Flucht“-Sequenzen, die ohnehin schon schwierig genug sind und frustrierend genug wären, da man die ganze Sequenz erneut spielen darf/muss, wenn Ori das Licht ausgeknipst wird, häuften sich diese Frustmomente.
Nichtsdestotrotz ist und bleibt Ori and the Blind Forest eines meiner absoluten Lieblingsspiele im Jump&Run, wie auch Metroidvania-Genre; auf einer Höhe mit Celeste, Hollow Knight und Super Mario Bros 3.
Ich kann freilich jedem das Spiel empfehlen, insbesondere natürlich Fans der beiden genannten Genres!
Viel Spaß beim Zocken!
Fazit Alex:
So wie Ori Naru hat, hat diese Review mich. Auf Vorbereitung meiner Review zu „Ori and the Will of the Whisp“ habe ich mir auch das Erstlingswerk des „Moon Studios“ genauer angeschaut und es hat mich in eine gänzlich andere Form des Jump&Run-Spiel entführt. Gemeinsam mit Ori finden wir uns nicht nur in einer gleichermaßen für ihn wie auch für uns fremden Welt zurecht und lernen in ihr zu leben. Durch ein recht stetiges und nie zu anspruchsvolles Lernen von neuen Fähigkeiten ergibt sich ein unglaublich flüssiger Spielfluss, was für die Tatsache des Metroidvania-Nebengenre mindestens genauso verstörend klingt, wie die handlungs- und emtionsorientierte Inszenierung, welche mich durchwegs fesseln konnte. Ich mochte diese feine Symbiose aus Gameplay und Handlung extrem gerne und war am Ende der Handlung nicht nur ob dessen Verlauf etwas traurig.
Sicherlich für mich eines der emotionalsten Erlebnisse, wenn ich an die Genre Jump&Run und Metroidvania denke – wenngleich Phil-kuns Vergleich mit „Celeste“ sicher schon in eine ähnliche Richtung geht!
Ich kann jedem diese Reise mit dem kleinen Lichtwesen (fast) komplett und uneingeschränkt ans Herz legen! Gerade wenn ihr eine Xbox inkl. GamePass-Abo habt, denn dann ist das Spiel nämlich im Abo enthalten! Auch wenn ich auf der Xbox One S nicht die ganz großen Technikprobleme hatte, wie sie Phil-kun schon beschrieben hat, so haben sie mich zumindest dann und wann besucht.
Keep on Gaming!
Wertung
Pro und Contra
Pro | Contra |
Intuitives Gameplay | Präzise Steuerung ist schwierig |
Extrem hoher Wiederspielwert | Kamera hängt manchmal |
Gelungener Metroidvania-Titel |
Score
Kategorie | Punkte | Begründung |
Handlung/Inhalt | 10 | Eine Handlung mit Herz. Seien es die philosophischen, zwischenmenschlichen oder gar die Umweltzerstörungs-Themen; In Ori and the Blind Forest fließen diese Konzepte wunderbar in eine stimmige Handlung ein, die dieses Jump&Run-Abenteuer nicht unnötig aufblähen, sondern den Spieler in den richtigen Momenten neu motiviert und stets Anreize für den Spielfortschritt übermittelt. |
Gameplay | 9 | Beinahe ein perfektes Erlebnis. Die Inhalte aus den Genres werden gut umgesetzt und die Metroidvania-Aspekte sind nicht überladen und erzeugen keine unnötigen Frustmomente. Jedoch ist die Steuerung manchmal ein wenig unpräzise, insbesondere wenn die Kamera dem Spieler nicht mehr folgt. Genau diese Brüche werfen den Spieler leider ein wenig zu oft aus dem Zauber, den dieses Spiel mit sich bringt. |
Grafik | 9 | Im Aspekt der Kunst meines Erachtens perfekt, wenn nicht sogar ein Meisterwerk. Doch gerade die Probleme mit der Kameraführung versalzen auch hier ein wenig die Bewertung. |
Sound | 10 | Seien es die leisen Klänge des Waldes oder auch der krachende Lärm der Zerstörung; Hier stimmt einfach alles! |
Gesamt | 95% | Ori and the Blind Forest ist ein absolutes Muss für Jump&Run-Fans und diejenigen, die es werden wollen! Selbst nach nur ein paar wenigen Jahren ist dieses Spiel bereits ein absoluter Klassiker für mich und wird mich sicherlich noch auf viele Runden über die Jahre hinweg begeistern können! |
Infos
Publisher | Microsoft Studios |
Entwickler | Moon Studios |
Plattform | PC, Xbox One, Nintendo Switch |
Genres | Jump & Run, Metroidvania |
Release | Erstveröffentlichung: 11. März 2015 Definitive Edition: Xbox One: 11.03.2016 PC: 27.04.2016 Nintendo Switch: 27.09.2019 |
Website | https://www.nintendo.de/Spiele/Nintendo-Switch-Download-Software/Ori-and-the-Blind-Forest-Definitive-Edition-1621526.html https://www.orithegame.com/blind-forest/ |
Preis | 19,99 € |
Altersfreigabe | USK ab 12 Jahren |
Spielzeit | 8-12 Stunden |
One thought on “Ori and the Blind Forest: Definitive Edition”
[…] Die nachfolgende Review enthält massive Spoiler auf den Vorgängertitel „Ori and the Blind Forest“. Wenn ihr den Vorgänger unbelastet spielen wollt, empfehle ich den Bereich „Handlung“ zu überspringen. In den anderen Bereichen treten nur leichte bis milde Spoiler in Bezug auf Gameplay oder sonstige technische Aspekte auf. Ihr habt den Vorgänger gespielt und wollt euch noch einmal mit ihm und seinen Inhalten vertraut machen? Dann schaut doch einfach in der Review von Phil-kun vorbei: https://game-kritik.net/12788/ori-and-the-blind-forest-definitive-edition/ […]